Wo seid ihr? ... ab 04.03.2012

Ich habe erfahren, was es mit unserer Gesellschaft wirklich auf sich hat - und welche Rolle meine Familie darin spielt.

Ich habe gerade die Einladungskarten für meine Hochzeit bestellt.

Ich bin in Chile, weil mich meine Großmutter zu einen früherem Freund geschickt hat.

Gerade in HongKong angekommen und jetzt mache ich mich auch schon auf den Weg nach Yokohama. Ich habe leichte Verspätung!

Ich habe gerade eine Art Flashback und kämpfe mit meiner Vergangenheit.

Einst hatten die Götter
Jagdbeute gewonnen
und wollten zusammen
reichlich zechen;
sie schüttelten Stäbe
und schauten aufs Los:
bei Ägir fanden sie
jegliche Fülle.

Wieder mal in einer von etlichen Schleusen. Diesmal schleust uns der Italiener.

In einer Kneipe in Montreal und denke an Haiti, die Heimat meiner Jugend.

Erster russischer Bombenangriff auf Warschau.

Wieder zu Hause. Ich muss die Leiche, die im Sarg durch meine Hand gestorben ist, schnellstens verschwinden lassen.

Ich denke liebevoll an meinen liebsten und intelligentesten Online-Ego-Shooter.

Zusammen mit dem Iraner Dawud durchstreife ich Südafrika.

Ich schalte das Radio ab und produziere damit eine bedrückende Stille, während draußen der Schneesturm tobt.

Ich werde von hinten gestoßen, gerade als schon der Zug in den Bahnsteig einfährt.

Chub ging langsam zur Landspitze hinüber, schlug mit einem Stock nach Kieselsteinen und fluchte vor sich hin.

An der Küste von South Carolina und untersuche einen alten historischen Leuchtturm. Vielleicht kann man ihn wieder in Betrieb nehmen!

Auf einer exklusiven Reise an die Schlei.
Hier stimmt einiges nicht! Da gilt es einzugreifen!

In Mauritius!

Es sind die letzten Tage des Sommers des Jahres 1892.
Hundstage, die Luft über dem Tamarin-Tal ist dick, schwül und flüssig, und man fühlt sich wie ein Gefangener im Rund der Berge.

Ich bin gerade auf dem Weg zum Rand der Galaxis - da braut sich offenbar Ärger zusammen (Priester des Mars, Graham McNeill)

Ich habe die gesuchte Person zum zweiten Mal ausfindig gemacht und betrachte sie nun durch die Lamellen einer Gartenlaube.