Kurzbeschreibung
Unter den Schätzen, die ein todkranker Kreuzritter aus dem Heiligen Land mitbringt, ist ein geheimnisvoller siebenarmiger Leuchter aus purem Gold, den er in der Abteikirche Mont Saint-Michel vergraben lässt. 900 Jahre später taucht im Depot der Vatikanischen Sammlungen ein rätselhaftes Gemälde mit einem solchen Leuchter auf. Die Kunststudentin Judith soll das Bild begutachten und kommt dabei einer Verschwörung hinter den Kulissen des Vatikans auf die Spur...
Ein Thema, das zum Träumen anregt. Trotzdem ist der Roman reichlich zahm angelegt und so richtige Spannung will sich einfach nicht einstellen. Ich finde, der Autor hätte da wesentlich mehr draus machen können.