Hier kann zu den Seiten 173 – 256 geschrieben werden.
'Trix Solier - Odyssee im Orient' - Seiten 173 – 256
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Der Plan gegen MP ist ja fulminant gescheitert. Schön das Gavar sich auf ihre Seite schlägt.
Ich hoffe den Schauspielern, Ian, Annette und Gavar ist nichts schlimmes passiert.Tiana ist wieder da!
Der Dschinn war ja ein fieses Früchtchen. -
Ja, der Plan gegen MP war wohl nix. Aber davon war wohl auszugehen, denn dafür hat das Buch zu viele Seiten...
Trix ist schon ein ganz schöner Tolpatsch! Anstatt sich selbst zu retten, bringt er nur Tiana in Gefahr. Aber ich freu mich auch, dass sie wieder mit dabei ist. Ich bin gespannt, wie es weitergeht und wie es Ian und den Schauspielern ergangen ist. -
So ein guter Zauberspruch...aber Gavar, mit all seiner Erfahrung hätte sich ja wirklich vergewissern können, ob MP auch im Zelt ist ....
Tiana ist doch froh, dass sie ihrem langweiligen Leben entrinnen konnte. Der Dschinn ist gut: "Wir Dschinn richten es immer so ein, dass höchstens der letzte Wunsch erfüllt wird". Hab ich mir bei ihm ja gleich gedacht -
Jetzt sind alle Freunde aus dem 1.Band wieder da - wenn auch nicht lange beieinander! Der Plan den MP zu verzaubern geht schief - und Trix landet in der Wüste! Und holt sich auch noch Tiana (die darüber sehr erfreut ist) dazu. Der Dschinn hat mir sehr gut gefallen - immerhin hat er wenigstens einen Wunsch erfüllt!
Ich bin neugierig, wann die Freunde (und Feinde :chen) wieder aufeinander treffen!
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Der Flaschengeist ist ja crazy! Darüber könnte es fast eine eigene Geschichte geben *hihi* Jetzt wissen wir Bescheid, falls wir mal einen Treffen. Sie erfüllen eh nur den letzten Wunsch
Tiana ist wieder da, somit auch die weibliche Komponente und die Liiiieebe
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Juhu, Trix trifft viele alte Freunde wieder! Die Namen der Neffen von Maichel, Ernek und Bertek, erinnern mich an Ernie und Bert.
Der Großwesir ist ein wenig schrullig: Hätte Trix sein Anliegen wirklich meißeln müssen, wäre die Umsetzung wohl sehr spannend geworden ;-).
Als die Gruppe sich auf den gewagten Weg macht, den MP zu besiegen, erzählt Ian auf Seite 202 eine Geschichte ""(...) von einem Mädchen, das in einem Wagen saß, den ein Hurrikan in die Luft riss. Der Sturm wirbelte das Fuhrwerk wild herum und ließ ihn schließlich auf das Haus einer alten Zauberin fallen."" Trotz einiger abgewandelter Elemente wie dem darauffolgenden Ende dürfte Sergej Lukianenko hier auf "Der Zauberer von Oz" von L. Frank Baum anspielen.
Interessant finde ich Trix' Überlegungen, dass er Gavar möglicherweise Liebe und Furcht entgegen bringt. Das zeigt nur zu gut, dass nicht alles im Leben so einfach und eindeutig ist, wie es scheint.
Der Versuch, den MP zu besiegen, scheitert - natürlich. Das war nicht nur auf Grund der noch verbleibenden Seiten zu erwarten gewesen, sondern auch auf Grund der Tatsache, dass die Gruppe etwas naiv war zu glauben, dass a) der MP noch in seinem Zelt ist und b) er von einem solchen Zauber zu besiegen ist. Er verbirgt eben ein Geheimnis...
Ich habe mich erst erschrocken, als Trix in das Herz der Hölle sollte, denn wie hätte er dort wieder flüchten wollen? Zum "Glück" gibt es anscheinend aber mehr als ein Herz der Hölle. Tiana ist nun auch wieder dabei, das ist für Trix natürlich schön. Der Dschinn ist sehr durchtrieben, ich hoffe, er spielt nochmals eine kleine Rolle. Diese Szene hat jedoch neben der Durchtriebenheit des Dschinns gut gezeigt, wie wichtig es ist, präzise zu formulieren (das erinnert mich an die missglückten Wünsche des Sams').
