Überraschungsbesuch meiner Schwester. Wir sitzen in der Küche, während sie versucht, mich dazu zu überreden, zur Geburtstagsfeier meiner Mutter anzureisen.
Zuckerguss - Anica Schriever
Überraschungsbesuch meiner Schwester. Wir sitzen in der Küche, während sie versucht, mich dazu zu überreden, zur Geburtstagsfeier meiner Mutter anzureisen.
An einem Samstag in Manhattan im MoMA und ärgere mich über den hohen Eintrittspreis.
Ich bin in einem Club voller Vampire und hoffe, dass meine Tante mich noch nicht vermisst.
Ich bin in Paris eingeschlossen, aber bisher weiß ich noch nicht, wo genau ich mich befinde.
Im Seemannsgarn am Alten Hafen in Wismar, zusammen mit meinem "Freund" und Mamas Lieblingsschwiegersohn in spe zu einem unfreiwilligen Date.
Auf dem Weg zurück nach Hause ins Clanlager..
St. Patrick's Day. Wir sind unterwegs in Lulas Firebird. Ich habe nichts Grünes an.
Der Gehilfe meines Vaters ist gerade an der Pest gestorben und meinem Vater geht es auch ganz schlecht. Nun befürchte ich das Schlimmste.
In Paris am Eiffelturm, hier gibt es ein spektakuläres Feuerwerk.
In einer Hütte auf einem Berg und sinniere über das Leben. Über Werden und Vergehen. Ursprung und Ende. Im Hinblick auf die Hauptstadt Kyoto
In meiner Kindheitserinnerung an den Zoo Pondicherry.
Ich habe in Leavenworth übernachtet –
einem künstlichen bayrischen Städtchen
in Washington. Ich habe eine reichhaltige
deutsche Mahlzeit gegessen, die mich vermutlich
die nächsten vierzehn Tage begleiten wird.
Auf einem Bauernhof in Frankreich, weil ich die Klassenfahrt meiner Tochter begleite.
Ich habe gerade den Ring gefunden und bin vor Gollum geflohen.
Bin im Irland im jahre ende des 19. Jahunderts und habe einen Stamm von Einheimischen besucht die sich in Werwölfe verwandeln können.
Ich sitze auf meiner Dachterasse und warte auf meinen Kollegen, um mit ihm gleich zum Hausarzt unserer Toten zu fahren.
Bei meinem Chef im Büro und versuche ihn zu überzeugen ein Grab öffnen zu lassen.
Ich verabschiede einen Freund auf seiner Reise nach Amerika.