Liebes Tagebuch,
ich hab dich heute von meiner Mom zum Geburtstag geschenkt bekommen. Sie meint, ich soll in dich meine Geheimnisse schreiben. Also Sachen, die ich niemandem sage, nur dir. Aber ich habe doch keine Geheimnisse. Also werde ich mich heute mal vorstellen, weil meine Mom sagt, man macht das so, wenn man ein neues Tagebuch anfängt. Meine Mom weiß das. Sie hat nämlich selbst ein Tagebuch gehabt, als kleines Mädchen.
Ich heiße Patricia. Ich habe blonde Locken und meine Mom sagt, man nennt sie Spirallocken, weil sie wie viele kleine Spiralen aussehen. Ich habe blaue Augen und ab und zu darf ich mich schminken. Dabei hilft mir aber meine Mom, weil ich das alleine nicht so schön kann. Ich sehe dann aus wie eine Prinzessin, meint meine Mom. Aber ich finde, ich sehe aus wie Madonna. Du weißt schon, diese coole Pop-Sängerin, die so wirklich cool tanzen und singen kann.
Ich bin acht Jahre alt. Wenn ich groß bin, möchte ich auch ein Pop-Star werden. Ich bin nämlich eine wirklich gute Tänzerin. Ich gehe zwei Mal in der Woche in die Ballettschule zu Misses Myer. Dort lerne ich, wie man richtig gut tanzt. Misses Myer meint, aus mir wird einmal eine Primaballerina. Aber ich weiß, dass ich eine Pop-Tänzerin werde. Wie Madonna. Das wird sehr schön.
Nein. Jetzt habe ich geschwindelt. Ich werde keine Tänzerin werden. Ich sitze nämlich im Rollstuhl. Es war ein Unfall. Vor drei Monaten hat mich ein Auto angefahren. In die Ballettschule bin ich nur vor dem Unfall gegangen. Das geht jetzt nicht mehr. Ich habe nämlich kein Gefühl in den Beinen. Das hört sich komisch an, ist aber so. Einmal habe ich heißen Kakao umgeschüttet und alles ist auf meine nackten Schenkel gespritzt. Ich habe nichts gespürt. Gar nichts. Meine Mom hat sich fast die Hand verbrannt, weil sie versucht hat, den Becher zu fangen. Aber ich habe nichts gespürt. Komisch, oder? Ich glaube, ich kann mir sogar mit einem Messer in den Schenkel stechen, ohne dass ich etwas spüre. Aber das habe ich noch nicht ausprobiert. Mom sagt, ich darf das auch nicht ausprobieren, weil ich dann nicht spüre, wenn das Blut aus meinem Körper rinnt. Und ohne Blut kann ich nicht leben, hat mein Dad gesagt.
Meine Mom und mein Dad sind die allerallerbesten Eltern auf der Welt. Mein Dad muss den ganzen Tag arbeiten. Er ist Computerprogrammierer. Und meine Mom arbeitet am Vormittag und am Dienstag und Donnerstag am Nachmittag im Supermarkt in Castleton Corners. Da sitzt sie an der Kassa und knöpft den Leuten das Geld ab, sagt sie. Meine Mom ist sehr witzig. Sie hat blonde Haare und sie sagt, ich habe meine Haare von ihr. Ist ja auch klar. Mein Dad hat nämlich keine Haare. Nur im Gesicht. Das kitzelt immer so, wenn er mir ein Küsschen auf die Wange drückt. Und er drückt mir immer ein Küsschen auf die Wange. In der Früh, wenn er in das Büro fährt, und am Abend, wenn er wieder heimkommt. Dann hebt er mich aus dem Rollstuhl und setzt sich mit mir auf die Couch. Jeden Tag sagt er, dass ich größer und schwerer geworden bin. Aber das glaube ich ihm nicht. Oder kann man an einem Tag größer und schwerer werden? Nein. Bestimmt nicht. Aber ich lache dann immer, weil mein Dad dann auch lacht. Und meine Mom auch. Es ist so schön, wenn wir alle lachen. Das war nämlich nicht immer so. Mom hat nach meinem Unfall oft geweint. Sie glaubt, ich weiß das nicht, aber ich habe es genau gehört. Aus dem Schlafzimmer, wenn ich aufgewacht bin. Mom hat geweint und Dad hat immer Pscht gesagt. Ich weiß nicht, warum sie geweint hat, aber ich glaube, es war meine Schuld. Ich habe nämlich immer wieder gehört, wie sie Patricia gesagt hat und dann hat sie wieder laut geweint. Ich habe mir dann ganz fest vorgenommen, dass ich immer brav bin. Ich will nämlich nicht, dass meine Mom weint. Ich will, dass sie lacht. Und jetzt lacht sie ganz oft. Und das ist schön.
