'Totengleich' - Seiten 263 - 358

  • Da sich das Buch so leicht lesen lässt habe ich diesen Abschnitt auch schon durch.


    Langsam erkennt Cassie, dass nicht alles so toll ist bei den Vieren, wie es zu sein scheint. Vorallem will jeder nichts mehr mit seiner Vergangenheit zu tun zu haben. Aber ich frage mich, warum Rafe dann zulässt, dass er immer noch Anrufe von seinem Vater bekommt?
    Aber auch die Kindheit der Anderen scheint alles andere als rosig gewesen zu sein.


    Da nun so langsam die dunklen Seiten des Lebens der Vier zum Vorschein kommen würde es mich besonders interessieren, wörüber Abby und Daniel am Ende des Abschnittes geredet haben. Was kann nicht so weiter gehen wie bisher?


    Und dann Lexies Leben. Sie hat ihre Identität ja anscheinend schon öfters gewechselt. Aber warum? Und spielt das wirklich eine Rolle für ihren Tod? Es scheint ja immer mehr darauf hin zu deuten. Mal sehen, ob wir am Ende nicht doch noch eine Überraschung erleben. Und so wie es aussah, wollte sie schon wieder abhauen. Auch hier stellt sich die Frage nach dem Warum? Bisher hat sich mir noch nichts gezeigt, was sie dazu veranlasst haben könnte. Hoffentlich wird das noch geklärt.

  • Mist, beim Lesen hatte ich so tolle Einfälle, was ich hier Kluges posten könnte, und auf dem Weg zum PC ist mir fast alles wieder entfallen...


    Mal sehen...


    Cassie ist durch, sie hat die eine Woche geschafft und wird akzeptiert. Sehr feinfühlig werden die kleinen Risse zwischen den jungen Leuten sichtbar. Wie gemein, dass Cassie das ausnützt und das Messer in der Wunde nochmal rumdreht. Trotzdem ist immer noch nicht alles klar. Warum diese "Keine Vergangenheit"? "Lexie" hatte damit sicher kein Problem, so schnell, wie sie Ihre Identtäten gewechselt hat...
    Das Telefonat mit Rafes Vater fand ich ziemlich erheiternd. Aber das geht wohl nur, wenn man das aus der Ferne liest. An Rafes Stelle würde mich das auch fertigmachen. ALlerdings hätte ich schon längst meine Handynummer geändert bzw. würde gar nicht erst rangehen, wenn er anruft.


    Ja, das Gespräch zwischen Abby und Daniel interessiert mich auch. Worum ging es da nur? :gruebel


    Und was soll das, einfach mal pauschal alle Bewohner eines Hauses abzustempeln (und schlimmeres), nur weil dort mal vor Ewigkeiten ein Kotzbrocken gelebt hat. Ist das nur typisch irisch oder auch typisch ländlich? :rolleyes


    Ich hatte eine (ziemlich abstruse) Theorie: Was ist, wenn das Baby von "Lexie" als Baby für alle gedacht war? Wenn die 5 sowieso schon wie eine Familie zusammenleben?

    "Leben, lesen - lesen, leben - was ist der Unterschied? (...) Eigentlich doch nur ein kleiner Buchstabe, oder?"


    Walter Moers - Die Stadt der träumenden Bücher

  • Zitat

    Original von kissy
    Ich hatte eine (ziemlich abstruse) Theorie: Was ist, wenn das Baby von "Lexie" als Baby für alle gedacht war? Wenn die 5 sowieso schon wie eine Familie zusammenleben?


    Das ist ja mal eine Theorie. Darauf bin ich nicht gekommen. Aber ich muss sagen, das ich das eher nicht glaube. Vielleicht werde ich auch nur auf eine falsche Fährte geführt, aber für mich passt das Verhalten da nicht ganz hinein, welches die anderen an den Tag legen. Aber das ist nur so mein Gefühl...

  • Zitat

    Original von whiteroses


    Das ist ja mal eine Theorie. Darauf bin ich nicht gekommen. Aber ich muss sagen, das ich das eher nicht glaube. Vielleicht werde ich auch nur auf eine falsche Fährte geführt, aber für mich passt das Verhalten da nicht ganz hinein, welches die anderen an den Tag legen. Aber das ist nur so mein Gefühl...


    Ja, irgendwie glaube ich das auch nicht mehr so richtig. Irgendwie passt da mal alles drauf, auch mit dem ganzen Familiengetue. Und dann wieder nicht. Ich würd schon gern wissen, was Abby weiß und was sie sich nur so zusammenreimt. Das ist mir alles noch so verschwommen...

    "Leben, lesen - lesen, leben - was ist der Unterschied? (...) Eigentlich doch nur ein kleiner Buchstabe, oder?"


    Walter Moers - Die Stadt der träumenden Bücher