Sind Sex-Szenen eine Frage des Genres?

  • Mir ist aufgefallenen, daß in vielen SF-/Horror-/Fantasy-Romanen sehr wenig zum Thema Sex zu finden ist. Bei Krimis, Thrillern oder "normaler" Belletristik scheint mir das viel häufiger vorzukommen.


    Habe ich nur die falschen Romane im Regal stehen oder ist das tatsächlich genretypisch bzw. genreabhängig?


    Gruss,


    Doc

  • Die Frage war ernst, oder?
    Natürlich ist das Genre-abhängig. Asinmov hat sich gern auf die Brust geschlagen dafür, daß er zu den ersten SciFi-Autoren gehörte, der überhaupt eine Frau in seinen Geschichten hatte. Das ist ja Crux an dem Genre, daß es so frauenlos ist. Deshalb hat's ja auch immer noch mehr Leser als Leserinnen.
    Es ist ein Technik - und Naturwissenschaftsorientiertes Genre. Da hatten nach herkömmlichen Vorstellungen Frauen wenig Raum.
    Fanatsy ist ein recht keusches Genre, ursprünglich. Tolkien. Bietet nicht grad viel Identifikationspotential für Leserinnen. Immer bloß in die agierenden Helden verliebt sein, bringt es auf Dauer echt nicht.
    Auch Krimis haben ohne Liebesszenen angefangen. Die wurden erst später hinzuaddiert, wie auch die weiblichen Detektive. Zunächst landeten aber nur die Assistenten in den Armen einer Frau, Watson darf heiraten. Holmes bekommt dann Irene Adler. Da passiert übrigens was Interessantes, denn er bekommt auch die Erotik dazu.
    Im Golden Age des Krimis gibt es immer wieder Erotik. Um Sex geht es aber eher ab den späten 60ern.
    Ausgetobt hat man sich im Spionage-Roman. Aber da war die Geliebte meist die russische Agentin. Da kommen die kleinbürgerlichen Ängste raus, die Sexualutät der Frauen ist zerstörerisch für den Mann.
    Ähnlich im Horror. Die Hexen, Incubi, Succubi, Vampirinnen verführen in destruktiver Absicht.
    Dennoch soll man all die Genres nicht unterschätzen. Eine unterschwellige Erotik ist vorhanden, auch gleichgeschlechtlicher Art, übrigens. Die vielen markigen Männergespräche von ewiger Freundschaft auf irgendeinem Planeten, weit, weit entfernt... Na, wenn das nicht... :grin
    In der älteren Literatur herrschen andere Codes. Da wird nicht direkt über Sex geschrieben, aber die zeitgenössischen LeserInnen wußten natürlich zwischen den Zeilen zu lesen.
    Und was sind die ewigen Rettungsaktionen der Jungfer in Nöten anderes als Sado-Maso-Unterwerfungsrituale als Vorspiel?
    magali

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

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  • Hiho,


    wird den DSA-Romanen (also Fantasy) nicht immer vorgeworfen, zu Sex-lastig zu sein? :grin
    Liegt vielleicht an der recht freizügigen Welt ...


    Viele Grüße
    Heike :wave

    Der Bernsteinbund - Historischer Roman - Juni 2010 im Aufbau-Verlag
    Die Tote im Nebel - Historischer Kriminalroman - März 2013 im Gmeiner-Verlag

    Rabenerbe/ Rabenbund - DSA-Fantasyromane - 2017/2018 bei Ulisses

  • Hi Doc,


    im großen und ganzen gebe ich magali recht.


