Autor: Bernard Minier
Sprecher: Johannes Steck
Spieldauer: 19 Std. 07 Min. (ungekürzt)
Anbieter: Argon Verlag
Kurzbeschreibung:
"Credo quia absurdum."
Ich glaube es, weil es absurd ist.
In einem düsteren Tal in den Pyrenäen machen zwei Arbeiter eine verstörende Entdeckung: Ein riesiger, bedrohlich schwarzer Schmetterling scheint sich von
den schnee- und blutbefleckten Felsen abzuheben. Ein Tierkadaver, grauenvoll inszeniert. Das Werk eines Wahnsinnigen?
Am Tatort werden DNA-Spuren des hochintelligenten Serienmörders Julian Hirtmann gefunden. Doch dieser sitzt seit Jahren im Hochsicherheitstrakt einer
hermetisch abgeriegelten Anstalt. Wie konnte der einst meistgesuchte Täter Europas seine Spuren hinterlassen, obwohl er nie seine Zelle verlassen hat?
Noch während Commandant Servaz und die junge Anstaltspsychologin Diane Berg versuchen, das Rätsel zu lösen, wird das Tal von einer kaltblütig inszenierten
Mordserie erschüttert, die die Ermittler an den Rand ihrer psychischen Belastbarkeit bringt.
Johannes Steck sorgt mit seiner tiefen, rauen Stimme und seiner packenden Interpretation für das größtmögliche Quantum Spannung.
Über den Autor:
Bernard Minier ist im Südwesten Frankreichs, in den Ausläufern der Pyrenäen, aufgewachsen. Er schreibt seit seiner Kindheit und ist bereits mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden. Bernard Minier lebt in der Nähe von Paris.
Über den Sprecher:
Johannes Steck, geb. 1966, ist als Schauspieler einem großen Fernsehpublikum bekannt. Seit 2004 widmet er sich verstärkt seiner Leidenschaft, den Hörbüchern, und hat schon Büchern von Simon Beckett, Ken Follett, Markus Heitz u.v.a. seine Stimme geliehen.
Das Hörbuch gibt es auch bei audible klick