Sehe ich das richtig, daß ihr bald eine 7. Katze habt?
Haustiere ab 05.03.12
- SweetMouse
- Geschlossen
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7 Katzen - wow!
wie viel Gramm Katzenfutter verbrauchst Du so am Tag?
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SweetMouse laße ihn bitte auch in den HWR. Das tut mir ja schon in der Seele weh, wenn ich nur Deinen Beitrag lese. Ich sehe ihn wirklich traurig vor der Scheibe sitzen. Und wo 6 Katzen satt werden, werden auch 7 Katzen satt.
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Batcat : Also wenn es nur nach mir ginge dann auf jeden Fall
Queedin : Unsere 6 Katzen bekommen Frühstück und Abendessen. Der Streuner ist immer nur Abends da. Ich verbrauche im Augenblick um die 4-5 Dosen (400g) Nassfutter + Trockenfutter. Letzteres wird aber nur Phasenweise etwas mehr gefressen sonst dient es eher als Knuspersnack für zwischendurch.
Macska : Das mit dem reinlassen ist nicht so ganz einfach. Unsere Katzenklappe sitzt in der Tür vom HWR. Dieser hat noch mal eine Tür zur Küche. Da befindet sich noch eine Katzenklappe, die scannt wenn man von der Küche in den HWR führt. Sehr sinnig wenn man Katzen dabei hat die noch nicht raus sollen, weil z.B. neu oder wegen Verletzung.
D.h. ich habe keinen Raum wo ich ihn erst mal von unseren Katzen fernhalten. Unsere müssten immer durch den Raum durch gehen und er wiederum könnte auch von da aus ins Haus gehen. Aber (da der nicht eingespeichert ist) nicht zurück.Und klar werden bei uns auf 7 Katzen satt
Die letzten Tage, wo es nicht so darauf angekommen wäre ob ich nachts um 1 Uhr ins Bett gehe, hat er sich im übrigen nicht sehen lassen. Wahrscheinlich war das Wetter zu gut. Es hat nicht geregnet, nicht gestürmt, war sogar einigermaßen mild.
Ich sehe es auch noch nicht ganz so das er wirklich ein zuhause sucht. Das wird die Zeit aber sicherlich zeigen. Bevor ich ihn ernsthaft aufnehme müsste er regelmäßiger da sein. Unsere Katzen sich noch ein bisschen mehr entspannen und wenn er müsste auch vertrauen zu mir und meinem Mann aufbauen. Eine Katze im Haus zu haben die bei jedem unserer Schritte das flitzen bekommt.... das geht gar nicht.Grundsätzlich steht einer "adoption" nichts im Wege. Aber es muss eben auch alles passen und er muss es natürlich auch wollen.
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Ja wenn das so ist. Das mit den Katzenklappen ist schon kompliziert, aber ich denke bei sovielen Katzen einfach auch nicht anders machbar. Vielleicht findet sich ja draußen ein Unterschlupf, wenn es mal wieder regnet und stürmt.
Ich habe mich ja neulich tierisch beim Reit- und Springturnier aufgeregt. Da hatten einige Leute ihre Hunde mit, was natürlich bei einem Dorfturnier kein Problem ist, aber ich hatte in meiner Nähe eine spezielle Gattung "Hundefreunde" zu sitzen. Ein junge Frau ( ca. 20 Jahre ) hatte einen Terrier bei sich. Der hat ab und zu mal gejunkt bzw. gewinselt, weil er was interessantes gesehen hat. Finde ich irgendwie normal, sie anscheinend nicht. Der Hund wurde gleich ausgeschimpft und es wurde am Halsband gezogen, weil er ruhig sein sollte.
Jedenfalls kam nachher eine ältere Frau dazu, ebenfalls mit einem Terrier. Die beiden genehmigten sich zusammen ein Grillhähnchen und was kriegten die Hunde? Die Knochen.
Danach genehmigten sie sich noch einen Schokoapfel, der aber wohl nicht schmeckte. Deshalb bekamen den auch die Hunde, damit sie die Schokolade verspeisen konnten.Ich kenne es so, das gerade Geflügelknochen nicht den Hunden gegeben werden soll, weil sie schnell splittern und Verletzungen im Darm auftreten. Ebenso habe ich mal gehört, dass Schokolade giftig für Hunde ist. Sicherlich kommt es auf die Menge und die Größe des Hundes an. Aber wie kann ich als Hundebesitzer meinem Tier beide Sachen geben?