    Die SF war jahrzehnte lang Frauen- und Sex-los. Wie willst Du auch mit einem acht-armigen/-beinigen schleimigen Alien Sex haben?? Die amerikanischen Pulp-SF-Magazine hat aber immer gerne ein Raumschiff im Hintergrund und ein leichtgeschürztes Mädchen, dass von einem Ungeheuer bedroht wurde, auf dem Titelbild. Sehr schön satirisch beschrieben hat das Fredric Brown in seinem Roman "Das andere Universum".
    Außerdem hat ein Weltenretter kaum Zeit für das andere Geschlecht. Bei Perry Rhodan kommen zwar hie und da Frauen vor, aber bitte ohne Erotik oder gar Sex (gilt zumindest für die ersten 1.200 Hefte). Versuche wurden durch wütende Leserbriefe gleich wieder unterbunden.
    Der erste Roman war nach meiner Erinnerung von Philip Jose Farmer: Die Liebenden, der eine sexuelle Beziehung zwischen einem Menschen und einem Außerirdischen beschrieb.
    Und dann gab es ja den x-ten "Untergang des Abendlandes": Barbarellas Sex mit einem Roboter in den 50er (??). Als Film war es die erste große Rolle von Jane Fonda, glaube ich.
    Und auch heute tun sich viele Autoren damit immer noch sehr schwer.


    Zum Horror, die meisten Horror-Klassiker triefen nur von unterdrückter, verdrängter Sexualität, allen voran Dracula.
    Modernere Versuch arteten leider gerne in SM- und Splatter-Szenen aus.


    Und Fantasy, Conan war doch kein Kostverächter, zumindest in den Romanen, auch Fafherd und der graue Mausling. Schau Dir doch nur einmal die Filme zu diesem Genre an: BH, knappes Höschen und vielleicht noch etwas durchsichtig Wallendes. Typisch Männer-Vorstellung von Erotik. Mehr an Beschreibung gibt es nicht, den einen Fantasyroman soll man immer noch problemlos in die Hände eines Kindes oder Jugendlichen geben können :grin


    Letztendlich sind SF/Fantasy ihr Etiektt der Literatur für Jugendliche immer noch nicht richtig los geworden


    meint Dyke

    "Sie lesen?"
    "Seit der Grundschule, aber nur, wenn's keiner sieht."


    Geoffrey Wigham in "London Calling" von Finn Tomson

  • Aber woran liegt das? Wissen die Autoren nicht so recht damit umzugehen? Wollen die Leser nicht, daß ihre Protagonisten Sex haben? Sind die Verlage zu konservativ?


    Im realen Leben ist es doch auch so, daß wir gerne und oft Sex haben (zumindest hoffe ich das mal bei den meisten Leuten!). Warum also ist davon in der Literatur (mal genreunabhängig gedacht) doch so relativ wenig davon zu lesen?


    Gruss,


    Doc

  • Naja, doc... es liegt wohl auch an der Story die der Autor erzählen will...


    aber zum anderen wohl auch an ganz praktischen Dingen... Sex im Raumanzug, hat irgendwie nicht wirklich einen Reiz, oder?

  • Gegen Sex ist natürlich nichts einzuwenden. Auch in Büchern. Nur, sollte das dann auch einen Bezug zum gelesenen haben. Und ich sehe einfach nicht, was Sex jetzt im SF Bereich für einen Sinn haben sollte.


    Die SF Kurzgeschichten von James Tiptree jr. zum Beispiel (wir hatten das schon mal in einem anderen Forum) sind teilweise massiv von Sex durchsetzt und tauchen immer wieder als zentrales Thema auf. So gerne ich Frau Tiptree lese, aber das wird mir in manchen Geschichten einfach zu viel.


    Wie gesagt, wenns dazu dient die Handlung voranzutreiben oder neue Aspekte zu eröffnen habe ich absolut nix gegen Sex. Dient es aber lediglich dazu die Handlung zu "würzen", wüßte ich nicht warum ich es lesen sollte.

  • Zitat

    Original von Babyjane
    Naja, doc... es liegt wohl auch an der Story die der Autor erzählen will...


    aber zum anderen wohl auch an ganz praktischen Dingen... Sex im Raumanzug, hat irgendwie nicht wirklich einen Reiz, oder?


