Oh sie ist da!!!
Danke Fritzi
Oh sie ist da!!!
Danke Fritzi
Da muss ich dem Colombo schon irgendwie zustimmen. Mit einer Statistik kann ich doch auflisten, was ich wann, wo, wielange und warum in prozentualer Reihenfolge gelesen habe.
Was Ihr da meint, ist doch nix anderes als eine schnöde Liste. Aus der geht doch nicht hervor, ob ich ein Buch nur zum Abstauben aus dem Regal ziehe oder viermal im Jahr lese.
So habe ich Eure Erklärung zumindest aufgefasst. Korrekturen Eurerseits willkommen.
Abgesehen davon halte ich es wie Churchill: Ich glaube keiner Statistik, es sei denn, ich habe sie selber gefälscht.
ZitatOriginal von hurz
Mit einer Statistik kann ich doch auflisten, was ich wann, wo, wielange und warum in prozentualer Reihenfolge gelesen habe.
Ich meine eigentlich genau das gleiche
? was für eine statistik denn?
was list sich daraus?
ZitatOriginal von hurz
Was Ihr da meint, ist doch nix anderes als eine schnöde Liste.
hach, was seid ihr Männer wieder pingelig.
wie das Kind heisst, ist doch egal. Und auch die schönste Statistik muss erst einmal mit einer Datensammlung anfangen. Liste eben. Welche Rubriken in dieser Liste stehen, das kann ja jeder selber entscheiden - zum Beispiel "bei welchem Wetter wie oft gelesen" oder "mit welcher Eule wie oft drüber gestritten".
Mein grösstes Problem ist ja nicht die Liste, sondern das Ausfüllen *seufz*.
Für CDs gibt's doch Software, die die CDs automatisch einliest. Gibt's sowas für Bücher nicht auch? *hoff*
ZitatOriginal von MaryRead
hach, was seid ihr Männer wieder pingelig.
Nö, nur genau und eben nicht so oberflächlich
Zitat
Für CDs gibt's doch Software, die die CDs automatisch einliest. Gibt's sowas für Bücher nicht auch? *hoff*
Wie wäre es mit einscannen, ab auf eine CD und dann eben die Software drüberlaufen lassen.
Jetzt wieder im Ernst: »Lesestatistik« halte ich für einen unglücklich gewählten Ausdruck. Wie wäre es mit »Bücherliste«?
ZitatOriginal von hurz
Jetzt wieder im Ernst: »Lesestatistik« halte ich für einen unglücklich gewählten Ausdruck. Wie wäre es mit »Bücherliste«?
Boah, wo hast du denn die kreative Idee her?
(Etwa von leserattes Dateinamen? :lache)
Aber Recht haste. Finde ich auch klarer.
Ich fühle mich geehrt. Kreativität wird mir eher selten vorgeworfen.
Und wenn es die Excel-Datei nicht tut, dann empfehle ich das gute alte Karteikartensystem. Das hat schon im vorigen Jahrtausend in Büchereien gefunzt.
ZitatMein grösstes Problem ist ja nicht die Liste, sondern das Ausfüllen *seufz*.
Für CDs gibt's doch Software, die die CDs automatisch einliest. Gibt's sowas für Bücher nicht auch?
Das läuft bei einigen Kauf-Programmen wohl über die ISBN-Nummer. Kostenlose Angebote sind da wohl nicht so dolle. Man kann sich aber einiges an Mühe sparen, wenn man KEINE EXCEL-Tabelle anlegt, sondern eine relationelle Datenbank mit verschiedenen Tabellen. In die eine kommen dann die einzelnen Bücher, die Autoren und Verlage kommen in Extra-Tabellen. Autoren und Verlage muss man dann nur jeweils einmal eingeben und "verbindet" dann nur noch das jeweilige Buch mit dem entsprechenden Autor und Verlag. Freilich: Jedes Buch muss immer noch Stück für Stück eingetippt werden. Und man braucht das teure "Access" dazu. Aber man kann sich dafür auch alle Informationsfelder selbst frei wählen.
Hallo,
die Liste hatte bei mir keinen Inhalt. Hätte auch gerne mal reingeschaut.
Ist da noch was zu machen?
LG
Salonlöwin
ZitatOriginal von columbo
Und man braucht das teure "Access" dazu. Aber man kann sich dafür auch alle Informationsfelder selbst frei wählen.
*g* ich nutze dazu das teure "FileMaker", das als eine der dreissig Beispieldatenbanken auch eine Namens "Leibibliothek" hat. Wirft alles eingegebene zum Schluß auch (wenn man will) als Excel-Tabelle aus.
Gruß
Telefonhexe