ZitatOriginal von Foer
Hallo!
Sagt mal, wie lange haben eure Kinder denn diese Erlebnisdecken genutzt? Eine Freundin hat diese FisherPrice Decke abzugeben - Meine Kleine liebt dieses Ding, aber sie ist nun ein halbes Jahr, spielen die Kinds denn dann noch mit sowas?
Unsere Kleine hatte eine Erlebnisdecke von Nattou, aber die wurde in dem Moment uninteressant, wo sie mobil wurde und anfing zu robben.
ZitatOriginal von geli73
Danke für die Info. Wie oft muss man das dann wiederholen?
Mein Mann ist auch geimpft, er ist aber oft im Wald. Ich bin nicht geimpft, finde das für mich überflüssig, bei Christopher kann ich das aber nachvollziehen, dass Schatzi das sinnvoll findet.
das sind drei Spritzen innerhalb von 2 oder 3 Monaten und dann eine Auffrischung ich glaube zwei Jahre später. Das ist dann aber nur eine Spritze.
grmpf, ich hab grad den Fehler begangen das Thema zu googeln. keine Gute Idee, da wirste schon auf den ersten Treffern von Befürwortern und Gegnern zugeballert. Einfache Infos hab ich auf den ersten Blick nicht gefunden
ZitatOriginal von streifi
das sind drei Spritzen innerhalb von 2 oder 3 Monaten und dann eine Auffrischung ich glaube zwei Jahre später. Das ist dann aber nur eine Spritze.
grmpf, ich hab grad den Fehler begangen das Thema zu googeln. keine Gute Idee, da wirste schon auf den ersten Treffern von Befürwortern und Gegnern zugeballert. Einfache Infos hab ich auf den ersten Blick nicht gefunden
Wie stellst Du Dir denn eine "einfache Info" vor? Entweder gibts was von der Pharmaindustrie gesponsertes oder was Kritisches von den Gegnern... Wer sollte denn da was Neutrales schreiben? Ist doch mit dem Thema der Kinderschutzimpfungen genauso. Lies Dir doch hier alleine mal die threads durch: als Impfkritiker (ich schreibe bewußt KRITIKER und nicht Gegner!) wird man selbst hier ja schon im Forum mental gesteinigt... Und die Befürworter können doch auch nicht neutral sein.
Ich habe gerade ein kooperatives Brettspiel für 4-7 järige gesucht. Das gibt es fast gar nicht, nach langem Suchen habe ich gerade Mal drei Stück gefunden.
Aber meine Kinder sind soooo nervig wenn sie verlieren!!!
Was heisst für dich 'kooperatives Brettspiel' ?
Wir spielen seit ner Weile 'Monopoly Junior',
'Die Kinder von Carcassonne' und 'Mensch ärgere dich nicht'.
Meine ist grad sechs und die letzten beiden spielen wir seit 2
Jahren, Monopoly seit einem halben Jahr.
Vllt ist das was für Euch?
Als kooperativ meinte ich Spiele, wo man zusammen spielt und entweder alle gewinnen oder alle verlieren.
Vielleicht nennt man das anders und ich habe deshalb nichts gefunden. 
Die Kinder von Carcassonne kenne ich noch nicht, das schaue ich mir mal an. Danke.
ZitatOriginal von xania
Als kooperativ meinte ich Spiele, wo man zusammen spielt und entweder alle gewinnen oder alle verlieren.
Vielleicht nennt man das anders und ich habe deshalb nichts gefunden.
Die Kinder von Carcassonne kenne ich noch nicht, das schaue ich mir mal an. Danke.
Dies hier ist insofern zum "Zusammenspielen" geeignet, weil man die Schlafmützenkarten geminsam "zur Strafe" kriegt 
Es macht echt Spaß, wir spielen es jetzt seit Ostern öfter, passenderweise weil Mieke ja dieses Jahr zur Schule kommt!
Info:
Schule fertig - los! Im Spiel erleben die Kinder, wie sich ihr Tagesablauf durch den Schulbeginn verändern wird. Spielerisch werden außerdem das Gedächtnis und der erste Umgang mit der Uhr geübt. Die Spielregel enthält eine kooperative und weitere Varianten mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Spielinhalt: 1 Spielplan, 1 Spielfigur mit abnehmenbaren Ranzen, 1 Stundenplan, 26 grosse Karten, 10 kleine Karten, 7 runde Schlafmützenkarten, 1 Spielanleitung in dt. entl. und frz. Sprache. Spieldauer ca. 15 Minuten.
Danke für eure Tips. 
Falls es noch jemanden interessiert, hier sind die drei Spiele die ich gefunden hatte:
Regenbogenland
Piratenabenteuer
Bärenspiel
Das haben wir kürzlich gekauft, ist auch recht nett
ZitatOriginal von Fritzi
Wie stellst Du Dir denn eine "einfache Info" vor? Entweder gibts was von der Pharmaindustrie gesponsertes oder was Kritisches von den Gegnern... Wer sollte denn da was Neutrales schreiben? Ist doch mit dem Thema der Kinderschutzimpfungen genauso. Lies Dir doch hier alleine mal die threads durch: als Impfkritiker (ich schreibe bewußt KRITIKER und nicht Gegner!) wird man selbst hier ja schon im Forum mental gesteinigt... Und die Befürworter können doch auch nicht neutral sein.
Ich wollte eigentlich nachkucken, wie die Impfung aufgebaut ist, in welchen Abständen die ersten drei Dosen geimfpt werden und wann aufgefrischt werden muss....
