Wo seid ihr? ... ab 04.03.2012

Vorm PC, ich warte auf eine Email meines virtuellen Traumkerls..

Nachdem ich gerade beinahe ertrunken bin, habe ich endlich wieder Land unter den Füßen...

Bei einem Polospiel Suche ich die Stiefmutter eines Freundes, um ihr ein Geschäft vorzuschlagen.

Wieder in Sumpfloch. Das neue Halbjahr hat gerade begonnen.

„Es ist bestimmt hart, ein Waise zu sein“, liess ich ihn mein Mitleid fühlen. Aber wenn man eine gute Lüge in zwei Teile zerbricht, findet man immer noch, dass das kleinere Stück eine Legierung von Tatsachen ist.

Ich bin gerade beim stellvertretenden Direktor und wunder mich, wie der eigentliche Direktor meines Internats so schnell erkranken konnte.

Erst auf Banküberfall, dann im Gefängnis

Ich habe gerade mitbekommen, dass ein Mann gestorben ist, der mich und meinen Sohn aufgenommen hat, als ich von Italien nach Amerika gekommen bin.

In London genese ich von einer Schussverletzung

ich bin mal in London und mal in Agypten wegen einem steinerden Schlüssel

Mir wird ein lukratives Angebot gemacht, dem ich nicht widerstehen kann. Allerdings muss ich einen Freund beschuldigen, mich missbraucht zu haben.

Der geheimnisvolle Akrobat ist wieder aufgetaucht und hat zu seiner Belustigung Rosalette mit einem Zauber in mich verliebt gemacht, die eigentlich morgen ihren Freund Aucando heiraten wollte.

Ich bin zu Hause. Gleich ein bisschen lesen und anschließend Rezensionen schreiben.

Im Kambodscha, ich hatte gerade ein Techtelmechtel mit meinem Freund in einem antiken Tempel den wir erforschen.

Im Atrium des Mannes, der Hilfe angeboten hat. Ich betrachte den übergrossen Bonsaibaum.

Ich befinde mich in einem englischen Kloster des 12. Jahrhunderts und wurde gerade zum Prior gewählt.

Ich bin in der Redaktion und zeige stolz meine Ausbeute einer gefährlichen Recherche.

Ich sitze am grossen Tisch und lausche einer Diskussion zwischen drei seltsamen Gestalten. Es war eine so typische Besoffenendiskussion, dass mein Ärger Belustigung wich.

Ich sitze gerade bei meiner guten Freundin und Vermieterin Maude und bespreche eine ganz ernste Sache mit ihr.

Wir kommen dem Mörder näher. Das Bild, welches er geschickt hat, wurde genauer untersucht. Wir machen uns jetzt auf den Weg in die Bibliothek.