    Na das ist schon klar, daß es zur Handlung passen muss usw. (siehe Dykes Einwurf mit dem achtbeinigen Alien...oder hatte das andere Dinge achtmal zu bieten? :-) ). Ich habe jetzt mal darüber nachgedacht, wann ich das letzte Mal überhaupt eine Sexszene in einem Buch gelesen habe. Das war tatsächlich in "Totentanz" von James Herbert, also ein Horror-Roman. Und das war's dann auch schon mehr oder weniger. Ist Sex also ein von Autoren eher ungeliebtes Stilmittel?


    Gruss,


    Doc

  • Doc:
    hm.. Sexszenen sind denke ich schwer zu schreiben, da man leicht in Klischees verfällt oder sich billig anhört... (das wäre so meine Vermutung)

  • @ Doc


    das ist schon eine Frage des Genres. Im SF-Roman ist Sex naturgemäß seltener als im SM-Roman! :grin :lache :grin


    Oder du liest zwischenduch mal ein gutes Buch! :grin


    Bei Murakami beispielsweise kannst du dich drauf verlassen, dass Sex vorkommt.

  • *mich mal kurz in Diskussionen einmisch, die eigentlich nicht mein Genre sind*


    "Wie willst Du auch mit einem acht-armigen/-beinigen schleimigen Alien Sex haben??"


    Dyke...


    ... aber gerade DAS ist doch mal eine äußerst interessante Aufgabe für den Autor!


    (da würde sogar ich mal zu SF greifen, um nachzulesen, wie das funktioniert!) :lache

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Zitat

    Original von Doc Hollywood
    [quote]Original von Babyjane
    Naja, doc... es liegt wohl auch an der Story die der Autor erzählen will...
    Ist Sex also ein von Autoren eher ungeliebtes Stilmittel?


    Gruss,


    Doc


    Aber nein, es gibt doch auch Auflagen vom Verlag. Verlage haben doch ein bestimmtes Profil. Und einen Ruf.
    In den USA gab es immer diese Harlequin - Dinger. Da durfte Sex drin vorkommen. Bei anderen Verlagen bloß nicht.
    Joyces Ulysses war VERBOTEN. Wegen Unsittlichkeit. Wie D.H. Lawrence, O'Casey und hundert andere. Auch in der Unterhaltungsliteratur mußten die Gesetze beachtet werden. In Deutschland war das genauso. Es gab unzählige Prozesse um Bücher und Liebesszenen zwischen 1910 und 1960. Daß die Anstands- und Sittlichkeits-Paragraphen fallen, ist ja eine neuere Entwicklung.
    Falls Du moderne Fantasy-Pornos suchst, empfehle ich Bunch, Magier von Numantia- Trilogie. Ganz ohne acht Beine, aber sonst prächtig ausgestattet.
    :grin
    magali

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Zitat

    Original von Babyjane
    hm.. Sexszenen sind denke ich schwer zu schreiben, da man leicht in Klischees verfällt oder sich billig anhört... (das wäre so meine Vermutung)


    Und du hast recht, BJ, völlig recht! :anbet


    Mir geht es auch auf den Geist, wenn ein sehr starkes Handlungselement wie z.B. Sex oder Gewalt verwendet wird, ohne wirklich mit der Handlung oder den Charakteren zu tun zu haben. Oder wenn Figuren vorwiegend über solche Elemente charakterisiert werden -- das muß ein Autor wirklich sehr, sehr gut beherrschen, wenn es nicht billig und effektheischerisch wirkt. Das ist wie in der Bildenden Kunst: Am Akt zeigt sich, ob einer begabt ist oder stümpert, denn hier ist nicht mehr nur das Handwerk gefragt.