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Trix trifft seine alten Freunde wieder, die sich scheinbar nun als Schauspieler betätigen. Die Idee, wie sie dem MP schaden könnten, ist gar nicht mal so schlecht, nur dass dies nicht funktionieren wird, war von vornherein klar.
Die Entwicklung von Trix' Beziehung zu Gavar fand ich ebenfalls sehr interessant, schön, dass Trix nicht dem Schwarz-Weiß-Denken verfallen ist, wenngleich er Gavar misstraut. Bei den Anspielungen habe ich sicherlich wieder einige überlesen, aber dann muss ich das Buch einfach noch einmal lesenSehr gut gefallen hat mir die Aufführung vor den Soldaten, wir haben früher einmal mit der Theater-AG ein Stück auch für Kindergarten- und Grundschulkinder aufgeführt, da ging es ähnlich vor sich, so dass wir uns oft beherrschen mussten, da die Zwischenrufe einfach zu gut passten.
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Nun, mir fällt gerad nichts dazu ein. Aber die Wunschklauberei mit dem Dschinn war nicht schlecht.
Ich frage mich aber, ob Jugendliche die ganzen Wortklaubereien überhaupt verstehen.....
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Der Dschinn war einfach klasse!
Die Sache mit den drei Wünschen hat ja eigendlich immer schon einen Haken gehabt. Dafür ist es dann doch noch glimpflich ausgegangen.
Trix hat triana zu sich in die Wüste gezaubert und die freut sich auch noch darüber, das kann ich allerdings verstehen, das Leben als Hofdame muss ja echt öde sein. -
Der Dschinn war klasse. Ansonsten hat es mich eigentlich nicht überrascht was bis jetzt passiert ist. Was mich manchmal nervt sind die ausschweifenden erklärungen oder einleitungen so das man manchmal gar nicht mehr weiß was jetzt eigentlich los ist.
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Der Drachen-Charterflug hat mich köstlich amüsiert. Ich überlege immer noch, wofür der Mineralische Prophet noch stehen könnte...
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Ernek und Bertek sind mir auch aufgefallen. Allerdings frage ich mich hier, ob das Original nicht "Lolek und Bolek" war? (Meine Mutter hat erzählt, dass das aus Russland (oder war es Polen?) kommt und früher immer im DDR-Fernsehen lief.)
Sehr gelacht habe ich auch bei "Söhne! Grabt die guten Teller wieder aus!" und bei Sutars Drachenflugeinweisung.
Das Lied auf Seite 206 klingt für mich irgendwie wie das Kinderlied "Dornröschen war ein schönes Kind", zumindest vom Liedschema her.
Und: Bei den Weißnäherinnen, die eine Solier'sche Armee immer begleiten, musste ich an die "Näherinnen" aus Terry Pratchetts Scheibenwelt-Romanen denken. Gibt es da nicht vielleicht einen Zusammenhang?
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Zitat
Original von Paulchen
Juhu, Trix trifft viele alte Freunde wieder! Die Namen der Neffen von Maichel, Ernek und Bertek, erinnern mich an Ernie und Bert.Auf Ernie und Bert bin ich gar nicht gekommen... dabei ist es so naheliegend!
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Ernie und Bert sind mir auch gleich aufgefallen, obwohl sie eingentlich fast zu brav sind.
Dieser Dschinn ist ja mit Vorsicht zu genießen - er ist gut darin ausgebildet, Worte zu verdrehen, gut, dass Trix letztlich die fast richtige Formulierung gefunden hat. Als der Dschinn dann zugab, 18 Flaschen als ständigen Wohnsitz zu haben, habe ich mich scheckig gelacht :rofl, dieser Ideenreichtum ist einfach nur genial.
Nun bin ich echt gespannt, was der MP mit den Schaustellern äh Schauspielern und dem Vitamanten gemacht hat. -
Ernie und Bert sind mir gleich aufgefallen, aber auf Lolek und Bolek hätte ich natürlich kennen müssen. Kamen die nicht immer in der gleichen Sendung wie der niedliche Maulwurf? Möglicherweise war das die Sendung mit der Maus.
