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'Die Nebelburg' - Seiten 193 - 296
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Inzwischen sind fast 2 Jahre vergangen, Daphne wird bald 17. Wie wohl jedem, der von einem Beruf mit Tieren geträumt hat, fällt ihr die "Stallarbeit", das Säubern der Greifenhöhle nicht immer leicht (S. 194). Die Greifen sind für die Mädchen besonders attraktiv. Einen Greifen zu satteln und zu reiten ist eine besondere Herausforderung. Ich vermute, die körperliche Kraft der Tiere, dass man auf ihrem Rücken die flache Welt am Boden verlassen kann und das Versorgen eines Lebewesens machen für Mädchen den besonderen Reiz aus. Die Details (Krallenpflege) und dass hier viele unterschiedliche Menschen arbeiten, mag ich an dem Thema Greifenaufzucht besonders. Aber auch der Pfeilmacher, der für seine Arbeit auf die Federn wartet, interessiert mich (S. 195). Ein Gerücht macht die Runde: Muss derjenige etwa die Ausbildung abbrechen, der auf dem Greifenrücken seekrank wird? (S. 202) Die Sprache finde ich seit der Greifenhöhle ausdrucksstärker und bildhafter, "als hätte ihr jemand zwischen die Schulterblätter getreten" (S. 214), ein treffendes Bild. Die Knappen und auch die Leser müssen ihre Einschätzung der Lage nun neu treffen (S. 229). Die Sprachbilder werden gewandter, die Dialoge humorvoller. "Taris, Ihr könnt mit Worten ein Greifenküken zurück in sein Ei sperren" (230). Filoret gibt freiwillig auf (S. 234).
Daphne wirkt sehr knabenhaft, sie passt noch immer in die Uniform für Jungen (S. 235). Sie neidet Rinia die weiblichen Formen. Rinia, die ich anfangs für burschikoser eingeschätzt hatte, ist sich ihrer Weiblichkeit bewusst und ändert ihre Kleidung. Die Ausbilder fördern bewusst die Stärken ihrer Schützlinge. Daphne wirkt antriebslos, hat sie ihre Stärken schon entdeckt? Vielen Jugendlichen geht es so wie Daphne. Sie müssten sich stark mit ihr identifizieren können. Mich nervt Daphnes Unentschlossenheit und ich stelle sie mir als muffeligen Teenager an meinem Frühstückstisch vor. Kommt Rinia nicht etwas zu kurz in der Geschichte?
Taris, der Mann mit der gewandten Zunge (S. 241). Eine Andeutung lässt ahnen, wie die Rittergemeinschaft finanziert wird - durch Spenden (S. 246). Rinia auffälliges Schwärmen für Taris wird für sehr unpassend angesehen (S. 247). Daphne wirkt verbissen, sie ist eifersüchtig. Klar, dass mir die Aktion mit dem Lauschrohr auf dem Dachboden gut gefällt, Details, Details! (S. 253). Nachdem das Knappenjahr abgeschlossen ist, möchte der Waffenmeister Rinia gern als Knappen in seinen Dienst nehmen, doch sie möchte lieber zu Taris (S. 264). Wie im richtigen Leben - der Spatz in der Tasche oder lieber die Taube auf dem Dach? Jetzt wird es gefährlich. Kein Ritter, der die Herausforderung des Zauberers Calamac angenommen hat, hat bisher die Auseinandersetzung überlebt. Daphne fühlt sich schuldig und verantwortlich für Rinia. (S. 287) Sie lügt, um Rinia zu retten. Daphnes enge Beziehung zum Greifenküken deutet in die Zukunft (S. 293). Das Küken würde ich gern begleiten, wenn es herangewachsen ist und seine ersten Flüge unternimmt. Es muss einfach eine Fortsetzung der Geschichte geben!
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Da haben die beiden Mädels mal etwas richtig verbockt. Das war schon sehr fahrlässig. Die Strafe hatten sie in dem Fall verdient.
Jetzt ist klar welchen Handel der König mit dem Zauberer abgeschlossen hat. Was hat der Zauberer davon ständig irgendeinen armen Ritter zu meucheln. Vermutlich will er Zeit gewinnen, aber für was wohl.
Taris ist tot. Dabei habe ich gerade angefangen ihn richtig zu mögen.
(Buchdoktor hat da die beste Stelle makiert.)Die arme Rinia tut mir sehr leid, auch wenn sie mir mit ihrer Schwärmerei für Taris doch sehr auf die Nerven ging.
Daphnes Abschied von Sturmfänger war so rührend. Ich hoffe der Kleine kommt nochmal vor.
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Zitat
Original von Buchdoktor
Mich nervt Daphnes Unentschlossenheit und ich stelle sie mir als muffeligen Teenager an meinem Frühstückstisch vor.
ja, ein Morgenmuffel ist sie gewiss.
