Ich schlendere über einen Suq in Tripolis
Da gibt es viel zu sehen: Kupferschläger, rotes Henna, schwarze Datteln, Gewürze...
Das Meer am Morgen - Margaret Mazzantini
Ich schlendere über einen Suq in Tripolis
Da gibt es viel zu sehen: Kupferschläger, rotes Henna, schwarze Datteln, Gewürze...
Ich habe gerade erfahren, dass ich eine Banshee bin.
Nachdem ich gerade einen Palast gekauft habe, verlasse ich den Westen des Sudan und erreiche den Markt von Omdurman. Hier endet die Karawane.
Ich bin im Kloster von Ratri, der Göttin der Nacht, und verfolge eine Diskussion über das Auftauchen der Rakascha-Dämonen zwischen Tak und Yama. (Tak ist ein Affe und Archivar) (Yama ist ein Todesgott)
Sams Exverlobte möchte mich am liebsten mit ihren Reißzähnen zerfleischen.
Ich hoffe, dass mein Freund überlebt und wieder atmet.
Ich liege krank in einem schäbigen Zelt in einer Eiswüste und warte auf den Tod.
Am Nordbahnhof von Paris. Dort, auf einem großen Platz mit Kopfsteinpflaster, der von zauberhaften Arkaden gesäumt wurde und über dem ein Duft von Pommes und geschmolzenen Zucker lag, habe ich früher in einer Jahrmarktsbude warme Decken für den Winter gewonnen.
Ich habe mich endlich zu einer Entscheidung durchgerungen und werde in die Wohnung meiner verstorbenen Großeltern ziehen.
In Santa Babara und treffe Charles Lloyd, der das erste Mal seit Jahren wieder Saxofon spielen wird. Ein besonderes Jazz-Ereignis.
Danach erhalte ich auch eine Einladung nach New York, um mit Ron Carter und Elvin Jones im Village Vanguard zu spielen.
auf dem Pfad, der zum Palast der Meister des Karma hinaufführt und beobachte, wie Fürst Sam mit acht Kriegern aus seinem Gefolge langsam auf den Palast zu reitet, seinen auf beiden Seiten des Pfades im Unterholz verborgenen drei Dutzend Kriegern immer wieder geheime Zeichen gebend.
Meine Mutter erzählt mir gerade, wie sie meinen Vater kennengelernt hat.
Wo ich bin, ist keine Tür. Zwischen zwei Anfällen von Bewusstlosigkeit kann ich das Himmelspanorama sehen, wo die Sonne sich anstrengen muß, die Wolken auseinanderzureißen. In der Ferne die Mißkläge einer Reisschälmaschine, das Hin und Her der Stoffärberinnen im Wirrwarr der Hinterhöfe, die schlaftrunkenen Stimmen der Frauen, die Maniok schälen, das Plätschern, wenn die Huren den Inhalt ihrer Toiletteneimer in den Rinnstein schütten. Das gleichmäßige Schlagen der kleinen Mechaniker im Viertel, das Klirren der Sodawasserverkäufer, Dieselmotoren der Busse, fröhliche Laute alter Fetische. Seeleute aus Ghana, Schiffsjungen von den Philipinnen, korsische Paten und Tuchhändler aus Tanger. Plötzlich die Stimme der Muezzine, die von den Minaretten herab zum Gebet rufen...
Ich frage mich, ob meine tugendhaften Schwestern womöglich einen Versandhandel für Potenzmittel führten.
In Närlunda, ich mache mich gerade auf den Weg zum Moorhof.
Nach meiner Flucht aus Ostpreussen bin ich mit Tuberkulose in der Mottenburg gelandet.
Ich hab beim Scrabble gewonnen und halte Sam nun für ein Genie.
In Marokko bin ich so sehr dem Haschisch (dem Kräutlein H) zugetan, dass ich in ein Krankenhaus eingeliefert werden muss.
In den Highlands und lerne erstmals meine Familie kennen.
Ich bin im Purpurhain, nahe der Stadt Alundil. Zur Zeit des grossen Festes und folge in Fürst Sam's Pavillon dem Gespräch zwischen ihm und einem von der Göttin Kali ausgeschickten Würger.