Ich liebe den Humor und den Einfallsreichtum des Autors und ich vergleiche ihn gerne nochmal mit Jasper Fforde -
Auch dieser Abschnitt hat mich wirklich gut unterhalten. Einige Entwicklungen kamen wirklich überraschend. Nett, dass die Gruppe vom ersten Teil wiedervereint ist und dass Tiana direkt wieder mitspielen darf. Besonders amüsant fand ich die Passage mit dem fiesen Dschinn. Dann bin ich mal gespannt, wie Trix weiter gegen den MP vorgehen wird.
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He he, ich würde mal sagen: Plan gescheitert. Da muss Trix sich gegen den MP aber was Neues ausdenken.
Die Dschinn sind richtig gemein, ich denke dabei immer an den lieben Dschini aus Alladin, aber die hier sind böse. Ungewohnt, aber gefällt mir.
Und juhu, Tiana ist wieder da. Wie schön, hab sie schon vermisst. -
Ja ich dachte mir schon, dass die Schauspieler bereits im ersten Band eine Rolle spielten. Ihr habt es grad bestätigt.
Trix' Gespräch mi Gavar fand ich interessant. Der war für mich ja auch neu.Wie unterschiedlich Trix und Ian doch die Sprüche interpretierten! Das war schon genial.
Der Dschinn war auch Klasse. Der war mit allen Wassern gewaschen. Na ja, er lebte auch schon lang genug und konnte mit den Menschen schon viel erleben und aus früheren Fehlern lernen.
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Ernie und Bert sind naheliegend, fand ich aber wirklich süß.
Die Schilderung frei nach dem Zauberer von Oz hat mich echt zum Lachen gebracht. So wäre die Geschichte wohl realistisch ausgegangen. Vor allem die Details bezüglich der Särge hat dann den Vogel abgeschossen!Mir sind an Anspielungen sonst noch der Meistersingerwettstreit am Anfang des Abschnitts aufgefallen (ich gehe davon aus, dass damit auf den Wettstreit aus Wagners Oper angespielt wird) und dann später noch ein weiterer auf Harry Potter und sein Quidditch ("ob ein eitler junger Zauberer auf magischem Flugbesen mit ebenso verantwortungslosen Altersgenossen hoch in den Lüften tobt" ).
Was ich ziemlich genial fand, war der kleine Cameo-Auftritt von Sergej Lukianenko selbst, der zwar "Schöpfer" und "Erschaffer", aber keineswegs die oberste Gottheit ist. Steht wohl stellvertretend für das Problem vieler Schriftsteller, die ihre Figuren in Situationen manövrieren, von denen sie selbst nicht mehr wissen, wie sie sie da rausbringen sollen. Michael Ende hatte ja mal das gleiche Problem mit Bastian in der Unendlichen Geschichte.
War meine Lieblingsstelle in diesem Abschnitt.Absolut positiv aufgefallen ist mir auch, dass sich das Verhältnis zwischen Trix und Gavar so ändert. Die beiden Kontrahenten scheinen immer mehr Respekt für den anderen zu empfinden. Vielleicht besteht ja doch die Chance, dass sie nicht zwangsweise wieder zu Feinden werden müssen, würde mir auf jeden Fall gefallen.
Ist natürlich doof, dass Gavars so ausgeklügelter Spruch ins Leere geht, wo der MP doch glatt in der ersten Reihe sitzt und mitgeht wie ein Kind beim Kasperletheater. Kann ja keiner ahnen Ich musste die Stelle auch zweimal lesen bis ich das richtig begriffen hab: "Hä? Was will der etz mit seinem Mantel? ?("
Der MP ist also eher eine ungewöhnliche Erscheinung und nicht das was man erwartet hat. Ich bin schon sehr gespannt auf seine Geschichte. Wie kommt es, dass bei ihm Zaubersprüche so schnell und unkompliziert wirken? Benutzt er vielleicht ein altes magisches Artefakt? Warum will er den Sultan absetzen?Tiana ist wieder bei Trix und somit der langweiligen Ödnis am Hof entflohen. Ihre täglichen Pflichten sind ja wirklich schrecklich (wer könnte auch ernsthaft annehmen, Frauen hätten von Natur aus Spaß an Klatsch und Tratsch? :yikes).
Mit Kitaps Verhalten war zu rechnen, so sind sie halt die Dschinns. Jetzt weiß ich also auch, wer der Junge mit dem Hawaii-Hemd auf dem Cover ist. Hoffentlich taucht er nochmal auf. Immerhin betreut er ja noch 17 weitere Lampen, da lässt sich doch bestimmt eine irgendwo finden.