Haustiere ab 05.03.12

  • Zitat

    Original von xania
    Die Mutter unserer Kätzchen hat schon wieder Kleine bekommen. Die Arme hat noch nicht mal ein Jahr und schon 9 Kinder. Die Leute sagen sie würden jetzt operieren lassen. Ich hoffe sie tun es wirklich.


    Das kann man wirklich nur hoffen. Ich halte so etwas für unverantwortlich. Zum einen glaube ich nicht das es der Katze unbedingt bekommt, wenn sie schnell hintereinander immer Junge bekommt. Und dann muss man die kleinen Katzen ja irgendwie auch unterbringen. Ich war ja selbst durch unsere Straßenkatze mal in der Situation 4 kleine Katzen zu vermitteln. Ich dachte, das dürfte ja kein Problem sein. Denkste, das war ein großes Problem.

    Kein Buch ist so schlecht, dass es nicht auf irgendeine Weise nütze.
    (Gaius Plinius Secundus d.Ä., röm. Schriftsteller)

  • xania : Ja das kann man für die arme Katze nur hoffen. Ich verstehe solche Leute nicht und kann dafür auch beim besten Willen kein Verständnis aufbringen wenn sich jemand unkastrierte Tiere hält (seriöse Züchter ausgenommen). Und dann immer diese sogenannten Ups-Würfe...... :rolleyes
    Und wenn sie die Kitten nicht alle vermittelt bekommen traue ich es einigen solcher Leute durchaus auch zu diese auszusetzten.

  • Mal eine Frage an die "Alte Katzen Besitzer Eulen":


    Ich bin genervt. Wir haben drei Katzenklos im Haus verteilt, meist an Stellen, die die Katzen sich auf, ähm, überzeugende Weise selbst herausgesucht haben.


    Nachdem unsere alte Katze (19 1/4 jahre) es sich wieder abgewöhnt hat, ihr großes Geschäft im Bad unter dem Becken oder in der Badewanne zu erledigen (was, da da eine Toilette da ist, "putztechnisch" praktisch war), ist es nun so, daß sie ihr kleines Geschäft meist - neben dem Katzenklo erledigt. Ich bin nur noch am Putzen, manchmal zwei Mal pro Tag. Die Tierärztin hat uns so ein Verhalten vor einiger Zeit schon als Möglichkeit, daß das kommen könnte, "angedroht".


    Hat jemand mit so etwas Erfahrungen? Gibt es da außer Einschläfern eine andere Lösung? Bisher gab es bei allen Katzen, die wir einschläfern lassen mußten, sehr eindeutige medizinische Indikationen. Jetzt ist es zwar so, daß das Tier alt ist, einige Gebrechen hat und weitgehend taub ist, aber keine direkte schwere Krankheit vorzuliegen scheint, was die Entscheidung, wann der bewußte Moment da ist, so schwer macht.


    Angemerkt sein, daß das Tier bei uns geboren wurde und bisher stubenrein war.


    Falls jemand einen Hinweis hat, wäre ich dankbar.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Meine Katzen sind zwar noch nicht so alt. Aber vielleicht kann ich trotzdem helfen........


    Erzähl mal wie die Klos genau aussehen. Sind das die normalen Standardwannen? Mit Haube? Ohne Haube? Marke vom Katzenstreu gewechselt?


    Hat deine TA schon mal einen Diabetestest bei der Katze gemacht? In welchem Zusammenhang hat sie "angedroht" das die Möglichkeit besteht das die Katze nciht mehr ihr Klo benutzt.


    Ach ja und wo erledigt sie jetzt ihre großen Geschäfte? Das habe ich irgendwie nicht richtig rauslesen können.

