Ein fremder Mann findet bei uns Unterschlupf. Papa macht mir klar, dass ich unter gar keinen Umständen jemandem erzählen darf, dass er bei uns ist. Sonst wird er meine Bücher verbrennen.
Die Bücherdiebin - Markus Zusak
Ein fremder Mann findet bei uns Unterschlupf. Papa macht mir klar, dass ich unter gar keinen Umständen jemandem erzählen darf, dass er bei uns ist. Sonst wird er meine Bücher verbrennen.
Ich bin wieder in San Francisco und meine Schwester wurde gerade entführt.
Bin auf dem Weg in eine Galerie, wo meine Bilder ausgestellt werden sollen.
In der 198 Grad heißen Sauna; bei 200 Grad soll ich draußen einen Dauerlauf bei den dort vorherrschenden -50 Grad machen - dabei hasse ich Kälte.
Emily und die drei Kinder haben Jeremy verlassen. Lord Jeremy Stork hat sich nun in Lord Cigogne umbenannt und beschlossen, reinen Tisch zu machen. Für Emily lässt er Schloss und Vergangenheit zurück. Emily, die Kinder, der Butler und er sind nun unterwegs zur Insel der Linkshänder.
Edit: Ups, Doppelpost, der obere kann gelöscht werden.
Ich bin auf dem Weg nach England, um mehr über Tante Dimity herauszufinden.
Ich finde das Geschenk von meiner Mutter und darf in zwei Tagen auf Kreuzfahrt nach Kuba gehen.
Ich verbringe gerade meine letzten Stunden mit meinem Vater, bevor er morgen für mehrer Monate abreist.
Emily, die drei Kinder, der Butler und Jeremy blicken aus einem Heissluftballon ihrer Landung auf Port-Espérance entgegen.
In Marseille, um mein nächstes Todesurteil zu unterschreiben - ach was soll's, die schnappen mich eh nicht!
In einem kleinen Fischerhafen auf Borneo und die roten Flaggen der Tiger von Malaysia sind gehisst!
Nun angekommen auf der Insel der Linkshänder bin ich jetzt auf einer riesigen Kaurifichte von vierzig Metern Höhe, wo der Komponist Hadrien Debussy ein Konzert gibt. Dieser hat ein Auge auf Emily geworfen. Es ist eine subtile Liebeserklärung an sie. Jeremy ist unter dem Publikum und beginnt darüber nachzudenken, was dieser Kontrahent ihm voraus hat und wie er mit den Waffen eines Linkshänders Emily zurückgewinnen könnte.
Ich bin nun knapp in der Hälfte des Buches. Wenn der Autor das sprachliche Niveau halten kann, wandert das Buch auf die Top20-Liste. Alexandre Jardin schreibt bunt und kraftvoll. Emotional und intensiv. Ein wenig träumerisch. Aber nie gekünstelt. Er hat ein feines Gespür für Augenblicke zwischen den Protagonisten und beschreibt diese sehr authentisch.
Ich habe gerade geholfen, ein Baby auf die Welt zu bringen und mir sitzt der Schock noch in den Knochen.
Ich bin gerade mi meiner Tochter nach Jindabyne gefahren um dort ein paar Tage mit ihr zu verringen.
Ich verbringe grade Weihnachten mit meinem Mann und versuche immer noch rauszufinden, wer der Mörder ist...
Ich sitze mit meinem Freund bei mir zuhause auf dem Teppich und esse mit ihm chinesische Nudeln mit Hühnchen aus dem Wok.
Ich träumte gerade, dass man meinen besten Freund mit aufgeschnittener Kehle im Brunnen fand.
Ich erkenne in dem hageren, alten Mann den Mörder meiner Mutter.
Irgendwo an der nördlichen Grenze Echigo's in Japan und lese gerade, wie Ryokan mit den Kindern spielte. Von ihm stammt die Anekdote:
Jemand fragte ihn, warum er so gerne mit ihnen spiele.
Er antwortete: „Ich mag ihre Aufrichtigkeit. Wenn die Kinder glücklich sind, dann bin ich auch glücklich, alle sind glücklich. Es gibt kein besseres Glück als dies!“
Ich höre Schreie aus dem Anbau. Irgendetwas scheint bei unserem Plan schiefgegangen zu sein.