Das minte ich mit neutral, einfach nur das Vorgehen, ohne Pro und Contra
Habt ihr euch eigentlich auf Streptokokken testen lassen? Bin gerade am Rummachen, was in den letzten drei Wochen noch notwendig ist. Toxoplasmose finde ich sinnlos, weil ich kein rohes Fleisch esse und keine Katze in meiner Nähe ist. Eine Freundin von mir hat tausend Test machen lassen und jetzt gut 500 Euro dafür ausgegeben. So viel möchte ich gar nicht machen, aber ein Streptokokken-Test hört sich schon sinnvoll an, oder?
*räusper* Auch auf die Gefahr hin, mich hier schrecklich unbeliebt zu machen: ich halte einen Großteil dieser Tests und Zusatzuntersuchungen für nichts anderes als Beutelschneiderei. Da wird erst mal ordentlich Angst und Panik verbreitet und das nur zu dem einen Zweck, einen Mordsreibach zu machen. Das scheint ein lukrativer Markt für schnelles Geld zu sein.
Macht euch klar, dass Schwangerschaft und Kinderkriegen in den allermeisten Fällen eine stinknormale Angelegenheit ist, die sogar in vielen Fällen auch ohne medizinische Eingriffe reibungslos verläuft. Wäre das anders, wäre die Menschheit wohlmöglich längst ausgestorben.
Nicht falsch verstehen, ich bin auch zu den vorgesehenen Vorsorgeuntersuchungen gegangen, habe mich an ein paar Regeln gehalten, aber ansonsten so normal wie möglich gelebt und versucht, mich nicht verrückt machen zu lassen. Mir wäre nicht in den Sinn gekommen, bestimmte Untersuchungen wie z. B. eine Fruchtwasseruntersuchung machen zu lassen. Wozu auch. Das macht sowieso nur Sinn, wenn man vorher schon entschlossen ist, eine - in diesem Fall späte - Abtreibung vornehmen zu lassen. Ähnlich überflüssige Untersuchungen wie Nackenfaltenmessung waren zur Zeit meiner Schwangerschaften gottlob noch nicht erfunden.
Edith meint, die 500 € sind besser für das Kind angelegt, wenn es auf der Welt ist. 
ZitatAlles anzeigenOriginal von Idgie
*räusper* Auch auf die Gefahr hin, mich hier schrecklich unbeliebt zu machen: ich halte einen Großteil dieser Tests und Zusatzuntersuchungen für nichts anderes als Beutelschneiderei. Da wird erst mal ordentlich Angst und Panik verbreitet und das nur zu dem einen Zweck, einen Mordsreibach zu machen. Das scheint ein lukrativer Markt für schnelles Geld zu sein.
Macht euch klar, dass Schwangerschaft und Kinderkriegen in den allermeisten Fällen eine stinknormale Angelegenheit ist, die sogar in vielen Fällen auch ohne medizinische Eingriffe reibungslos verläuft. Wäre das anders, wäre die Menschheit wohlmöglich längst ausgestorben.
Nicht falsch verstehen, ich bin auch zu den vorgesehenen Vorsorgeuntersuchungen gegangen, habe mich an ein paar Regeln gehalten, aber ansonsten so normal wie möglich gelebt und versucht, mich nicht verrückt machen zu lassen. Mir wäre nicht in den Sinn gekommen, bestimmte Untersuchungen wie z. B. eine Fruchtwasseruntersuchung machen zu lassen. Wozu auch. Das macht sowieso nur Sinn, wenn man vorher schon entschlossen ist, eine - in diesem Fall späte - Abtreibung vornehmen zu lassen. Ähnlich überflüssige Untersuchungen wie Nackenfaltenmessung waren zur Zeit meiner Schwangerschaften gottlob noch nicht erfunden.
Edith meint, die 500 € sind besser für das Kind angelegt, wenn es auf der Welt ist.
Zumindest bei mir machst Du Dich mit deinem Statement nicht unbeliebt
Und das, obwohl ich eine sogenannte Spätgebärende war, die ja theoretisch total viele Risiken hätte haben können... 
Die 9 Monate waren gesundheitlich mit die besten meines Lebens
Bisher habe ich die Untersuchung für SS-Diabetes machen lassen, was meiner FA nach sinnvoll war, weil ich schon übergewichtig in die SS rein bin. Ich war mir zwar ziemlich sicher keine SS-D. zu haben und hatte auch recht, aber gut. Die Streptokokken wären die zweite Untersuchung. Dementsprechend finde ich mich also noch im Rahmen und fände eine zweite Untersuchung auch nicht tragisch.
Also, gezielt gefragt: Streptokokken-Untersuchung sinnvoll oder nicht?
Lesehunger
Das musst du ganz allein nach möglichst objektiver Beratung deiner Frauenärztin entscheiden. Dann kannst du vielleicht einschätzen, wie hoch das Risiko einer bestehenden Streptokokkeninfektion bei dir ist und ein Schutz angeraten wäre. Die Ärztin kann dir sicher auch verlässlichere Auskünfte über die Häufigkeit der durch Streptokokken verursachten Komplikationen bei Säuglingen. Dann kannst du besser einschätzen, ob die Untersuchung für dich sinnvoll ist, oder nicht.
ZitatOriginal von xania
Als kooperativ meinte ich Spiele, wo man zusammen spielt und entweder alle gewinnen oder alle verlieren.
Vielleicht nennt man das anders und ich habe deshalb nichts gefunden.
Die Kinder von Carcassonne kenne ich noch nicht, das schaue ich mir mal an. Danke.
Bißchen spät, aber es ist einfach sooo schön, dass ich es noch einschieben muss: Maskenball der Käfer - das spielen wir immer noch gerne (obwohl mein Kind mit fast 12 deutlich über der Zielgruppe liegt)
Es ist noch nicht zu spät, das ist genau was ich gesucht habe. Danke!