Paris Requiem - Lisa Appignanesi

  • Titel: Paris Requiem


    Autor: Lisa Appignanesi


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    Produktinformation
    Gebundene Ausgabe: 470 Seiten
    Verlag: Rütten & Loening; Auflage: 1 (2004)
    Sprache: Deutsch
    ISBN-10: 335200711X
    ISBN-13: 978-3352007118
    Größe und/oder Gewicht: 21,4 x 13,8 x 4,2 cm
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    Produktbeschreibungen
    Kurzbeschreibung
    Ein elektrisierender Roman ber Paris, die Liebe und einen Mord aus Eifersucht
    Ein Jahr vor der Weltausstellung 1900: Aus dem beschaulichen Boston wird der Anwalt James Norton in die faszinierendste Metropole Europas geschicht. Er soll seinen Bruder Rafael - einen Journalisten - und seine kranke Schwester nach Amerika zurckholen. Kaum angekommen, erhält er eine schreckliche Nachricht ...
    Paris, wie es niemand kennt: die dunkle, pulsierende, geheimnisvolle Stadt als Schauplatz von Intrigen, Eifersuchtsdramen, Mordgelsten und erotischen Phantasien.
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    Über den Autor
    Lisa Appignanesi wurde in Polen geboren, ist in Frankreich und Kanada aufgewachsen und lebt heute in London. Sie war stellvertretende Direktorin des Londoner Institute of Contemporary Arts, bevor sie freie Autorin wurde. Sie hat neben erfolgreichen Romanen u. a. auch Sachbücher über Simone de Beauvoir und die Frauen Freuds geschrieben.
    (Quelle: amazon)


    meine Meinung:
    Die Rahmenhandlung war interessant, ebenso der geschichtliche Hintergrund, vor dem sie spielte: Die Autorin verstand es gut, das Paris zur Zeit der Affäre Dreyfuss einzufangen. Auch die Figuren sind glaubwürdig gezeichnet.
    Allerdings hatte das Buch leider einige Längen,
    deshalb 7/10

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

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  • Das hört sich ganz vielversprechend an. Ein Titel den man mal im Hinterkopf behalten sollte. Herzlichen Dank für diese Buchvorstellung. :wave

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Wenn du es irgendwann einmal gelesen haben solltest, Voltaire, würde mich deine Meinung dazu interessieren (NOCH mehr allerdings deine Rezension zur Lavranstochter! :grin)
    :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)