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Wir haben draußen unter einem Dach einen alten Kratzbaum sowie Strohballen für die Katzen stehen. Sieht ganz kuschelig aus. Wenn er wollte könnte er sich da hinlegen. Hat er auch schon mal gemacht. Da lassen ihn auch unsere Katzen in Ruhe. Das scheint OK zu sein
Seit das Wetter so schön ist habe ich ihn allerdings nicht mehr gesehen. Naja die Möglichkeit zu uns zu kommen hat er. Aber er muss es eben auch selbst wollen.
Was die Frau mit ihrem Terrier betrifft............. Da kann ich nur den Kopf schütteln. Was du über Geflügelknochen und Schokolade sagst habe ich so auch im Kopf. Ebenso gilt es ja das Schokolade für Katzen giftig ist. Je hochprozentiger der Kakaoanteil desto giftiger. Trotzdem rege ich mich auf wenn ich höre das meine Schwägerin ihren Katern auch gerne mal Kinderriegel gibt Einigen Leuten ist einfach nicht beizukommen.
Schade ist es immer wenn die Leute von ihrer Art der Erziehung so überzeugt sind das sie keine anderen Meinungen und Ratschläge gelten lassen.
Ich habe das selbst auf einer Veranstaltung im Tierheim gesehen. Die Besucher kommen dort meistens mir ihren Hunden. Die Leiterin vom TH wurde dann von einer Kollegin aufmerksam gemacht das da eine Frau mit Hund ist die ihn immer sehr streng maßregelt und am Halsband zieht.
Die Leiterin (Ruhe, Geduld und Freundlichkeit in Person) ist hin und hat nett und freundlich mit der Frau gesprochen und versucht zwischen Frau und Hund zu vermitteln, Verständnis für das Tier zu schaffen und gleichzeitig Lösungsmöglichkeiten zu bieten. Die Frau war aber so zickig und uneinsichtig das sie das alles gar nicht hören wollte und wie eingeschnappte Leberwurst weg ist.edit: Für den Hund wird sich wohl leider nichts geändert haben
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Das mit der Schokolade und den Knochen stimmt. Ich kenne aber leider auch Leute, die ihrem Hund regelmäßig Schokolade zustecken oder z.B. die Nussnougatcreme ausschlecken lassen.
Letztens ist mir ein Mann im Bus aufgefallen. Der saß auf den erhöhten Sitzen über den Reifen, also dort gab es im Fußbereich auch eine Erhöhung im Gegensatz zum Gang. Dort lag seine Hündin. Die ist regelmäßig in den Kurven oder wenn der Busfahrer bremsen musste, dort heruntergeschlittert in den Gang hinein. Und was hat der Typ gemacht? In dem Moment, indem sie gefallen ist, kräfig am Halsband gezogen! Das arme Tier hat regelmäßig Würgegeräusche von sich gegeben und sah überhaupt nicht glücklich aus. Dazu fällt einem wirklich nichts mehr ein, oder?
Er ist dann, als ich ihn ansprechen wollte, ausgestiegen. Viele lassen sich aber in ihre Überzeugungen auch leider nicht hineinreden, man kann es nur versuchen.
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Mir tun dann immer nur die Tiere leid, die an solche Herrchen und Frauchen gelangen.
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Ja, mir auch
Im Tierheim gibt es ja auch manchmal solche Fälle, da fragt man sich, was die wohl erlebt haben (z.B. wenn ein Hund sich aus Angst nicht mehr anfassen lässt)
aber schön, wenn diese Tiere unter den Mitarbeitern dann nach und nach richtig aufblühen und ein neues zuhause bekommen
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bei unserer Whisky war es so. als wir sie und Islay vor knapp 2 Jahren aus dem TH geholt haben, war Whisky sehr sehr scheu, hat sich kaum anfassen geschweige denn hochnehmen lassen. die ersten 2 Tage hat sie unter der Couch gewohnt, dann 4 Wochen lang hinter dem Fernseher. Wir haben sie in Ruhe gelassen, höchstens mal vorsichtig über den Rücken gestreichelt. sobald wir sie aber zu lange oder an den falschen Stellen gestreichelt haben, wurden wir sofort angefaucht. Nach etwa 3 Wochen ist sie mir das erste Mal auf den Schoss geklettert und ließ sich kraulen. was für ein Moment, ich hätte heulen können!
heute können wir Whisky fast überall anfassen (nur nicht an den Fußsohlen!), sie hochnehmen und sie springt mit täglich auf den Schoß oder liegt vor mir auf dem Schreibtisch, um sich am Bauch kraulen zu lassen. wenn wir abends kommen, schmeist sie sich auch erst mal auf den Rücken und lässt sich kraulen.