Jetzt ist es schon spät und meine Mom wird gleich ins Zimmer schauen und mir sagen, dass es Zeit ist, an der Matratze zu horchen. Dann lache ich wieder, weil meine Mom so witzig ist, und ich sage zu ihr, dass ich vorher noch eine Runde joggen gehe. Joggen, verstehst du? Ich kann ja gar nicht joggen. Und dann lachen wir beide. Mom und ich. Oh, ich höre sie schon auf der Treppe. Tschüss, liebes Tagebuch, bis morgen.
Patricias Tagebuch (Inszenierung des Prologs bei den Büchereulen)
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Liebes Tagebuch,
ich bin so aufgeregt! Weißt du warum? Ich bekomme ein neues Zimmer. Unten. Weil ich jetzt schon groß bin und dann allein in mein Zimmer kann und wieder raus. Mein Dad wird das Zimmer bauen und ein eigenes Klo. Nur für mich. Ist das nicht cool? Obwohl es mir ja gefällt, wenn mich mein Daddy jeden Tag rauf trägt. Das braucht er aber dann nicht mehr, weil ich ja allein in mein Zimmer fahren kann. Aber das ist noch nicht alles. Damit ich mich nicht fürchte, hat mir mein Daddy etwas mitgebracht. Jetzt schon, obwohl ich mein Zimmer noch gar nicht habe. Weißt du, was es ist? Ein Hundebaby. Ein Collie. Er ist so so so süß! Mom hat gesagt, ich darf den Namen aussuchen. Ich habe sofort gewusst, wie er heißt. Tommy. Ja, mein Hund wird Tommy heißen.
Tommy mag es, wenn man ihn am Bauch streichelt. Dann quiekt er so witzig und sein Schwänzchen wedelt ganz schnell hin und her. Ich bin so glücklich. Und jetzt werde ich schnell schlafen gehen, damit ich Tommy morgen gaaaanz bald sehen kann. Meine Mom hat gesagt, wenn ich dann unten mein Zimmer habe, darf Tommy bei mir schlafen. Ist das nicht cool? Ich freue mich so so so!Gute Nacht, liebes Tagebuch.
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Liebes Tagebuch,
heute habe ich geweint. Ich war so traurig, weil Lisa mich geärgert hat. Lisa war bis heute meine beste Freundin. Ich habe ihr erzählt, dass ich jetzt einen Hund habe und sie hat gesagt, dass das doch gar nichts bringt, weil ich nicht mit ihm herumlaufen kann. Dann hat sie noch gesagt, sie nimmt mir Tommy weg, weil der Hund eine Freundin haben will, die mit ihm im Garten herumhüpft und spazieren geht. Jetzt mag ich Lisa nicht mehr. Jetzt ist sie nicht mehr meine Freundin. Meine Mom hat gesagt, das ist gar nicht wahr und dass Tommy mich lieb hat. Weil Tommy weiß, wenn er von einem kleinen Mädchen liebgehabt wird. Wenn das wahr ist, dann kann mir keiner meinen Tommy wegnehmen, weil ihn niemand so lieb hat wie ich. Tommy liegt gerade bei meinen Füßen. Na ja, nicht bei meinen Füßen sondern bei den Vorderrädern meines Rollstuhls. Er schaut unter dem Schreibtisch hervor. Ich habe ihm erklärt, dass ich jetzt in mein Tagebuch schreibe. Er hat gehechelt und mit dem Schwanz gewedelt. Er ist so so so süß! Und ich glaube, er hat mich wirklich sehr lieb. Auch wenn ich nicht mit ihm herumspringen kann. Meine Mom hat sicher Recht. Ganz bestimmt. Und Lisa ist eine blöde Kuh.
