Hier kann zu den Seiten 396 - Ende geschrieben werden.
'Narrenkind' - Seiten 396 - Ende
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O´weh, diesmal hat Jeremy ganz schön Pech. Diese Elena ist Schuld an allem, aber sie wird büssen.
Edmund und seine Freunde werden zum Tode verurteilt, weil sie Bordelle überfallen haben. Bei dem Überfall wird Allan am Kopf verletzt und Jeremy ist immer noch gefangen.
In der Irrenanstalt geht es grausam zu. Dr. Higgs will bei Jeremy den Schädel öffnen um ihn zu heilen. Also wer in so eine Anstalt kommt wird wirklich irre gemacht.Gott sei Dank wacht Allan nach 2 Tagen auf und Jeremy kann gerettet werden. Diesmal war es aber knapp
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Durch - schade. Ich könnt ja jetzt glatt noch weiterlesen.
War das spannend nachher im letzten Abschnitt - ich hatte doch ein wenig Angst um Jeremy und auch um Allan.Das Ende Elenas war ja sehr makaber. Daß sie die Schuldige war hat mich überrascht.
Aber gut so, so macht das mitraten noch mehr SpaßWas macht denn der arme Allan nun so ganz ohne Gesellen, ohne Lehrjungen und vor allem ohne Jeremy, der nun zu Amoret auf Land soll?
Hmm, das beste wär natürlich, er ginge mit und baut sich dort etwas neues auf.Weil, daß es weitergeht mit der Serie, Sandra, davon gehe ich doch mal sehr stark aus.
Hör bloß nicht auf, mir sind die Protagonisten so ans Herz gewachsen, daß ich unbedingt mehr von ihnen lesen will.
Selbst wenn es dann nicht in London spielt.
Auch auf dem englischen Land passierte ja so einiges zu der Zeit.Fazit:
Wieder ein wunderbarer Teil um Allan, Jeremy und Orlando.Ach ja - Orlando - hmm, der muß dann auch mit aufs Land. Ohne ihn gehts ja nicht.
Jane muß sich vielleicht erholen um dort erneut schwanger zu werden? -
Was für ein Ende!
Jeremy flieht mit Mary - aber nur sie entkommt! Für ihn geht's zurück nach Bedlam. Und dort ergeht's ihm richtig schlecht. Wie gut, daß Alan noch rechtzeitig aufwacht, damit er gerettet werden kann. Aber es war schon sehr knapp!Elena ist also die Schuldige! Auf sie wäre ich gar nicht gekommen! Und ihre gerechte Strafe erhält sie auch - wenn auch nicht auf die erwartete Weise!
Jetzt geht es also aufs Land für Jeremy. Und Amorey und ihr Mann sind dort sicher auch viel besser aufgehoben.
Aber ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Roman - denn ich muß einfach wissen, wie es weitergeht!
Vielen Dank Sandra für die wunderschönen Lesestunden. Ich war richtig traurig, als das Buch zuende war und hätte gerne noch weitergelesen.
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Ihr Lieben,
Ihr lest ja so schnell, dass ich gar keine Gelegenheit bekomme, Fragen zu beantworten. Also wenn noch jemand etwas wissen will, nur heraus damit.
Es freut mich, dass Ihr den Roman so spannend findet. Für mich ist es auch spannend, diese Szenen zu schreiben, und man ist dabei ganz aufgeregt.
An dem Entwurf für den nächsten Roman aus der Serie arbeite ich gerade. Er wird aber nicht auf dem Land spielen, sondern wieder teilweise in London und in Frankreich. Der Landaufenthalt ist ein wohlverdienter Urlaub für die Protagonisten, die dringend der Erholung bedürfen. Wieviele Romane der Serie es noch geben wird, hängt letztendlich vom Verlag ab, aber ich habe noch eine ganze Menge Ideen dazu, also mal sehen.
Liebe Grüße
Sandra -
Das Ende nahm ja nochmal ordentlich Fahrt auf. Allerdings leitet es wohl auch schon den Folgeband ein. In London scheinen unsere Helden alles abgegrast zu haben, dass sie jetzt auf einen Landsitz ausweichen müssen.
Ansonsten haben sich alle Fäden entwirrt und sind teilweise zu einem guten Ende gekommen.
Petty France gab es also vor 350 Jahren auch schon. Einige der alten Häuser sind dort auch heute noch zu sehen, eingekeilt zwischen dem Wohnheim der königlichen Wache und dem Justizministerium.
Sandra
Wie geht es dir eigentlich beim Schreiben, wenn sowohl Alan als auch Jeremy so leiden müssen? Die Zustände in Bedlam waren grauenhaft. Manchmal wundert es mich, dass die Menschheit bei dem ärztlichen Geschick überhaupt überleben konnte und nicht alle verblutet sind.Wie lange müssen wir denn jetzt warten, bis wir wissen, ob Amoret einen Jungen oder ein Mädchen bekommt?
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Büchersally
Natürlich geht es mir nahe, wenn meine Figuren leiden müssen, aber es wäre unrealistisch, wenn sie aus gefährlichen Situation völlig unversehrt hervorgehen würden. Wir sehen ja leider in den Nachrichten oft, wie es bei Aufständen oder Bürgerkriegen zugeht, und aus Biographien weiß man, an welchen Krankheiten und Gebrechen die Menschen früher litten und dass sie oft noch jung starben.Viele Jahrhunderte hindurch sind in London aufgrund der gesundheitsschädlichen Einflüsse und Umweltverschmutzung mehr Menschen gestorben als geboren wurden. Die Stadt konnte ihre Bevölkerungszahl nur durch Zuzug von Lande aufrechterhalten bzw. vergrößern.
Wann das nächste Buch erscheinen und die Frage nach Amorets Kind beantwortet wird, kann ich noch nicht sagen. Es lässt sich nie genau absehen, wie lange es dauert, das Buch fertigzuschreiben und wann es dann schließlich erscheint. Ein wenig Geduld müsst ihr aber noch haben.
Liebe Grüße
Sandra