Auch wenn es an der Tür klingelt und wir Gäste bekommen, ist sie nicht mehr sofort unter der Couch, sondern schaut hinter dem Tisch hervor, wer da wohl kommt. und wenn die Gäste nicht zu laut sind, lässt sie sich auch gern mal blicken und ist neugierig. Unter der Couch oder hinter dem Fernseher war sie nun schon Monate nicht mehr.
Es ist so schön, zu sehen, wie Tiere vertrauen gewinnen, sich selbst mehr zutrauen und sich offensichtlich wohl fühlen.
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Queedin : Das ist wirklich ein wunderschönes Gefühl wenn ein Tier vertrauen gewinnt. Da merkt man dann auch selbst das sie richtig angekommen ist und euch wie auch die Umgebung akzeptiert und für gut befunden hat
Leider hängt den Tieren aus dem TH oft immer noch ein schlechter Ruf nach. Sie wären schwierig, hätten alle eine Macke und könnten ohne ersichtlichen Grund bösartig reagieren. Ich finde es noch immer schade das sich solche Vorurteile noch immer halten. Immerhin sind in den meisten Fällen Menschen dafür verantwortlich das die Tiere bereits schlimmes erlebt haben.
Sicherlich hakt es in den Tierheimen manchmal im Umgang mit Interessenten. Nicht jeder kann gut mit Mensch UND Tier. Meine Tierärztin ist da keine Außnahmen. Sie ist erste Klasse wenn es um die Behandlung meiner Katzen geht, aber was das zwischenmenschliche betrifft.... Das bleibt leider sehr auf der Strecke. Natürlich wirft das ggf. kein gutes Licht auf die Tierheime und führt vielleicht auch dazu das sich die Vorurteile einzelner Leute verfestigen und immer weiter getragen werden.
Immer wieder liest man das Leute ihre Tiere lieber beim Züchter holen weil sie ein normales und rundum gesundes Tier wollen.
Das es unter den sogenannten "Züchtern" auch reichlich schwarze Schafe gibt......Ich für meinen Teil bin froh das ich so "schwierige" Schmusetiger habe.
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ich glaube, man kann Glück und Pech haben, so richtig weiß man vorher nie, wie die Tiere sich entwickeln werden und ob sie wirklich gesund sind.
Bei uns kam dazu, dass unsere Beiden aus einem Nachlass stammen und absolut NICHTS über sie bekannt war. sie wurden von der Polizei (?) abgegeben und es war weder klar, wie alt sie eigentlich sind, noch, ob sie kastriert sind.
im TH waren sie dann die üblichen 4 Wochen zur Quarantäne. in dieser Zeit wurden sie auch aufgemacht, um festzustellen, ob sie kastriert sind (waren sie) und dabei wurden auch die Zähne saniert.danach kamen sie in Vermittlung und wurden dort schon am 2. Tag von uns mitgenommen. also selbst die Pflegerinnen im Vermittlungstrakt konnten uns nicht viel sagen, außer, dass sie vermuten, dass es wohl reine Wohnungskatzen waren. und sie waren froh, dass wir sie gleich mitnehmen, weil Katzen im TH relativ schnell sich bei anderen Katzen mit irgendwelchen Krankheiten anstecken
Islay war von Anfang an sehr zutraulich und ließ sich bereits im TH beschmusen, Whisky hat nur mal kurz gefaucht und war extrem scheu.
trotzdem haben wir sie mitgenommen und wir bereuen es nicht. soooooo tolle Katzis!
Wir haben zum Glück zu Hause um die Ecke eine TA-Praxis mit 2 sehr netten Tierärztinnen, die auf Katzen spezialisiert sind. Sie und ihre Helferinnen können sehr gut mit den Katzen umgehen und strahlen eine umheimliche Ruhe aus. das ist tut mir immer sehr gut, weil ich immer furchtbar nervös bin. nächste Woche müssen wir wieder zum Impfen...
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Och bei meiner TA fühle ich mich auch gut aufgehoben. Ich weiss das sie sehr gut zu den Katzen ist und ein Händchen für sie hat. Mittlerweile weiss ich auch mit ihr umzugehen. Wenn man was wissen will muss man einfach ganz gezielt fragen. Von sich aus erzählt sich einem leider nicht sehr viel.
Von unseren Katzen weiss man eigentlich auch nichts.
