Der Kleine meiner Freundin konnte auch so früh laufen. Ich wusste es nicht und war ganz erstaunt, als sie den kleinen Mann hinstellte und der anfing zu laufen. Allerdings war das sehr anstrengend, weil er wirklich gar keine Gefahr einschätzte.
Mini - Eulen - Fred 5, ab dem 8.3.2012
- Maharet
- Geschlossen
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Original von xania
Der Kleine meiner Freundin konnte auch so früh laufen. Ich wusste es nicht und war ganz erstaunt, als sie den kleinen Mann hinstellte und der anfing zu laufen. Allerdings war das sehr anstrengend, weil er wirklich gar keine Gefahr einschätzte.Das kommt mir bekannt vor. Alexander (jetzt 10 Monate) stellt sich überall hin - und hangelt sich an den Möbeln lang. Und natürlich fällt er auch regelmäßig. Die erste Zeit auch teilweise auf den Kopf. So schnell konnte ich gar nicht bei ihm sein. Mittlerweile hat er gelernt auch wieder anders auf den Boden zurückzukommen...
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Also ich kenne Kinder die sind mit 7 Monaten frei gelaufen. Meine Faultier- Eule natürlich nicht, aber das gibt es durchaus.... Sauber mit 12 Monaten kann ich mir allerdings auch nur sehr schwer vorstellen. Da finde ich 2 Jahre schon früh....
gestern hab ich mal unser Laufrad aus dem Keller geholt, noch will er nicht so recht drauf, aber er guckt es sich immer wieder an. Dauert also wohl nicht mehr lange...
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Meine Oma hatte alle Kinder spätestens mit 14 Monaten sauber (sagt sie), aber ich glaube, die sassen auch dementsprechend dauernd auf dem Töpfchen.
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Also das finde ich hart. Meine Ma hatte mich mit 2 sauber (Tag und Nacht), und meine Schwester mit zweieinhalb, musste sie aber ständig aufs Töpfchen drücken....
hach, mein Lieblingsthema, Ryan spielt unheimlich gerne "Klo gehen" mit allem drum und dran (sieht sehr niedlich aus) aber sobald ich ihn frage ob er dazu vielleicht mal die Hose ausziehen möchte geht das Gebrülle los
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*grins* Es ist doch immer wieder erstaunlich; die größten Märchenerzähler sitzen in der Mamafraktion, die mit der Entwicklungsolympiade ihrer Sprösslinge zu punkten versuchen.
Lasst euch nicht von Geschichten über solche angeblichen Senkrechtstarter stressen. Und es gibt immer noch einen Unterschied zwischen normalen Entwicklungsspannen und Dressur.
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Zitat
Original von Idgie
*grins* Es ist doch immer wieder erstaunlich; die größten Märchenerzähler sitzen in der Mamafraktion, die mit der Entwicklungsolympiade ihrer Sprösslinge zu punkten versuchen.Lasst euch nicht von Geschichten über solche angeblichen Senkrechtstarter stressen. Und es gibt immer noch einen Unterschied zwischen normalen Entwicklungsspannen und Dressur.
Genau!Außerdem sind Kinder so unterschiedlich.
Niels hat sein Laufrad geliebt und konnte kurz vor seinem 3. Geburtstag ohne Stützräder Fahrradfahren.
Sein kleiner Bruder ist jetzt 4 und ist immer noch lieber mit dem Dreirad unterwegs. Das Laufrad ist einfach nicht sein Ding und sein Fahrrad hat also auch Stützräder.Und gerade, was das Trockenwerden angeht, ist es teilweise wirklich schlimm, wie Mütter sich zu überbieten versuchen, welches Kind denn nun schneller ohne Windel war.
Lennart ist 4 und geht mit Windel in den Kindergarten. Ich habe damit kein Problem, der Kindergarten hat damit kein Problem und was alle anderen darüber denken, ist mir egal. Er wird es schon noch lernen.