Mein Daddy hat gesagt, dass ich auf mein neues Zimmer noch ein wenig warten muss, weil er zwei Wochen wegfährt. Von der Arbeit aus nach Washington. Aber dann wird er es sofort machen, hat er versprochen. Ich habe ihm gesagt, dass das nicht so schlimm ist, weil ich doch Tommy habe und mein Zimmer schön ist. Dann hat mich mein Daddy aus dem Rollstuhl gehoben und mich ganz fest gedrückt. Sein Bart hat so gekitzelt und er hat mir ins Ohr geflüstert, dass er mich gaaaaanz doll lieb hat und dass er so stolz auf mich ist, weil ich keine Heulsuse bin. Ich hab ihm dann gar nicht erzählt, dass ich heute geweint habe. Das ist jetzt Moms und mein Geheimnis. Und deines und meines. Das hat Mom also gemeint, als sie gesagt hat, dass man in ein Tagebuch alle Geheimnisse rein schreiben darf. Also, das ist jetzt unser erstes Geheimnis.
Ich bin immer noch ein wenig traurig wegen Lisa. Sie war doch meine beste Freundin. Mom meint, dass sie vielleicht neidisch ist, weil ich jetzt einen Hund habe. Oder eifersüchtig. Ich habe nicht gewusst, was das heißt und Mom hat es mir erklärt. Das ist, wenn jemand glaubt, dass man ihn nicht mehr mag, weil man jemand anderen lieb hat. Da wird man dann ganz komisch, hat meine Mom gesagt. Wie Lisa. Aber ich kann doch Lisa lieb haben und Tommy auch, oder? Sie braucht doch gar nicht eifersüchtig sein. Vielleicht ist sie ja doch noch meine Freundin. Ich weiß es noch nicht. Mom hat gesagt, ich soll mal darüber schlafen. Und das tu ich jetzt. Ich erzähl dir morgen, wie es mit Lisa weitergeht. Ja?Gute Nacht, liebes Tagebuch.
(Und pass auf unser Geheimnis auf) -
Liebes Tagebuch,
heute war ein schöner Tag. Lisa hat sich bei mir entschuldigt und gesagt, dass sie sich auch so sehr einen Hund wünscht. Sie war traurig, dass ich einen Hund habe und sie nicht. Ich habe ihr dann gesagt, dass sie jeden Tag zu mir kommen kann und mit Tommy spielen, wenn sie mag. Und sie hat gesagt, dass sie das gerne tut. Dann waren wir wieder die besten Freundinnen. Ist das nicht schön?
Tommy hat schon im Vorzimmer auf mich gewartet und ist gleich auf meinen Rollstuhl gehüpft. Dann hat er mir das Gesicht abgeschleckt. Er ist ja so so so süß!
Mein Daddy ist in der Früh weggefahren. Er hat mich nach dem Frühstück noch ganz fest gedrückt und mir ganz viele Küsschen gegeben, weil er jetzt ja nicht da ist. Das hat mich ein bisschen traurig gemacht. Aber mein Daddy hat gesagt, er ruft mich jeden Abend an und schickt mir ein Träum-süß-Küsschen durchs Telefon. Und heute hat er mich schon angerufen. Ich vermisse meinen Dad. Und meine Mom vermisst ihn auch. Aber dafür darf Tommy heute bei mir schlafen. Und meine Mom hat gesagt, ich darf morgen mit ihm im Garten spielen. Ich freu mich ja schon so so so sehr darauf! Tommy und ich in der Wiese. Das wird super! Und jetzt muss ich ins Bett. Und Tommy auch. Also dann bis morgen, liebes Tagebuch. Gute Nacht! -
Tommy ist tot.