ZitatFiloret gibt freiwillig auf (S. 234).
ist ganz schön hart, wenn Träume so platzen und mir tut es auch leid für sie. Aber Filo steckt das ganz gut weg und hat auch schon eine neue Perspektive.
ZitatKommt Rinia nicht etwas zu kurz in der Geschichte?
es ist auch eine Sache der Erzählperspektive. Der Löwenanteil der Perspektive liegt bei Daphne. Wir erleben Rinia ja von den drei "Burgminikapiteln" abgesehen, nicht von innen, sondern nur in der Interaktion mit anderen.
ZitatEs muss einfach eine Fortsetzung der Geschichte geben!
da hilft nur -
Zitat
Original von Lili_Morinstal
Da haben die beiden Mädels mal etwas richtig verbockt. Das war schon sehr fahrlässig. Die Strafe hatten sie in dem Fall verdient.auch das ist ein wichtiger Punkt der Figurenentwicklung. Jeder Mensch macht Fehler und muss dafür gerade stehen.
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Zitat
Original von ElBe
es ist auch eine Sache der Erzählperspektive. Der Löwenanteil der Perspektive liegt bei Daphne. Wir erleben Rinia ja von den drei "Burgminikapiteln" abgesehen, nicht von innen, sondern nur in der Interaktion mit anderen.
In späteren Teilen gleicht sich das wieder an.Dass eine Nebenfigur eine bestimmte Aufgabe für die Entwicklung der Hauptfigur (und für den Plot) erfüllen muss, habe ich bei meinem Wunsch wohl unterschätzt.
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Zitat
Original von Buchdoktor
Dass eine Nebenfigur eine bestimmte Aufgabe für die Entwicklung der Hauptfigur (und für den Plot) erfüllen muss, habe ich bei meinem Wunsch wohl unterschätzt.
nicht doch. Ich freue mich, wenn jemand mehr über eine Figur erfahren möchte, das ist immer ein gutes Zeichen.
Mehr als eine Hauptfigur mit Perspektive ist allerdings mitunter problematisch, das mag nicht jeder Leser und Perspektivwechsel sollten deswege auch immer wohlüberlegt eingesetzt werden. Daher habe ich in den Romanen zumeist einen Handlungsträger, oder höchstens zwei, die abwechselnd agieren.Ab hier eine Spoiler-Info: einfach mit der Maus markieren zur einfacheren Lesbarkeit.
Wie gesagt, in weiteren Teilen der Reihe hat Rinia eine größere Rolle (und an den Erlebnissen aus der 1 auch ganz schön zu knabbern.) Aber das ist ja noch Zukunftsmusik...
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Ich bin ein typischer Kandidat, der Perspektivwechsel im Allgemeinen nicht mag. Da gibt es nur wenige Ausnahmen, wie z.B. "die Magier von Montparnasse" Oft interessiert mich das Innenleben der zweiten (oder dritten ...) Figur einfach nicht.
Ich freu mich, dass ich den Abschnitt fertig habe! - Damit ich endlich darüber schreiben kann.
ich fand diesen Abschnitt richtig, richtig, richtig gut. Er hatte Drama und Spannung. Eigentlich kommt die Geschichte jetzt erst richtig in Fahrt. Das ist ein bisschen schade, weil ich mir vorstellen kann, dass es Leser gibt, die bereits vorher "aufgeben" und daher nie mitbekommen, wie gut sich die Geschichte entwickelt. Meine Aussage vom Anfang, dass es wohl eher für jüngere Leser geeignet ist, kann ich damit auch zurücknehmen - die erste Liebe, Verletzte, Tote, der Weg ins Ungewisse, Freundschaftsprobleme. Es ist alles da, was auch ältere Leser (mich Also, älter als 12 auf jeden Fall ) fesselt. Irgendwie liegen für mich zwischen dem ersten und dritten Abschnitt erzählerische Welten. Ersteres eher harmlos, kindlich. Hier schon sehr gereift. Wie zwischen der ersten und achten Smallville-Staffel.
