Frankreich 1795. Ich hielt seine Hand bis sie kalt wurde.
Die Ballonfahrerin des Königs von Tania Douglas
Frankreich 1795. Ich hielt seine Hand bis sie kalt wurde.
Ich halte einen Gast davon ab, in sein Zimmer zu gehen, weil dort noch nach einer entlaufenden Vogelspinne gesucht wird.
Ich, Petrus II., Bischof von Rom, stehe gerade im Palazzo meiner beiden Schwestern und wundere mich, warum in die Wohnung eines jungen Priesters eingebrochen wurde.
In Maierhofen, ich habe gerade eine Einladung zur Dorfversammlung erhalten.
In der Paulinischen Kapelle, gleich neben der Sixtinischen Kapelle.
In Florida. Alle halten mich für irre, weil ich tatsächlich ein Monster mit einem Tentakelmund gesehen habe, von dem mein Opa mir als Kind immer erzählt hat.
In London, wo ich als blaues Kaninchen diverse Challenges bestreiten muss, um Geld zu sammeln für Krebsvorsorge. Zugleich ist dieser unglaubliche Rockstar ständig an meiner Seite und macht mich nervös.
Der Mann dort hinten am Tor ist Vlad Draculea wie aus dem Gesicht geschnitten. Es wird doch nicht ...? Nein, Carol ist tot.
Ich hatte schon wieder einen hellseherischen Traum..
In Pinamar und höre auf Schallplatte einen Tango von Piazolla!
In Frankreich. Mir sollen die Gelder für meine Ausgrabungen gestrichen werden..
Ich bin gerade in London im Tower und rede mit einem Kollegen über einen Mordfall.
In der Küche in meiner Wohnung in Frankfurt als plötzlich ein kleines Tier hereinfliegt. Es war eine Art Heuschrecke von der Größe zweier Schnaken. Das Tier war verblüfft, regte sich nicht, schaute mich aber an. Es war grasgrün, hatte winzige Stielaugen.
Ich weiß auch nicht, warum du hier bist, sagte ich.
"Der erste Aufenthalt in einer psychatrischen Klinik ist meist traumatisch."
In Rom , wir sind auf der Flucht vor den Nazis in die Berge zu meiner Nonna
Ich tausche durch ein mysteriöses Tagebuch Gedanken mit einer über 200 Jahre toten Französin aus. Vielleicht werde ich ja doch langsam verrückt.
Mit klopfendem Herzen und einer Schusswunde im Bein bin ich mit Vollgas in einem Laster in West-Berlin angekommen; nur leider ohne meine Liebe.
In Mariaseeon - einem kleinen Dorf bei München -, wo mir Frau Sonnberg gerade verkündet hat, dass es doch eine Lösegeldforderung gegeben hat. Sie hat mich also belogen und die Polizeiarbeit behindert.