Ich bin schuld. Auch wenn meine Mom sagt, dass es nicht so ist. Ich weiß es. Und ich weiß, dass meine Mom es weiß. Die ganze Welt weiß es. Hätte ich laufen können, dann wäre Tommy noch am Leben. Er würde jetzt bei mir liegen und mich anschauen. Hätte ich nicht diesen Ball geworfen, würde Tommy noch leben. Er würde mit dem Schwanz wedeln und quietschen, weil ich ihm den Bauch streichle. Aber ich kann nicht laufen und ich habe diesen Ball geworfen. Also liegt Tommy nicht bei mir sondern irgendwo in einem Müllsack, in den sie seinen zerquetschten Körper getan haben.
Der Autofahrer ist nicht stehengeblieben. Er hat gar nicht bemerkt, dass er Tommy überfahren hat. Tommy hat nur kurz geheult. Ich werde das nie vergessen. Und das Geräusch, wie das Auto über ihn gefahren ist. Tommy ist tot. Und ich bin schuld.
Mom hat heute gesagt, dass ich morgen nach der Schule in ein Heim muss. Weil Dad nicht da ist und sie arbeiten muss. Aber ich glaube ihr das nicht. Sie will, dass ich in das Heim gehe, weil ich Tommy umgebracht habe. Sie glaubt sicher, dass ich noch mehr böse Sachen mache. Und ich glaube das auch. -
Heute war mein erster Tag im Heim. Ich habe Angst gehabt und ich weiß nicht warum. Die anderen Kinder waren sehr nett und da war diese schöne Frau. Sie hat sich um mich gekümmert. Sie sagt, dass sie meine Freundin ist. Sie heißt Sandra.
Sandra und ich haben viele Spiele gespielt und sie hat gesagt, ich soll mit meiner Mom mal in ihrer Praxis vorbeikommen. Vielleicht kann sie mir helfen, das Gehen wieder zu lernen? Mom meint, dass ich mir keine Hoffnung machen soll. Aber sie denkt darüber nach. Vielleicht besuchen wir sie schon morgen.
Sandra hat mich gefragt, warum ich so traurig bin. Ich habe ihr dann erzählt, dass Tommy gestorben ist. Dann habe ich geweint. Sandra hat mir ein Küsschen auf die Stirn gegeben und mich ganz fest gedrückt. Sandra ist ja so lieb. Und trotzdem habe ich Angst gehabt. Denn wie sie mich gedrückt hat, habe ich die Schlange gesehen. Eine riesige türkise Schlange mit roten Augen. Sie hat mich angestarrt und nach mir geschnappt.
Ich habe es Sandra erzählt und sie hat gesagt, dass ich keine Angst haben brauche, weil die Schlange nicht echt ist. Aber ich habe trotzdem Angst.
Und dann hat sie mir Eddie vorgestellt. Eddie ist lieb und hat mich getröstet. Und Eddie hat auch gesagt, dass die Schlange mir nichts tut. Ich glaube, Eddie hat Recht.
Im Haus ist es jetzt ganz still. Oft horche ich und glaube, dass ich Tommy höre. Aber Tommy ist tot. Und ich bin schuld daran. Es ist dunkel geworden. Obwohl die Sonne den ganzen Tag geschienen hat. Mom sagt, ich bilde mir das nur ein. Irgendwie ist Mom anders seit Tommys Tod. Heute hat sie mir den ganzen Tag kein Küsschen gegeben. Wahrscheinlich hat sie mich jetzt nicht mehr lieb.
Gute Nacht, liebes Tagebuch.
(Ich mag Eddie. Aber verrate es nicht, ja?)
