Am Heimweg von meinem Polterabend. Wir hatten gerade einen schrecklichen Autounfall...
Dani Atkins - Die Nacht schreibt uns neu
Am Heimweg von meinem Polterabend. Wir hatten gerade einen schrecklichen Autounfall...
Ich bin in Istanbul der 70er Jahre in meinem Verlobungsfeier und beobachte dabei eifersüchtig meine Geliebte aus meiner geheimen Affaere, die mit anderen Maennern tanzt.
Nach einer Autopanne in einem Hotel in Washington.
In Istanbul des 17. Jahrhunderts und bin damit beschaeftigt, eine neue Waffe für die Armeen des Sultans zu entwickeln.
Im 3. vorchristlichen Jahrhundert mache ich gerade eine Studienreise auf dem Nil und besuche die beeindruckenden Pyramiden.
Im Jahr 1910 in einer kleinen, von englischen Siedlern relativ neu gegründeten, aermlichen, nordaustralischen Stadt. Ich bin gerade dabei, meinen 6-jaehrigen, halb-aborginen Sohn in die Obhut eines englischen Landsbesitzers zu geben, der ihn wahrscheinlich misshandeln oder sogar versklaven wird.
Der Narr und ich wurden gerade von den schwarzen Rittern mit den roten Schilden am Eulenhaus gefangen genommen.
Ich habe gerade herausgefunden, wer mein leiblicher Vater ist. Außerdem habe ich nun außer fünf Schwestern auch noch einen Zwillingsbruder.
Ich stehe vor Canossa und hoffe der Kirchenbann wird von mir genommen.
Ich lebe im Jahr 1890 und habe gerade Berlin verlassen, um eine neue Stelle als Gouvernante in England anzutreten
Ich befinde mich gerade auf dem Heimweg und stehe am Wegesrand, wo mein Bruder Schattenwolf-Welpen gefunden hat.
Ich bin einerseits in Paris bei der Entstehung eines berühmten Gemäldes ...
... und andererseits meist in einem Zug in London unterwegs.
Ich begleite Isaac in die "Grüne Karavelle", eine Schenke bzw. Hurenhaus in London / Bankside
Ich bin wieder mal in Australien, dieses Mal in einem laendlichen Gebiet etwas westlich von Brisbane in einem durch langjaehrige Verlassenheit ziemlich heruntergekommenen, großen Haus.
Ich bin auf einem leeren Grundstück aufgewacht und kann mir nicht erklären, wie ich hierher gekommen bin.
Ich sitze in einer Schule fest. Bin da eingeschneit weil ein schwerer Schneesturm gerade über die Stadt zieht. Sitze schon 3 oder 4 Tage dort schon fest.
Ich habe gerade mit meiner Mutter zu Abend gegessen. Wir haben uns seit 7 Jahren nicht mehr gesehen und kennen uns kaum.
Auf Lanzarote bei meinem sehr lange geplanten 100 m-Tauchgang, um einen Schiffswrack zu entdecken. Ob ich mich auf meine Mannschaft auf der Wasseroberflaeche verlassen kann?
Mein durch Inzest gezeugter Sohn Roland wurde bei einem Hinterhalt in den Pyrenäen getötet und nicht mal die Geburt der Zwillinge Ludwig und Lothar oder später meiner dritten Tochter können mich über diesen Verlust wirklich hinwegtrösten.