Ich werde gerade von Beduinen entführt
Unter dem Safranmond - Nicole C. Vosseler (Seite 266)
Ich werde gerade von Beduinen entführt
Ich werde von meinen Brüdern schwer verwundet, aber wehre mich nicht, um meine Liebste zu retten.
Meine Anwältin erklärt mir gerade, dass sie in einem Interessenkonflikt gegenüber der Dachdeckerfirma sei und mich nicht weiter beraten könne.
Ich beobachte Fackelzüge in Baltimores Straßen.
In Schottland im 16. Jahrhundert.
Ich stehe mit Fiona hinter einem Baum und zeige ihr, was aus ihrem Ex geworden ist.
Am Meer von Messina stehe ich am äußersten Rand von Europa, geradezu Afrika gegenüber.
Ich fühle mich sonderbar frei!
Ich habe endlich meinen Platz im Leben gefunden - hat ja auch lange genug gedauert!
Bei meinem Versuch, das kleine Kätzchen in der Regentonne sauber zu waschen, habe ich es leider zu heftig geschrubbt. Dabei ist es gestorben.
Dieser Fall ist so unendlich verzwickt, ich bin mir aber mittlerweile sicher, ihn endlich gelöst zu haben.
Es ist Hoftag und ich gehe mit Susanne auf den Markt. Dort kaufe ich ein Messer, Haarbänder und bin noch auf der Suche nach Sämereien.
Der Mann meiner besten Freundin ist gestorben und ich habe ihr angeboten, vorübergehend bei uns einzuziehen. Mein Mann ist nicht wirklich begeistert von dieser Idee....
Es gibt da diesen nervigen Typen - Malte - der sich auch noch als Vater entpuppt hat. Aber er sieht schon gut aus und na ja, eigentlich genau mein Typ. Aber in ein paar Tagen bin ich eh wieder weg, also, was soll das?
Ich gehe zu einer Beerdigung
Plötzlich bemerke ich, dass meine beiden Kinder nicht mehr im Kräutergarten sind.
Die Erde ist gerade wegen einer Umgehungsroute gesprengt worden und ich befinde mich auf einem Raumschiff - aber hauptsache ich habe mein Handtuch dabei!