(Daddy hat heute nicht angerufen.) -
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Heute waren wir in Sandras Praxis. Sandra hat zu Mom gesagt, dass es eine Operation gibt, und ich danach vielleicht wieder laufen kann. Mom hat gesagt, dass ich kein Versuchskaninchen bin und dass sie es nicht erlaubt, dass irgendwer an mir herumschnippselt. Ich habe geweint.
Warum macht Mom das? Warum will sie nicht, dass ich wieder laufen kann? Ich will, dass Daddy wieder da ist. Daddy hätte ihr sicher gesagt, dass er diese Operation will. Mein Daddy hat mich nämlich lieb. Aber meine Mom mag mich nicht mehr. Weil ich Tommy umgebracht habe.
Ich war den ganzen Tag in meinem Zimmer. Ich habe beim Fenster rausgeschaut und die Dunkelheit gesehen. Der Himmel ist ganz schwarz. Auch der Garten und die Sonne. Alles ist schwarz und wird immer schwärzer.
Ich will zu Eddie. Ich glaube, er und Sandra und Daddy sind meine einzigen Freunde. Und ich bin sicher, dass Eddie auch will, dass ich wieder laufen kann. Morgen sehe ich ihn wieder. Und Sandra. Ich freue mich darauf. Aber jetzt ist es dunkel. So dunkel und so kalt. Ich werde mich jetzt ins Bett legen und mich unter der Decke verstecken.
Ich hoffe, die Dunkelheit findet mich dann nicht.
(Daddy hat heute auch nicht angerufen.) -
Mom hat heute den ganzen Tag geweint. Aber sie sagt mir nicht warum. Ich wollte sie trösten, aber sie hat mich in mein Zimmer getragen und ist dann in ihr Schlafzimmer gelaufen. Da habe ich auch geweint.
Später hat sie etwas gesagt, das ich nicht verstanden habe. Sie sagte, dass wir morgen Daddy besuchen gehen. Aber Daddy ist doch mit der Arbeit in Washington? Ich habe sie gefragt, ob wir nach Washington fahren, da hat Mom Nein gesagt und wieder zu weinen angefangen.
Ich habe Sandra und Eddie heute nicht gesehen. Mom hat mich gleich von der Schule abgeholt. Sie hat Urlaub, hat sie gesagt. Aber morgen darf ich wieder ins Heim, wenn ich will. Nachdem wir Daddy besucht haben.
Ich verstehe meine Mom nicht. Sie ist so traurig.
Und ich auch.
Mir ist jetzt ganz kalt. Die Finsternis kommt durch das Fenster in mein Zimmer. Der Teppich ist schon schwarz. Und das Puppenhaus auch. Langsam kommt die Dunkelheit näher. Sie macht mir Angst. Daddy? Wann kommst du endlich wieder heim? Ich vermisse dich so sehr! -
DADDY IST TOT!!!!!!!!
ICH HABE IHN NICHT MEHR GESEHEN!!!!!
ICH HASSE HASSE HASSE MEINE MUTTER!!!!!!!!!!!!!!!
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Mir ist so kalt. Auch wenn die Sonne scheint. Es ist überall Schatten. Er verfolgt mich überall hin. Er sieht aus wie ein tiefes schwarzes Loch und ich habe Angst, dass ich hineinfalle. Ich schreie um Hilfe. Aber niemand hört mich.
So viele Menschen und keiner sieht mich. Hat der Schatten mich schon aufgefressen?
Daddy! Wo bist du?
Wenn du jetzt fliegen kannst, dann flieg sofort zu mir. Wenn du jetzt zaubern kannst, dann zaubere mich fort von hier. Ich vermisse dich so sehr.
Ich HASSE meine Mutter! SIE IST SCHULD!!!!
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Eddie hat mich getröstet.
Ich glaube, Eddie hat mich lieb.
Eddie hat gesagt, dass er morgen mit mir spielt.
Darauf freue ich mich schon! -
EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE! EDDIE IST BÖSE!