  • Zitat

    Original von SiCollier
    Hat jemand mit so etwas Erfahrungen? Gibt es da außer Einschläfern eine andere Lösung? Bisher gab es bei allen Katzen, die wir einschläfern lassen mußten, sehr eindeutige medizinische Indikationen. Jetzt ist es zwar so, daß das Tier alt ist, einige Gebrechen hat und weitgehend taub ist, aber keine direkte schwere Krankheit vorzuliegen scheint, was die Entscheidung, wann der bewußte Moment da ist, so schwer macht.


    Angemerkt sein, daß das Tier bei uns geboren wurde und bisher stubenrein war.


    Falls jemand einen Hinweis hat, wäre ich dankbar.


    Ist das Verhalten eurer Katze sonst noch irgendwie verändert? Schreit sie zum Beispiel viel?
    Demenz ist bei Katzensenioren offenbar ein häufiger Grund für Unsauberkeit. Unsauberkeit kann aber viele verschiedene Gründe haben, ich würde auf jeden Fall den TA klären lassen, ob das Verhalten vielleicht körperliche Ursachen hat.
    Als unsere Dicke mit Struvitsteinen zu kämpfen hatte, hat sie auch mal nebens Klo gepinkelt :rolleyes

  • Zitat

    Original von SweetMouse
    Erzähl mal wie die Klos genau aussehen. 1) Sind das die normalen Standardwannen? 2) Mit Haube? Ohne Haube? 3) Marke vom Katzenstreu gewechselt?


    zu 1): Ja.
    Zu 2): Mit Haube, diese haben wir kürzlich abgenommen, weil wir dachten, daß die stört. Der Erfolg hielt nicht lange an. Das infrage kommende Katzenklo steht unter einem Tisch, bietet also eine gewisse "Abgeschlossenheit", so daß sich die Katze nicht beobachtet fühlen muß.
    zu 3): Nein, seit sie auf ein Katzenklo geht, immer das gleiche Streu, gleiche Firma. Ich werde jetzt auch mit Sicherheit nicht wechseln. Wir haben vor Jahren mal versucht, ein anderes zu nehmen - das wurde von den Katzen nicht angenommen. Die gehen nur da rein, wenn es das Streu ist, was wir schon immer verwenden. (Klumpstreu aus der Zoohandlung.)



    Zitat

    Original von SweetMouse
    4) Hat deine TA schon mal einen Diabetestest bei der Katze gemacht? 5) In welchem Zusammenhang hat sie "angedroht" das die Möglichkeit besteht das die Katze nciht mehr ihr Klo benutzt.


    Zu 4): Ja; bei der letzten Blutuntersuchung waren alle Werte altersgemäß soweit akzeptabel. Die Katze bekam, solange sie sie genommen hat, Schilddrüsentabletten. Die kriegen wir jedoch nicht mehr in sie rein, sie sortiert sie aus allem aus.
    Zu 5): Im Zusammenhang, daß die Katze alt wird bzw. ist, leichte Demenzerscheinungen auch erkennbar sind (zumindest scheint es uns so) und das ein Verhalten ist, welches bei so einem alten Tier auftreten kann.



    Zitat

    Original von SweetMouse
    Ach ja und wo erledigt sie jetzt ihre großen Geschäfte? Das habe ich irgendwie nicht richtig rauslesen können.


    Inzwischen immer in einem der Katzenklos (Wohnung oder Keller, wo auch eines steht).


    Zu Beginn des letzten Jahres (2011) ging es ihr so schlecht, daß wir dachten, sie würde das Jahr nicht mehr überleben. Aber sie hat sich doch wieder aufgerappelt. Sie ist die letzte Überlebende aus dem Wurf. Ihre Geschwister hatten eindeutige Indikationen (Krebs mit Metastasen bzw. Nierenversagen), da ging es jeweils relativ schnell.


    Nur bei ihr jetzt ist es eben nicht eindeutig. Und "nur", weil sie pinkelt, wollte ich sie eigentlich nicht einschläfern lassen. Wenn es sich nicht bessert, werde ich nächste Woche mal die Tierärztin kontaktieren (die kennt das Tier seit vielen Jahren), Vielleicht fällt ihr noch etwas ein.