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Diese Entwicklungsschübe finde ich eh unheimlich spannend. Ryan hat irgendwann einfach nichts mehr gegessen, bis wir irgendwann festgestellt haben das er einfach ALLEINE essen will. An seinem eigenen Tisch und ohne Hilfe. Der Tisch steht jetzt neben unserem Esstisch, aber wehe man versucht ihm zu helfen... seid neuestem will er jetzt nur noch alleine in der Badewanne sein...
Ich denke auch das er noch ne Weile brauchen wird bis er das mit der Windel versteht.... Irgendwann lernen es doch alle.
Unser Problem ist halt auch das er ja nichts sagt, also kann er uns auch nicht sagen das er auf den Topf muss. Ohrentechnisch ist übrigens alles okay, das haben wir kontrollieren lassen...
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Das sagt irgendwie jeder. Mal sehen ob es bei ihm irgendwann noch klick macht. Ich bin jetzt auch soweit das ich zum Teil dann nicht mehr reagiere wenn er mir nicht sagt was er will. Noch klappt das nicht, aber vielleicht wirds ihm ja irgendwann mal zu blöd...
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Kaya hat die Aufnahmeprüfung zum bilingualen Gymnasium bestanden
Hach, was hab ich für gescheite Kinder.Falls es dich tröstet, Maharet, dieses nun offiziell sprachbegabte Kind hat bis 2 1/2 keinen Piep gesagt.
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So, jetzt komme ich auch mal in den Minifred. Mein Sohn ist ab dem Sommer ein Walddorfschulkind.
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Ja Draper, das tröstet mich irgendwie schon. Um uns rum sind nur Kinder die sehr früh sprechen konnten, sein bester Kumpel sagt schon ganze Sätze, nur meiner spricht Babysprache. Aber er gestikuliert dabei wie ein Italiener
Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Aufnahmeprüfung, und zum Neu-Walldorfschulkind...
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Mir ging es ja so mit den Haaren. Gefühlt alle Babys um uns herum hatten ganz liebliche Löckchen auf dem Kopf, nur meine waren ewig glatzköpfige Mostköppe. Als sie dann endlich Haare bekamen, waren die umso prächtiger.
Rienchen, nun also doch, was gab denn den Ausschlag? Viel Spaß dann bei den Elternabenden, aber das bist du ja gewöhnt
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Haare hatten meine von Anfang an, aber nicht immer über den ganzen Kopf verteilt. Junior sah eine zeitlang aus wie ein Punk :grin.
Rienchen, würde mich auch interessieren, warum Deine Entscheidung so ausfiel -
Glückwunsch zur Aufnahme!
Und ui, eine Waldorfschule. Bin da ja geteilter Meinung und dementsprechend gespannt, warum es die jetzt wurdeIch komme gerade von meinem Kontrolltermin und habe einen kleinen Anschiss kassiert, weil ich mich wohl überanstrenge. Mein Gebärmutterhals hat sich stark verkürzt, aber der Muttermund ist noch zu. Jetzt müssen wir halt regelmäßig kontrollieren, ob der auch zu bleibt. Ich soll viel liegen und mich ausruhen. Ich habe halt in 14 Tagen Examen, mittendrin noch ein Kompaktseminar und einen Mann, der 1 1/2 Wochen Urlaub hat und anstrengender ist als ein Stall voller Kinder...
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Draper, mein Sohn ist irgendwie besonders. Momentan wird auf Asperger- Syndrom untersucht, was eine Form von Autismus ist. Ich glaube nicht, dass es das ist und wenn, dann nur eine leichte Form. Die Amts- Schulärztin hätte ihn ohne Weiteres auf die Grundschule gelassen und "eigentlich" merkt man ihm nix an, außer dass er irgendwie viel zu lieb und unegoistisch für ein Kind ist. Diese anthroposophische Schulärztin von der Waldorfschule vermutet sowas. Und ich spüre auch ständig, dass da irgendwas "anders" ist. Auf Hochbegabung wird auch untersucht. Fakt ist- das jahrgangsübergreifende Lernen, von dem er profitiert hätte, gibt es ab diesem Jahr an unserer normalen Grundschule nicht mehr. Ich glaube, dass es für ihn an der Waldorfschule schöner ist, da kann er sich auch handwerklich und künstlerisch austoben, da ist er ohnehin viel weiter als andere Kinder. Und das Niveau in anderen Bereichen zieht ja irgendwann gleich. Bis zum Abitur gibt es keinen Bruch mehr, er bleibt bis dahin auf dieser Schule. Tja- schwierig. Ganz glücklich bin ich nicht mit Waldorf, aber so wie wir das sehen, würden wir ihm die Schulzeit bereits in der Grundschule versauen- er passt irgendwie nicht in diese 08/15 Norm. Es ist wie überall- es gibt Pro und Kontra.
