Ich bin derzeit in München und will für eine Bewerbung als Journalistin einen überzeugenden Artikel schreiben.
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In London, wo ich gleichzeitig mit aufmüpfigen schottischen Lords und meinem Bruder verhandle.
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Ich möchte gerade einkaufen und mir wurde dazu ein Anstandswauwau zugeteilt- ich hoffe sie ist nicht da, um mich zu bespitzeln.
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Auf einem Frachtschiff mit meiner neuen Gefährtin und wir jagen Mäuse, damit wir mitfahren dürfen.
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Ich befinde mich in Marburg im Jahr 1803. Gerade habe ich Wilhelm Grimm zu einem Herbstspaziergang eingeladen. Ich bin ein bisschen in ihn verliebt ...
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Ich bin auf dem Weg zum Bahnhof, wo wir alle in einen Güterwagon gestopft werden, um aus der neu strukturierten Tschechoslowakei weggebracht zu werden. Wir werden unseren Besitz - alles, was unsere Vorfahren über Jahrhunderte aufgebaut haben - nie wieder sehen können.
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Auf einem Feld und helfe bei der Erdbeerernte.
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Mit Tant' Eilsine, Tant' Aahlke und Tant' Kea dabei, unser Dorf mithilfe dekorativer Leuchtturm-Modelle zum schönsten des Landes zu machen.
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Ich pendele zwischen Paris und Luxemburg. Kulinarisch reizt mich letzteres momentan mehr - die Lektüre macht richtig Appetit auf Rieslingspaschtéit, Bouneschlupp oder Kanéngche mat Moschterzooss.
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Bin gerade mit meinem Onkel in London angekommen.
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Ich bin in Bluebird, USA, Colorado, wo ich eigentlich in einer "Hütte" in den Bergen Urlaub machen soll, und versuche hinter den Grund des Verschwindens des Verwalters zu kommen.
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In einem Porsche Cayenne rase ich gerade durch ein Unwetter, um an die Nordseeküste zu kommen. Ich muss dringend nach Helgoland, um die Entführung meiner Tochter aufzuklären.
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Ich treffe mich gerade mit einem Mann, der behauptet, den Anschlag der auf ihn verübt wurde und bei dem man eindeutige Leichenteile(!) von ihm fand, überlebt zu haben.
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Wir stehen dicht gedrängt in dem offenen Güterwaggon stundenlang in der brütenden Sonne; nur die Alten können sich ein wenig an die niedrige Wand lehnen. Dem Pfarrer wurde unter Spott und Hohn erlaubt uns ein wenig Wasser zu bringen.
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Wir werden in elendem Zustand in eine ungewisse Zukunft gefahren.
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Ich bin so tief gesunken, dass ich mir in den letzten Stunden gewünscht hatte, meine Mutter würde mich einfach an irgendwen verschachern, nur damit ich nicht mehr hier stehen und Ordnung schaffen muss.
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Ich befinde mich in Kürze in der Cannery Row
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Ich steige gerade auf den Leuchtturm vor dessen Türen man die zwei Leichen gefunden hat
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Eben geboren liege ich in meiner Wiege und lasse die Autorin über meine Abstammung spekulieren. Vergleiche mit Fontanes "Effie Briest" schüren die nicht ganz astreinen Vermutungen.
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Ich spiele unter dem Schreibtisch meines Großvaters, eines liberal gesinnten Großgrundbesitzers, und belausche dabei die politischen Diskussionen mit den Abgeordneten. Danach taufe ich meine Puppen Ebert und Noske.