    Die Mutter von der Katze war übrigens ähnlich alt geworden, aber auch bei ihr war es am Ende eindeutig, daß nichts mehr gemacht werden kann. Das ist jetzt unser erstes Tier, bei dem es eben nicht eindeutig ist, ob es Zeit zum Einschläfern ist oder nicht.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Zitat

    Original von Tilia Salix
    Ist das Verhalten eurer Katze sonst noch irgendwie verändert? Schreit sie zum Beispiel viel?


    Frag nicht, wie. Darüber haben wir, als das begann, mit der Tierärztin gesprochen. Möglicherweise hängt das damit zusammen, daß sie weitgehend taub ist. (Das Schreien begann nämlich, als ihr Gehör stark nachließ.)


    Das Problem ist, ein Tierarztbesuch ist - auch auf Grund der Entfernung - ein ziemlicher Streß für das Tier. Den möchte ich ihm nur zumuten, wenn es vonnöten ist.


    Dieses Jahr wird sie mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr überleben, so traurig das auch ist bzw. wird (sie wurde bei uns geboren, ich saß damals neben dem Muttertier und "hielt Pfötchen", weil sie etwas ängstlich war. Bei den Erfahrungen, die die Katze hatte, kein Wunder). Es ist halt die Frage des Zeitpunktes. Ich will das nicht zu früh angehen, sondern - wie bei den anderen Katzen auch - dann, wenn es Zeit ist. Nur das hier die Symptome halt nicht so eindeutig sind, wie sie bei den bisherigen drei waren.



    Und mit Markieren in der Wohnung haben wir auch so unsere Erfahrungen ... (aber nicht mit dieser Katze). :rolleyes

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Gestern hatte ich mal wieder eine Begegnung der dritten Art :rolleyes. Shoti ist heiß und ich gehe dann üblicherweise abseits der normalen Fußgängerwege. Ich lasse die Beiden also an einem kleinen Bach springen, kommen auf einmal zwei riesige Rüden aus dem Gebüsch gekracht und rennen im Galopp auf uns zu :help. Der eine war ein Hovawart, der andere ein Riesenschnauzer. Nach der ersten Schrecksekunde versuche ich ein paar Sachen gleichzeitig zu machen: Shoti zu mir rufen, die Rüden anschnauzen, gucken, ob Piwi sich aus der Sache raushält( die war zum Glück überzeugt davon, dass Frauchen das schon regelt). Nachdem Sohi bei mir war und der Schnauzer sich beeindruckt zeigte, hing der Hovawart dann schon mit ser Schnauze in der Dame :schlaeger. Also hielt ich mir rechts Shoti fest, mit links ( aua :cry) den Hovawart und hoffte, dass hinter meinem Rücken alles andere im grünen Bereich ist. Dann höre ich schon die Besitzerin rufen. Nach gefühlten 50mal rufen und ebensovielen Schweißausbrüchen meinerseits ist mir dann doch der Geduldfaden geplatzt und ich schnauzte zur Abwechslung mal die Dame an:" Können sie vielleicht mal ihre Hunde zu sich rufen?"(Ich fand die Wortwahl noch ganz nett)
    Sie:" Können sie mal in einem anderen Ton mit mir sprechen?" Ich(Ringkämpfe ausführend):"Nein, kann ich nicht, da meine Hündin in der Standhitze ist und der Kerl da gleich drauf hockt, wirds bald?"
    Sie:"Sie sollten mal an ihrer Beherrschung arbeiten."Ich: :wow :schlaeger :hau :fetch"Sie sollten mal am Grundgehorsam arbeiten" Leute gibts, echt! Die fühlte sich voll im Recht.

