Ich habe in letzter Zeit fast nur Bücher aus der Ich-Perpestive gelesen und stelle immer mehr fest, dass mir Bücher aus der Ich-Perpektive gut gefallen. Egal, ob sie von einem Mann, der aus Sicht einer Frau schreibt, oder eine Frau, die aus Sicht von einem Mann schreibt geschrieben wurden.
Wobei ich letzteres glaube ich noch nicht hatte. Da ich alle David Safier Bücher gelesen habe, bis auf sein aktuelles, kann ich nur sagen, dass es mich hier auch nicht gestört hat, dass er aus Sicht einer Frau erzählt.
Ganz im Gegenteil, ich finde es spannend, wie sich ein Mann in eine Frau versetzen kann und umgekehrt. ... Natürlich muss es gut gemacht sein. Bisher jedenfalls hatte ich noch nie Probleme in ein Buch mit Ich-Perspektive gut reinzukommen.