Wo seid ihr? ... ab 04.03.2012

Ich frage den Vater des Opfers nach seinem Alibi und nach anfänglichem Zögern, rückt er damit raus.

Ich bin gerade das erste Mal in der Wildnis, was, wenn ich entdeckt werde, mit dem Tod bestraft wird...

1974 in Italien und höre im Radio, dass Richard Nixon vom Amt des US-Präsidenten zurücktritt.

Im Klostergarten der Casa Floreciente lerne ich gerade die verschiedenen Heilkräuter kennen.

Ich bin in irgendeinem Lüftungsrohr, der Mann, der mich aus meiner Gefangenschaft befreit hat, sagte ich solle immer weiter robben egal was ich höre. Aber ich höre Stimmen von Frauen, ich glaube, die sind auch gefangen.

Ich versuche, gemeinsam mit meinem Kollegen eine Büroklammer gegen etwas Wertvolleres zu tauschen.

Grad am verzweifeln weil sich die Ex von meinem Mann an eben jenen ranmacht...

Auf einer Insel inmitten eines zugenebelten Flusses. Gruselig! Nicht zuletzt wegen der Geister, die mich prüfen...

Zitat

Original von LadyTudor
Eben in einem Internat für Vampyre (ja, man schreibt sie so) angekommen und schon die ersten Feinde gemacht.

Welches Buch ist das? Bin immer auf der Suche nach guten neuen Vampirabenteuern.

Auf der Straße, während ich mir mit meinem besten Freund lutschenderweise ein Bonbon teile.

In La Mancha auf den Spuren von Don Quijote, den es nicht wirklich gab. Aber seinen Schöpfer Cervantes gab es, auch wenn nicht so viel über ihn bekannt ist.

In Indien feiert Tor ihr erstes Weihnachten mit ihrem Mann, dazu läd sie ihre Freundinnen ein.

Bei einer Zeugenbefragung zu einem "auf Eis gelegtem" Mordfall, zusammen mit meiner Assistentin.

Womöglich lebe ich mit einem Mann unter einem Dach, der einen Mord begangen hat.

Indien, Viva ist enttäuscht, dass Frank nicht zur Weihnachtsfeier von Tor gekommen ist.

Ich schleppe zwei Elefantenstoßzähne in die Pariser Metro.

Ich trampe in der Nähe von Lyon und werde von einer Frau mitgenommen, die meine Mutter sein könnte. Und dann darf ich im Auto nicht einmal rauchen!

Ich werde verhört und der Polizist weiß wie alles war. Jetzt darf ich mir nichts anmerken lassen und muss bei meiner Aussage bleiben, dass alles ganz anders war.

Ich streune gerade durch die erwachenden Straßen von Paris.