  • :bonk boah, solche Hundehalter hab ich echt gefressen! Finde deine Wortwahl angesichts der Situation ausgesprochen höflich! Vielleicht hätte sich die Dame ja aufgeschlossener gezeigt, wenn du ihr angeboten hättest, dass sie gerne die TA-Kosten und so für den resultierenden Welpenwurf übernehmen dürfte? Vermutlich nicht. Die meisten Leute denken nicht darüber nach, welche Konsequenzen ihr Händeln für andere hat.

  • SiCollier : Die Vermutung mit der Demenz liegt sehr nahe. Und ich finde über 19 Jahre ist ein sehr stolzes Alter für eine Katze.


    Ich hätte noch den Vorschlag zu bieten mehr Katzenklos - sofern möglich - aufzustellen. Wenn sie immer wieder 30cm. neben das eigentliche Katzenklo pinkelt dann dort einfach noch eins aufstellen.


    Eine andere Möglichkeit ist das ihr vielleicht der Einstieg in die Klos schwer fällt. Für die großen Geschäfte nimmt sie das vielleicht in kauf, aber für die kleinen evtl. zu "bequem". Vielleicht auch mal flachere Schalen ausprobieren.


    Steu wechseln ruhig ausprobieren. Allerdings denke ich nicht das es viel bringt.


    Ich würde auch keine Katze vorschnell aufgeben wollen. Aber man muss schon sehen das man den richtigen Zeitpunkt trifft. Man will das Tier nicht leiden lassen und wenn sie wirklich dement ist kann ich mir schwer vorstellen das sie noch glücklich ist.


    Ich weiss wie schwer die Entscheidung fällt. Ich war auch schon in der Situation mir darüber den Kopf zerbrechen zu müssen und ich hoffe es werden noch viele, viele Jahre vergehen bevor ich mir darüber noch einmal einen Kopf machen muss.


    Am besten sprichst du mit deiner Tierärztin. Vielleicht mag sie ja einfach mal vorbei kommen. Katzi untersuchen und sich mit dir unterhalten. Ich finde es immer interessant zu was die Tierärzte raten. Man muss es ja nicht zwingend befolgen wenn es einem nicht gefällt und man anderer Meinung ist. :-) Aber ich denke auch an die Erfahrungswerte die man als Tierhalter oft nicht hat.


    :knuddel1 :knuddel1 :knuddel1

  • Unsere verstorbene Katze hat auch in den letzten Jahren viel neben die Toilette gemacht oder auch allgemein in die Wohnung. Wir waren echt täglich am wischen und putzen, aber das gehörte einfach zur alten Dame mit dazu. Ist ja bei Menschen auch nicht anders. Teilweise hat sie es vielleicht nicht mehr bis zur Toilette geschafft oder es ging neben die Toilette. Dabei stand sie eigentlich in der Toilette. Aber entweder hat sie ihr Hinterteil nicht mehr so weit nach unten gekriegt das alles über den Rand ging, oder sie konnte einfach die Entfernung nicht mehr einschätzen, wie weit sie in die Toilette gehen muss. Aber es wäre für mich nie ein Grund gewesen die Katze einschläfern zu lassen. Selbst als bei ihr später chronische Niereninsuffizienz diagnostiziert wurde, haben wir noch versucht mit Medikamenten ihr Leben zu erhalten, so lange wie sie eben zu vertreten war.


    Michi
    Ich finde auch Du hast Dich noch nett verhalten. Eigentlich hätte die Frau selbst sehen müssen das Du in Schwierigkeiten steckst und von sich aus die Hunde zurückpfeifen müssen.