Nur bei den beiden mittleren weiss man das sie ausgesetzt wurden. Sie wurden Anfang Januar gefunden. Meine persönliche Vermutung ist das sie von Hand aufgezogen wurden, sie haben so ein paar Eigenarten die darauf deuten. Wahrscheinlich wurden sie kurz vor Weihnachten vermittelt, das Geschenk passte dann doch nicht so und raus damit. Kann so gewesen sein, muss natürlich nicht.
So richtig einen an der Klatsche hat nur unser großer schwarzer Kater.
Der hat Phasen da mag er wochenlang von nichts und niemandem angefasst werden (geht bzw. duckt sich einfach weg), dann hat er wieder Phasen wo er gar nicht genug schmusen kann. In der Küche kann ich nicht mal eine Mülltüte wechseln ohne das er wie angestochen rausrennt, wenn der Nachbar aber seine Steine flext dann sitzt er seelenruhig daneben und guckt ihm zu. Ja er sieht den Leuten gerne bei der Arbeit zu, das ist aber nicht wirklich ungewöhnlichMacken können alle Tiere entwickeln, aus dem TH wie auch vom Züchter. Sicherlich sind die Tiere aus dem TH vorbelasteter als andere. Aber darum nicht weniger dankbar für ein tolles zuhause.
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Hallo liebe Haustiereulen,
ich bin zur Zeit am verzweifeln mit meinem Yorkshire Terrier. Er ist inzwischen 12 jahre alt, fit fidele, aber leider sehr verzogen. Er kommt aus dem Tierheim und ist seit er 9 Jahre ist bei meinem Nachbar und mir. Tagsüber bei mir und nachts bei ihm. Ich denke aber für den Hund sind wir eine Familie, er merkt das so gut wie nicht, da meine Wohnung direkt über der meines Nachbars ist und teilweise mein Nachbar von unten schonmal ihm Befehle gibt, wenn er hier oben ist und sich die Seele aus dem Leib bellt, oder der Hund mich hört, wenn ich nachts rumlaufe.
Wenn er keine Aufmerksamkeit bekommt, fängt er an zu jaulen, zu bellen, zu knurren und in letzten Zeit hört er sich sogar teilweise an wie ein Huhn :lache.
Ich habe schon mehrere Dinge probiert. Mit spielen , mit ignorieren, mit strengen Befehlen, leider wird es nicht besser, sondern eher schlimmer. Solange ich mich mit ihm beschäftige ist alles ok, aber sobald ich irgendetwas anderes tue und er nicht schläft, macht er sich bemerkbar.Letzens kam ich auf die gloreiche Idee unter meinem Bett Leckerlie zu verstecken , damit er was zu tun hat. Nunja, jetzt kriecht er seit 4 Tagen unters Bett und jault usw, weil ja jetzt keine Leckerlie mehr da sind. Es wird v.a. schlimm ab 17 Uhr, da er um 18 Uhr sein Abendessen bekommt.
Im Moment liegt er an meinen Füßen und schläft und ist ein süßer Schatz :-]. Er ist ja trotz allem mein Liebling und ich wollte ihn um nichts missen.
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Ich bin mit einem Terrier-Mischling aufgewachsen. Das sind echte sturköpfe und, wie ich finde, recht schwierig. Mit dem Alter hat das bei unserem Hund damals auch zugenommen das er noch mehr eigenarten entwickelt hat.
Meine Katzen rufen auch schon nach Essen wenn ich nur nachhause komme. Das ist meistens gegen 18 Uhr, um 20 Uhr gibt es aber erst Futter. Naja soviel zur inneren Uhr
Zu dem Beschäftigungsproblem kann hier sicherlich eine der anderen Hunde-Eulen was sagen.
Wie kommt es das der Hund zwischen dir und deinem Nachbarn so aufgeteilt ist ?? Macht der Hund das auch bei deinem Nachbarn oder ist das nur ein Problem was bei dir auftritt ?? -
@ SweetMouse Die Frau meines Nachbarn ist 2008 gestorben, kurz darauf seine YorkshirHündin, wahrscheinlich aus Kummer. Mein Nachbar hat sich dann "unseren" jetzigen Hund aus dem Tierheim geholt. Mein Nachbar hat einen Ganztagsjob und der Hund war den ganzen Tag alleine. Er hat immer geheult, wie ein Wolf. Nach kurzer Zeit habe ich ihm angeboten, den Hund tagsüber zu mir zu nehmen. Seitdem bin ich sozusagen die Tagesmutter. Ich habe einen Schlüssel für die Wohnung und hole ihn jeden Morgen. Sein Herrchen hat immer Frühschicht. Der Hund ist dann nur so ein/zwei Stunden alleine morgens alleine, das macht er aber gut mit. Ich war auch schon beim Tierarzt mit ihm, wenn sein Herrchen es aus zeitlichen Gründen nicht konnte.