Manchmal denk ich allerdings, dass Rinia eine interessantere Hauptfigur wäre, weil sie mehr bewegt. Ihre Leidenschaft für die Ausbildung, ihre Gefühle für Taris, ihr erwachendes weibliches Bewusstsein. Daphne ist so ... leidenschaftslos. ( *hüstel* ich fühle mich übrigens etwas gespoilert, dass Rinia überlebt ... das wird mir jetzt doch einen Teil der Spannung für den nächsten Abschnitt wegnehmen)
Mich bedrückt es immer sehr, wenn Figuren schlimme Dinge geschehen. Aber dramaturgisch war die Szene mit Daphne und Rinia und der Greifenhöhle inklusive der Konsequenzen fabelhaft! Und was habe ich mir Sorgen um die Freundschaft zwischen Rinia und Daphne gemacht! (Allerdings habe ich da sehr gehofft, dass es zu keinem Zerwürfnis kommt. Ich glaube, das hätte mir nicht gefallen)
Dass alle Knappen Rinia und Daphne schneiden ... hm ... ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich das glaubhaft finde. Will mir einer sagen, die anderen wären immer super vorbildlich bei den Greifen gewesen und das hätte niemanden von ihnen passieren können? Ihre Einstellung, dass Daphne und Rinia immer eine Sonderbehandlung bekommen, finde ich merkwürdig, denn Serjy musste nicht wegen eines Fehlers gehen, sondern eigentlich, weil sie gelogen hat und diese Lüge auch noch darin bestand, dass sie eigentlich gar kein Interesse am Greifenrittertum hat. Ich würde anstelle der Ritter auch niemanden in meiner Ausbildung behalten, dem es gar nicht darum geht, Ritter zu werden.
Aber vermutlich soll es nur den blanken Neid darstellen ... hm... ja, da können Menschen wohl komisch werden. (Obwohl der Neid echt sinnlos ist. Ich wär lieber diejenige, der kein Greif gestorben ist als die, die noch eine Chance bekommt aber dafür einen Greifen auf dem Gewissen hat)
Dass der Rabe Leichen bringt, habe ich mir schon gedacht ... *seufz* Aber dass Taris stirbt! In meiner harmlosen Vorstellung von dem Buch hätte ich das nie gedacht! ich mag sterbende, wichtige Nebenfiguren so gar nicht! Insgeheim hatte ich gehofft, Taris würde Daphne nehmen und dass die beiden ... also ... so halt ...
jetzt muss ich wohl doch darauf hoffen, dass Daphne irgendwann mal einen der doofen Knappen nett findet.Eine Sache noch: Ich finde, dass der Prolog zu weit in die Geschichte eingreift. Mir war die ganze Zeit bewusst, dass Daphne zur Nebelburg aufbrechen wird und dadurch habe ich einiges gelassener gesehen (so im Sinne von "ach, wenn sie jetzt aus der Schar fliegt, reitet sie bestimmt zum verwunschenden Wald")
Wann entscheidet sich denn, ob es eine Fortsetzung gibt?
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wieder sehr interessante Anmerkungen.
ZitatOriginal von JASS
ich fand diesen Abschnitt richtig, richtig, richtig gut. Er hatte Drama und Spannung. Eigentlich kommt die Geschichte jetzt erst richtig in Fahrt. Das ist ein bisschen schade, weil ich mir vorstellen kann, dass es Leser gibt, die bereits vorher "aufgeben" und daher nie mitbekommen, wie gut sich die Geschichte entwickelt. Meine Aussage vom Anfang, dass es wohl eher für jüngere Leser geeignet ist, kann ich damit auch zurücknehmen - die erste Liebe, Verletzte, Tote, der Weg ins Ungewisse, Freundschaftsprobleme. Es ist alles da, was auch ältere Leser (mich Also, älter als 12 auf jeden Fall ) fesselt. Irgendwie liegen für mich zwischen dem ersten und dritten Abschnitt erzählerische Welten. Ersteres eher harmlos, kindlich. Hier schon sehr gereift. Wie zwischen der ersten und achten Smallville-Stafel.der Roman überspannt ja einige Jahre Entwicklung der Figuren und ich wollte diese Entwicklung nachvollziehbar und erlebbar machen. Deswegen auch der All Ager-Label, in dem Sinne, dass das Buch eben von verschiedenen Altersgruppen gelesen werden kann.
ZitatManchmal denk ich allerdings, dass Rinia eine interessantere Hauptfigur wäre, weil sie mehr bewegt. Ihre Leidenschaft für die Ausbildung, ihre Gefühle für Taris, ihr erwachendes weibliches Bewusstsein. Daphne ist so ... leidenschaftslos.
sie ist eine andere Art von Heldin, das stimmt. Mich hat gerade das gereizt, ein Buch über eine stille Heldin zu schreiben, die sonst in Geschichten eher als Sidekick dargestellt wird. Eine Heldin, der man das nicht ganz zutraut, und die doch über sich hinauswächst.
Zitat( *hüstel* ich fühle mich übrigens etwas gespoilert, dass Rinia überlebt ... das wird mir jetzt doch einen Teil der Spannung für den nächsten Abschnitt wegnehmen)
Der Tadel kommt zu Recht. Tut mir leid - ich habe es nun schwer lesbar gemacht, damit das nicht wieder so leicht passiert.