    Ich habe mich im Internet aber auch über eine Hundebesitzerin geärgert. Sie schafft sich einen irischen Wolfshund an und erntet damit doch sehr viel Aufmerksamkeit. Kein Wunder, bei der Größe des Hundes. Damit Hundchen sich nicht so allein vorkommt und die ja so süß sind, muss nun noch eine Hündin her. Tja, die Hündin hat sie jetzt ca. 1 Jahr. Nun stellt sie fest, das sie mit dem Hund nicht klarkommt und sie nicht gezähmt kriegt und ist fast entschlossen, den Hund abzugeben. So etwas ärgert mich tierisch. Wenn ich merke ich komme mit dem Tier nicht klar, dann musse ich halt gleich in eine Hundeschule gehen und nicht warten, bis das Kind in den Brunnen gefallen ist. :bonk

    Kein Buch ist so schlecht, dass es nicht auf irgendeine Weise nütze.
    (Gaius Plinius Secundus d.Ä., röm. Schriftsteller)

  • Michi : Herrjeh, das les ich ja jetzt erst....
    eigentlich hättest du die Olle auch noch fragen sollen ob sie noch ganz auf der Höhe ist. Jeder normale Hundebesitzer greift da doch von selbst ein und hilft die Viecher zu trennen...
    Ich glaub ich wär ausgerastet. Aber es gibt immer wieder so Chaoten...


    Macska :
    Auch ne tolle Geschichte. Ich kenne Wolfshunde auch als sehr aufmerksame Viecher die eigentlich gut zu erziehen sind. Aber wenn man sie eben nicht erzieht dann hat man den 60 kilo von so nem Hund halt nicht mehr viel entgegenzusetzen, das kann dann schon mal in Stress ausarten, vor allem wenn man 2 hat. Unverständlich, aber leider kein Einzelfall...

  • Zitat

    Original von DraperDoyle
    Na prima, wie's aussieht ist Melanie ein Bursche und Detlef ein Maedchen. :grin


    Jetzt stellt sich die Frage: ab welchem Alter koennen Kaninchen Kinder machen?


    Na dann mal Herzlichen Glückwunsch :lache
    Die Antwort auf deine Frage wird dir vielleicht nicht so gut gefallen. Zwergkaninchen werden mit ca. 3 Monaten geschlechtsreif. "Normale" Kaninchen mit 4 - 5 Monaten.


    Im übrigen bleiben die Rammler, die vor der Kastration schon geschlechtsreif waren noch ca 3 - 6 Wochen danach noch zeugungsfähig. Also danach lieber nicht gleich wieder zusammensetzten ;-)

  • Zitat

    Original von Tilia Salix



    :rofl Kommt jetzt nach der Katzenschwämme noch eine Kaninchenwelle dazu? Hoffentlich könnt ihr's noch verhindern.


    Das Kaninchenproblem hatten wir auch, es war ein Missverständnis vonwegen ab wann man Kaninchen als Zuchttiere benutzen soll und ab wann die Böcke geschlechtsreif sind. Wir sind von den 6 Monaten ausgegangen, KÖNNEN tun die aber schon eher..und nun haben wir 8 kleine Kaninchenkinder im Stall (zwei Mütter....innerhalb einer Woche geworfen). Auf Grund dessen, daß es eh schon viele Kaninchen gibt und ich auf ein gutes Zuhause bestehe ist das suboptimal, ich hoffe ich krieg sie alle gut untergebracht....die fressen mit ihren derweil 5 Wochen aber schon wie die Großen, also bei aratgerechtem Futter und Haltung, Kaninchen züchten lohnt sich nicht, das wird echt zu teuer, die fressen einem quasi das Portmonnaie leer;-)


    Bock hat Kastrationstermin, solange gibts "Einzelhaft";-)


    Anbei ein Foto von einem der kleinen, ich glaube mit 2 oder 3 Wochen, war der erste Ausflug auf die Wiese....

  • sind das schöne Bilder, Leolu. Niedlich, die Kleinen :-)



    ich glaube, später, wenn mein Freund und ich mit dem Studium fertig sind und verdienen, haben wir hier einen richtigen Zoo.. ich hab auch schon im Tierheim ausgeholfen, die haben ja neben vielen Hunden und Katzen auch soviele Kanninchen und Hasen. Da hätte ich am liebsten gleich alle mitgenommen ;-) Aber solange Platz und Geld fehlen..