Ich verstehe, dass der hiesige Zeitungsredakteur eine Kampagne gegen mich angezettelt hat.
Regentropfenglück von Caroline Kington
Ich verstehe, dass der hiesige Zeitungsredakteur eine Kampagne gegen mich angezettelt hat.
Ich verhöre gerade eine weinende Schwäbin zum Mord an ihrem Kommilitonen und frage mich, wieso das eigentlich ich machen muss und nicht lieber die junge Kollegin.... *grrrmmmll*
Ich sitze im nächtlichen Regen in meinem Auto und beobachte einen Verdächtigen mit einem Nachtsichtgerät.
Ich bin in einem abgelegenen Dorf in Brandenburg, es ist Sommer und die Temperaturen zeigen über 30 Grad. Ich weiß nicht so recht, mit welchem Charakter ich mich identifizieren soll, da es eine große Fülle von denen gibt, die sich aber alle in dem Dorf herumtummeln.
Es hat sich zum Glück eine neue Spur aufgetan in der Mordermittlung, nachdem wir schon dachten wir müssten alles nochmal ganz von vorne anfangen.
Ich bin im Jahre 1903 in den Ruinen des früheren Babylon und habe gerade interessante Dinge über die Ur-Vampire erfahren.
Ich bin gerade sehr glücklich darüber, dass die Eltern meiner Freundin meinen Heiratsantrag nach langem Zögern und hartnäckigen Überredungsversuchen endlich angenommen haben.
Ich bin bereit, meinen Lebenslauf und meine Fähigkeiten in die Waagschale zu werfen und mir von einem Fremden sagen zu lassen, was ich bin und was nicht.
Auf dem Weg zurück nach Luthadel, um die Koloss-Armee aufzuhalten.
Ich sitze bei meiner Psychologin und rede mit ihr über meine Schwester und Mutter. Fühle mich aber nicht sehr wohl.
Ich bin das erste Mal in meinem Leben in den Glomm-Minen um die dort arbeitenden Sträflinge medizinisch zu versorgen und durch einen Einbruch des Meeres in die Schächte gab es viele Verletzte und Tote.
Ich bin gerade in London unterwegs und muss meine Schwester beschützen,die unbedingt in die feine Gesselschaft von England aufgenommen werden will.Sie hat gerade ihren ersten Debütantinenball.
Ich bin im Jahr 1901 in London in einem geheimnisvollen Nachtzirkus...
1900, Frankfurt am Main. Ich reise mit meinem Neffen nach Paris, um jemanden wiederzusehen, den ich vor langer Zeit zurückgelassen habe.
Ich spaziere gerade am Kanal entlang und grübele über sämtliche Details von einem Mordfall nach.
Ich habe mich "freiwillig" als Sklavin zur Verfügung gestellt um meine Familie zu schützen und verbringe nun die erste Nacht unter dem Dach meines Entführers.
Auf dem karibischen Meer beim Fischen, und das sehr erfolgreich:
"Und plötzlich wimmelte es wieder von Fischen um sei herum.
Der Vater und die Söhne holen Seebarsche aus dem Wasser,
Stachelmakrelen, Rotbarben, Bonitos. Kaum haben sie die Köder
an die Haken gesteckt und die Angelschnüre ausgeworfen, müssen
sie si schon wieder einholen. Der Boden des Bootes, bedeckt sich mit
mittelgroßen Fischen, die in der immer dunkler werdenden Nacht
zappelnd nach Luft schnappen."
Schottland, 1754. Gerade sah es noch so aus, als würde ich mein Leben lassen, da fällt der Compte tödlich getroffen vornüber.
Ich folge meinem Rektor, der mit einem Strauß roter Rosen auf den Friedhof geht.