    Oft habe ich den Eindruck, daß Sex in Büchern inzwischen ebenso eingesetzt wird wie Nackheit im deutschen (europäischen Film) -- nicht als seltenes, scharf skizzierendes, klug eingesetztes Bildelement um die Handlung voranzutreiben oder die Figuren zu charakterisieren, sondern lang und breit und wiederholt, damit auch der dümmste Zuschauer kapiert, wie (z.B.) Franka Potente oder Anna Thalbach unter den Klamotten aussehen.


    Erstaunlich erscheint mir die Parallelisierung zwischen der zunehmenden Ausrichtung auf eine weibliche Leserschaft ("Männer lesen keine Romane" und ähnliche Argumente kennen wir ja schon) mit einer überproportionalen Verwendung von Sexszenen nicht nur als Liebesszenen in nahezu allen Genre der Belletristik. Sollte da ein uraltes Vorurteil (z.B. die gerne mit der Bibel begründete Auffassung, Frauen seien ohnehin "nur" Fleisch und all ihr Sinnen richte sich auf fleischliche Genüsse) wieder fröhliche Urstände feiern.


    Oder ist an dieser Denke etwa tatsächlich was dran? :wow


    Ich weiß es nicht. Landläufig denkt man ja umgekehrt, weil die gewöhnliche Pornographie schließlich Männer als Zielgruppe hat.


    Aber kann es sein, daß Frauen bei diesen verbreiteten "Sex mit Gefühl"-Szenen in Filmen und Büchern besagtes "Gefühl" ebenso als Deckmäntelchen verwenden wie die Männer den vielzitierten "stärkeren Geschlechtstrieb"? Also daß es da eigentlich keinen großen Unterschied gibt -- abgesehen von den geschlechtsspezifischen Deckmäntelchen, denn seit dem Ende des Mittelalters glauben die meisten Menschen aus dem europäischen Kulturkreis, sich wegen ihrer Sexualität schämen zu müssen.


    Ich zumindest weiß nicht, was der Grund für die Sexschwemme in Romanen ist und kann nur darüber staunen, warum Peter Jennings Romane (Der Greif, Marco Polo) und die "Hochlandrammler"-Saga einen solchen Bombenerfolg haben ... :wow
    Sicher liegen diesem "Trend" verkaufstechnische Argumente zugrunde, aber auch verkaufstechnische Argumente sind nur Reaktion auf bestehende soziokulturelle Strömungen.


    Was aber nicht heißen soll, daß ich eine passende und nicht klischeehaft gestaltete Sexszene (auch ohne "Gefühl") nicht genösse ...

  • Zitat

    Original von Babyjane
    Doc:
    hm.. Sexszenen sind denke ich schwer zu schreiben, da man leicht in Klischees verfällt oder sich billig anhört... (das wäre so meine Vermutung)


    Ja, die Vermutung teile ich auch. Wenn ich von mir als Leser mal ausgehe: ich mag Sex in Texten sehr. Aber es ist super schwer, da meinen Ansprüchen gerecht zu werden, denn schwülstiges Umschreiben, die Verklärtheit, das Rantasten an erotische Momente, wie es in historischen Romanen oft vorkommt, ist überhaupt nicht meine Sache. Und wird dem großartigen "Unternehmen Sex" in keinster Weise gerecht. Ich mag beispielsweise die Art, wie Philippe Djian über Sex schreibt. Sehr körperlich eben (eine andere Umschreibung fällt mir gerade nicht ein) und mit seiner Art von Humor, denn Sex ist und macht nun mal Spaß.
    Der Anspruch ist diesbezüglich an einen Autor ziemlich hoch. Und ich denke auch, der Schreibstil, in den man dann verfallen müsste (variiert natürlich von Autor zu Autor), lässt sich in SF einfach nicht einbauen, ohne dass es Brüche gibt.