Wundert mich übrigens, dass wir aufgenommen wurden. Ich habe klipp und klar gesagt, dass ich einige Sachen skeptisch sehe, dass wir fernsehen gucken und ganz "normal" sind. Und drei familien aus der Kita wurden abgelehnt. Gibt aber auch Sachen, die ich prima finde.
Wird sich allet zeigen.
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Original von Maharet
Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Aufnahmeprüfung, und zum Neu-Walldorfschulkind...
Glückwunsch an beide Mamas und eure Kids!@Draper: Wie unterscheidet sich das bilinguale Gymnasium von einem "normalen" Gymnasium?
Meine beiden Großen besuchen den bilingualen Zweig an unserem Gymnasium. Maya ist in der 5. und Robin in der 7. Sie hat in der Unterstufte 6 anstatt 4 Wochenstunden Englisch und ab der 7. kommt dann das erste Nebenfach in Englisch dazu. Bei meinem Großen ist das Erdkunde und in jedem weiteren Jahr der Mittelstufe kommt ein Fach hinzu (Geschichte, Politik usw.).
Ist das an Kayas Schule auch so?
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Original von Maharet
Das sagt irgendwie jeder. Mal sehen ob es bei ihm irgendwann noch klick macht. Ich bin jetzt auch soweit das ich zum Teil dann nicht mehr reagiere wenn er mir nicht sagt was er will. Noch klappt das nicht, aber vielleicht wirds ihm ja irgendwann mal zu blöd...Ich habe als Kind anscheinend auch ewig nicht gesprochen (wohl nicht mal viel "Kleinkindgebrabbel") und meine Mutter wurde auch von allen verrückt gemacht, dass das nicht normal wäre und sie mit mir zum Arzt müsse. Mit knapp 2,5a hat sie dann doch einen Termin beim Logopäden ausgemacht, da dieser aber 1/2 Jahr Wartezeit hatte, habe ich in der Zwischenzeit auch angefangen zu reden und zwar relativ schnell sehr ordentlich...
Meine Theorie dazu ist ja, dass ich mir den ganzen Zirkus um mich rum erst mal in Ruhe angeschaut habe und erst angefangen habe zu reden, als ich mich einigermaßen ausdrücken konnteLass dich nicht verrückt machen, das holt er schon noch auf!
Ach ja, glatzköpig war ich auch noch sehr lange (aber bis zum Kindergarten hatte ich dann auch Haare
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Original von Saiya
@Draper: Wie unterscheidet sich das bilinguale Gymnasium von einem "normalen" Gymnasium?
Meine beiden Großen besuchen den bilingualen Zweig an unserem Gymnasium. Maya ist in der 5. und Robin in der 7. Sie hat in der Unterstufte 6 anstatt 4 Wochenstunden Englisch und ab der 7. kommt dann das erste Nebenfach in Englisch dazu. Bei meinem Großen ist das Erdkunde und in jedem weiteren Jahr der Mittelstufe kommt ein Fach hinzu (Geschichte, Politik usw.).
Ist das an Kayas Schule auch so?
So ist das bei uns auch, nur in französisch Und sie hat am Ende nicht nur Abi, sondern auch Bac. Außerdem muss sie bei der vertieft sprachlichen Ausbildung eine dritte Fremdsprache nehmen.
ZitatMeine Theorie dazu ist ja, dass ich mir den ganzen Zirkus um mich rum erst mal in Ruhe angeschaut habe und erst angefangen habe zu reden, als ich mich einigermaßen ausdrücken konnte
Genau den Eindruck hatte ich bei Kaya auch