Der Hund macht die gleichen Spinrenzies bei meinem Nachbar auch. Er kriecht bei ihm nicht unters Bett, aber klaut Essen vom Tisch oder klettert in den Mülleimer.
Nunja, das Gute ist, dass wenn er mich zu sehr nervt, er eine Etage tiefer kommt bzw. umgekehrt :lache.Heute war er größtenteils sehr friedlich. Er hat nur einmal den Papiermüll ausgeräumt, weil ein Burgerkingpapier drin war
Edit: Jetzt fängt er an zu jaulen, weil ich hier am Computer bin
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Das ist im Prinzip die perfekte Teilung für ein Haustier. Grade Hunde, finde ich persönlich, sind durch den Zeitaufwand für Vollberufstätige kaum möglich. Schön das ihr das so gut lösen konntet.
Vielleicht fehlt ihm ein bisschen mehr Auslastung und er langweilt sich ?? OK, bei Papier von Burger King da gerät wohl jede Hunde- wie auch Katzennase ausser Kontrolle
Mein spontaner Vorschlag wäre vielleicht mit ihm zu clickern.edit: Wo wir gerade bei "Nervtieren" sind. Meine Katzen übertreiben es gerade ganz schön. Ich weiss ja das ich einen Haufen Quasselstrippen habe. Aber neuerdings kommen fast alle Katzen rein und rufen erst mal laut durch das Haus, so lange bis sich Frau Dosi erbarmt und zurückruft. Damit wissen sie dann wo ich bin und kommen angequasselt. Das ist ja auch ganz süß und niedlich, ABER nicht wenn das auch die ganze Nacht durch geht. Und trotzdem kann ich ihnen nicht böse sein, aber gerädert bin ich schon Völlig verzogen das Katzengetier
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Das haben sich deine Katzentiere bestimmt von einander abgeguckt!
Unsere Schwarze ist auch so ein kommunikatives Tier, die quatscht sogar beim Telefonieren dazwischen. Nach gut drei Jahren ist unsere Weiße nun auch eine Quasselstrippe ...
Vielleicht liegt's aber auch an mir - mich quatschen sogar unterwegs die Katzen an
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Zitat
Original von Tilia Salix
SweetMouseDas haben sich deine Katzentiere bestimmt von einander abgeguckt!
Unsere Schwarze ist auch so ein kommunikatives Tier, die quatscht sogar beim Telefonieren dazwischen. Nach gut drei Jahren ist unsere Weiße nun auch eine Quasselstrippe ...
Vielleicht liegt's aber auch an mir - mich quatschen sogar unterwegs die Katzen an
Das ist ja herrlich. Vielleicht will die Schwarze auch ein eigenes Telefon ??? Nachbars Kater hat bestimmt schon eins
Die größte Quasseltante ist unsere Schildplatt. Die hat vom ersten Tag an gequasselt was das Zeug hält. Ihr Bruder ist auch so eine Schnatterbacke, aber so richtig schlimm und laut ist er erst in diesem Jahr geworden. Tja und die anderen gucken sich das fleissig von denen ab. Sie bekommen dann ja auch i.d.R. Aufmerksamkeit durch Streicheleinheiten, Worte und Spielen und ab und an kann man mir auch mal ein paar Leckerlis abquatschen.
Unser großer Grauer, sonst eher der leise, zurückhaltende Schmusetyp sagt mittlerweile grundsätzlich ganz laut bescheid wenn er eine Maus gefangen hat. Dann muss man hingehen, die Maus anschauen ihn Loben und sagen das er sie essen darf. Dann kann man auch wieder gehen. Er frisst die Maus uns sagt im gleichen lauten Miau wie vorher das er zu ende gegessen hat, da noch was liegt und das die Dienerschaft bitte abräumen möge Danach stolziert er wieder raus oder macht ein schläfchen auf dem Stuhl.
Das Personal kümmert sich derweilen um die Reste. -
Unser Riesenkater quasselt auch... bevorzugt steht er frühmorgens um 5 vor dem Bett und fiepst ganz herzzerreissend, weil er JETZT auf der Stelle ein paar Streicheleinheiten braucht. Bekommt er die, schleicht er sich wieder und es herrscht Ruhe. Mit Glück schlafe ich dann auch wieder ein. KATZEN!!!