  • Flöt :
    Das Problem solcher Szenen in historischen oder utopischen oder phantastischen Romanen (also auch Phantasy und SciFi) ist ein anderes als das in zeitgenössischer Literatur, wo der "Spaßfaktor" dem Zeitgeist entsprechend dargestellt werden kann.
    Andere Zeiten und andere Welten haben eine andere Sexualethik -- und auch ich teile keineswegs die der locker-flockigen Maxime "F### for fun". :grin Das käme dann auf den Roman an.
    Was ich ansprechend finde, ist, wenn sich die Schilderung bzgl. Wortwahl und Bildern im jeweiligen "Zeitgeist" bewegt. Das bedeutet nicht nur, daß ein spätmittelalterlicher Landsknecht nicht abgeht wie eine Rakete, sondern daß ich seine spezifische Weltanschauung in der Szene wiederfinde.

  • Zitat

    Original von Iris
    Andere Zeiten und andere Welten haben eine andere Sexualethik


    Da fängt es ja schon an. Eigentlich sind der Phantasie in dem Genre ja kaum Grenzen gesteckt, und das ist vielleicht auch das Problematische. Sex könnte wahrscheinlich schnell zu etwas sehr sehr Abstraktem werden.


    Nun, die locker-flockigen Maxime ist auch für mich nix, auch wenn es vielleicht anders rüberkam :grin Mir ist schon wichtig, dass in einemText die ganze Angelegenheit nicht verharmlost oder verlustigt wird als tierisch, eben rein körperlich. Da darf es auch ruhig mal abstrakt formuliert sein. Ich mag es, wenn nicht nur harmonisiert und weichgezeichnet wird, sondern Sex als eine Art der Kommunikation dargestellt wird, die totales Verständnis erreichen, Spaß bereiten (nicht selten sogar zum Lachen bringen), aber auch Katastrophen auslösen kann. Das Drumherum kann nie immer nur schön (im Sinne von Kerzenschein-Romantik) geschildert werden, dazu ist das Leben einfach anders. Aber das ist meine Sicht.
    Ich sehe natürlich völlig ein, dass auch Sexszenen den Zeitgeist widerspiegeln müssen. Klar. Aber gerade da ist mir in vielen historischen Romanen die dargestellte (Liebes)welt eine zu heile. Aber ich bin offen für alles, vielleicht hast Du ja ein gutes Beispiel für mich?
    Ach, vielleicht liegt meine Abneigung gegen weichgezeichnete Sex-Szenen ja auch viel tiefer. ZB in den Julia-Liebesromanen meiner bereits verstorbenen Großtante, die ich mit 13 in den Sommerferien heimlich gelesen habe :lache

  • Zitat

    Was ich ansprechend finde, ist, wenn sich die Schilderung bzgl. Wortwahl und Bildern im jeweiligen "Zeitgeist" bewegt.


    Ich les ja grad "Die Fürstin" von Eric Maron und den Satz (Seite 147, Bertelsmann ClubPremiere-Ausgabe) find ich schon klasse:


    "Hättet Ihr die Güte, Eure Beine ein wenig zu spreizen?"


    :lache


    Meinst Du sowas?


    lg Iris

  • Zitat

    Original von Delphin
    Ich les ja grad "Die Fürstin" von Eric Maron und den Satz (Seite 147, Bertelsmann ClubPremiere-Ausgabe) find ich schon klasse:


    "Hättet Ihr die Güte, Eure Beine ein wenig zu spreizen?"


    Das ist ja fast schon Lyrik, die man im Alltag gebrauchen kann! :-)
    Also dieser Eric hat's drauf.


    Gruss,


    Doc

  • Zitat

    Original von Doc Hollywood
    Das ist ja fast schon Lyrik, die man im Alltag gebrauchen kann! :-)
    Also dieser Eric hat's drauf.


    Interessanter Versuch, das wird bestimmt der Knaller. :lache

  • also ich les gerade einen thriller wo sex vor kommt :grin


    wo gegen ICH ja ganz bestimmt nichts habe.



    aber es stimmt in fantasie gibt es wirklich weniger bis gar keinen. also mir fählt da jetzt eher kein buch ein.