ZitatMich bedrückt es immer sehr, wenn Figuren schlimme Dinge geschehen. Aber dramaturgisch war die Szene mit Daphne und Rinia und der Greifenhöhle inklusive der Konsequenzen fabelhaft! Und was habe ich mir Sorgen um die Freundschaft zwischen Rinia und Daphne gemacht! [...]
Dass alle Knappen Rinia und Daphne schneiden ... hm ... ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich das glaubhaft finde. Will mir einer sagen, die anderen wären immer super vorbildlich bei den Greifen gewesen und das hätte niemanden von ihnen passieren können? Ihre Einstellung, dass Daphne und Rinia immer eine Sonderbehandlung bekommen, finde ich merkwürdig, denn Serjy musste nicht wegen eines Fehlers gehen, sondern eigentlich, weil sie gelogen hat und diese Lüge auch noch darin
Aber vermutlich soll es nur den blanken Neid darstellen ... hm... ja, da können Menschen wohl komisch werden.Aus dramaturgischen Gründen wollte ich die beiden isolieren, was letztlich auch zu Rinias einsamer Entscheidung führt.
Neid der Figuren auf einer tieferen Ebene spielt vielleicht auch eine Rolle, aber es hat sich bei den übrigen Mädels auch so einiges aufgestaut, was zu (berechtigtem) Ärger führte. Der Anflug in letzter Minute, Sturmfänger, Daphnes private Fechtstunden, der Tod von Nobel - da war Taris' Eintreten für ihren Verbleib in der Schar nur der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte.Zitat(Obwohl der Neid echt sinnlos ist. Ich wär lieber diejenige, der kein Greif gestorben ist als die, die noch eine Chance bekommt aber dafür einen Greifen auf dem Gewissen hat)
Neid ist immer sinnlos.
ZitatDass der Rabe Leichen bringt, habe ich mir schon gedacht ... *seufz* Aber dass Taris stirbt! In meiner harmlosen Vorstellung von dem Buch hätte ich das nie gedacht! ich mag sterbende, wichtige Nebenfiguren so gar nicht!
Taris' Ende war eine der schwierigsten Entscheidungen beim Schreiben des Buchs. Ich hasse sowas auch, trotzdem musste es leider sein.
ZitatInsgeheim hatte ich gehofft, Taris würde Daphne nehmen und dass die beiden ... also ... so halt ...
jetzt muss ich wohl doch darauf hoffen, dass Daphne irgendwann mal einen der doofen Knappen nett findet.lass dich einfach überraschen.
ZitatEine Sache noch: Ich finde, dass der Prolog zu weit in die Geschichte eingreift. Mir war die ganze Zeit bewusst, dass Daphne zur Nebelburg aufbrechen wird und dadurch habe ich einiges gelassener gesehen (so im Sinne von "ach, wenn sie jetzt aus der Schar fliegt, reitet sie bestimmt zum verwunschenden Wald")
ja, das war die andere schwierige Entscheidung beim Schreiben. Aber wie du selbst schon meintest, am Anfang ist das Buch halt eher harmlos und das setzt vielleicht die falschen Schwerpunkte.
ZitatWann entscheidet sich denn, ob es eine Fortsetzung gibt?
einen konkreten Termin gibt es dafür nicht - das muss man einfach abwarten. Und ich muss dann ja auch die Zeit einplanen, um das Buch zu schreiben. -
So den Abschnitt habe ich regelrecht Verschlungen. Es passiert soviel das man immer schnell weiterblättert um nichts zu verpassen.
Endlich dürfen die Knappen auf den Greifen reiten lernen und sind auch für dessen Pflege eingeteilt.
Natürlich verbocken es Rinia und Daphne und dank Taris werden sie nicht nach Hause geschickt sondern dürfen bleiben nur eben nicht mehr zu den Greifen in die Höhle.
Daphne darf mit Taris einen Auftrag ausführen worauf Rinia richtig eifersüchtig reagiert. Auch als die Zeit kommt als die Ritter die Knappen auswählen die bei ihnen in den Dienst treten wird Rinia immer komischer und sie schwänzelt immer um Taris rum bis dieser zu einer Mission aufbricht und Tod wieder gebracht wird. Da stellt sich Rinia dem Feind. Daphne hat angst um ihre Freundin und versucht ihr zu helfen, doch allem anschein nach gibt es keine Hilfe. Daher bittet sie um Urlaub um auf eigene Faust ihre Freundin zu retten bzw. es wenigstens zu versuchen.
Irgendwie bin ich schon gespannt wie es im nächsten Abschnitt zu geht oder was dort dann alles passiert.
Schade ist es nur, das Taris sterben musste. Immer müssen die Netten sterben hoffentlich bleibt das der einzige Schwermutstropfen in diesem Buch wäre irgendwie schade.