Oh Schnatterinchen - was für ein fieses Gefühl! Fühl Dich gedrückt!
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Das geht mir gerade durch den Kopf... (ab 05.03.)
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Danke
heute geht es schon wieder besser. Aber ich habe meine Kinder das ist meine Familie und mehr nicht. Heute Nacht entschieden damit lebt es sich leichter. Und Freunde können auch Familie sein
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schnatterinchen, fühl dich :knuddel1. Ja, Familie ist was seltsames, aber, wie du schon sagst, auch Freunde können Familie sein. Ich habe Herrn mazian und das ist meine Familie.
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Zudem ist der Vorteil von Freunden, dass man sie sich aussuchen kann.
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Nur weil man miteinander verwandt ist, muß man nicht zwangsläufig ein super Team sein. Schön wäre es natürlich, wenn es immer so wäre. Die Realität zeigt aber oft anderes.
Schön, wenn man dann eine liebe "Wahlfamilie" hat. Manch Freund steht einem oft näher als so mancher Verwandter.
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Da mein Mann und auch ich keine Eltern mehr haben, ist meine Familie sehr klein. Wir haben beide Brüder die aber so anders sind als wir, das es oft schwierig ist. Dennoch bemühen wir uns alle, nicht den Kontakt zueinander zu verlieren , zusammen zu bleiben und zu halten. Mit Freunden fällt. uns genau das viel weniger schwer. Freunde sind die selbstgewählte Familie. Ich bin froh eine solche zu haben.
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Mir geht gerade durch den Kopf das ich mir viel zu lange viel zu viel bieten habe lassen und jetzt wo ich endlich mal "aufgewacht" bin, es gewissen Menschen nicht passt und sie mir nun ein schlechtes Gewissen einreden wollen indem sie mich über ein paar Ecken herum beleidigen....blöd ist halt nur, wenn das ausgerechnet in der Familie passieren muss...da wo eigentlich sowas wie Zusammenhalt sein sollte, aber bei uns nicht.
Aber auch daran bin ich in deren Augen schuld weil ich mir das eben nicht mehr bieten lassen will. Ich werde bald 40....ich denke es reicht langsam. -
Zitat
Original von harimau
Ich kann dich so gut verstehen, rienchen.Das weiß ich doch.
Unterwegs fühle ich mich immer so frei. Und meine Liebsten sind ja bei mir. Gleichzeitig fühle ich mich furchtbar undankbar, weil ich doch alles habe. Wohnung, Auto, Garten, Kinder, Mann, Arbeit, Freunde, ein gutes Umfeld. Gehe ich auch nur einmal zur Arbeit/ zum Einkaufen/ Spazieren, treffe ich jedesmal irgendwen. Jeder kennst sich hier, alle kommen zu mir in die Apotheke, fragen um Rat, haben Vertrauen. Das genieße und schätze ich sehr. Und gleichzeitig engt mich das so furchtbar ein. Brauche ich das eigentlich alles? Keine Ahnung. Ach sorry, weiß auch nicht. Jetzt kommt ja erstmal der Frühling.
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Manuela, leider ist das Bild von der glücklichen und solidarischen Familie ganz oft nur ein Wunschtraum. Schade, aber man muss sich damit abfinden.
rienchen, die gute Nachricht ist, dass mit zunehmendem Alter die Freiheit, sich einfach auf und davon zu machen, größer wird. Bei mir war das jedenfalls so. Keine Rücksicht mehr nehmen müssen, auf die Wünsche der Kinder, für ihre Krankheiten nicht den halben Urlaub für Notfälle aufheben müssen.
Das verschafft uns zweimal im Jahr bei guter Planung drei freie Wochen. Es dürften gerne mehr sein, aber das kommt auch irgendwann. -
Heute bin ich seit 9 Jahren eine Büchereule!
Wahnsinn, wie die Zeit vergeht.
Die Büchereulen waren mein erstes Bücherforum und es ist nach wie vor mein liebstes. Hier ist es einfach gemütlich und fast familiär, eben wie in einem Nest.
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Herzlichen Glückwunsch Jenks!
MIr geht gerade durch den Kopf, dass meine Kinder derartig futterneidisch sind..... kann ich gar nicht verstehen, ist ja nicht so, als müssten sie hier Hunger leiden....
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Ich denke seit Tagen an nichts anderes als meine Spinningtrainerin, die ich schon seit frühester Jugend kenne. Besser kennen wir uns seit drei Jahren, da ich jeden Freitagmorgen in ihrem Spinningkurs sitze. Vor drei Wochen haben wir noch zusammen gelacht und seit ein paar Tagen weiß ich, dass sie schwer, sehr schwer krank ist. Ich kann das gar nicht wirklich begreifen. Sie wirkte auf mich völlig gesund und hatte auch keine Beschwerden. Ich hoffe, dass sie es irgendwie schafft, obwohl es wohl gar nicht gut aussieht.
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Es ist schon ein komisches Gefühl, sein Leben in Kartons verpackt zu sehen... Die Wohnung leert sich langsam und die Umzugskartons füllen sich. Wein- und Sektgläser sind jetzt auch - hoffentlich - bruchsicher verpackt. Die meisten Sachen, und auch meine Bücher, stehen schon abfahrtsbereit da. Nächste Woche müssen wir noch die Küche ausräumen, das Bett und Schränke auseinanderbauen und Pfingsten werden wir schon in der leeren Wohnung sitzen...
Aber, irgendwie freue ich mich schon auf den Neuanfang, wir müssen nur schnell eine Wohnung finden, die uns gefällt, gross und bezahlbar ist. -
Zieht Ihr denn weit weg? Finde ich schon mutig, die Umzugskartons zu packen, ohne etwas Neues zu haben! Ich glaube, ich könnte in so einer Situation nicht mehr ruhig schlafen...
Ich drücke Euch die Daumen, dass Ihr schnell was Passendes findet!LG, Bella
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Naja, wir ziehen vom Elsass ins Languedoc. Das sind ca. 850 km.
Meine Versetzung ist durch und jetzt müssen wir nur noch ne Wohnung finden. Das machen wir in der Woche, in der wir unseren Urlaub eh dort verbringen wollten. Den Urlaub hatte ich schon gebucht, bevor ich das Versetzungsgesuch gestellt habe. Sollten wir in der einen Woche nichts finden, dann kommt der gesamte Hausrat erstmal in einen Container (würde 70 € kosten) und die Suche würde weitergehen. Zur Not könnten wir erstmal bei Freunden unterkommen... -
Wahnsinn, mazian, was für ein Abenteuer. Ich wünsche Euch alles Gute. Ich mag den Wein dort
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Alles Gute mazian!
Das ist ja mega spannend! Halte uns auf dem Laufenden. -
Zitat
Original von Prombär
Alles Gute mazian!
Das ist ja mega spannend! Halte uns auf dem Laufenden.
Viel Glück bei der Wohnungssuche! -
850 km, das ist eine Hausnummer
Ich hatte nur 450 km, das fand ich schon vielIch wünsche euch viel Glück bei der Suche
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Danke Leute, die Glückwünsche kommen sehr gut hier an.
Sollte ich Zeit und Internet haben, dann gebe ich immer mal eine Meldung durch.