'Liebhaber der Finsternis' - Seiten 101 - 150

  • Das ist doch mal eine Ansage. Nun weiß auch ich Bescheid. :-) :wave
    Danke, Fay. :wave

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Zitat

    Original von Voltaire
    Das ist doch mal eine Ansage. Nun weiß auch ich Bescheid. :-) :wave
    Danke, Fay. :wave


    Na Voltaire,


    das haben wir im eifer des Gefächts wohl überlesen. Waren wohl irgendwie abgelenkt... tztztz :grin


    Gerne geschehen.


    Gruß :wave

    Fay
    Ein Roman ist wie der Bogen einer Geige und ihr Resonanzkörper wie die Seele des Lesers. (Stendhal)


  • Jepp - voll abgelenkt. Im Fernsehen lief Fussball. :wave

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Zitat

    Original von Voltaire
    Auf der Seite 120 ist zu lesen, dass sich der Sportskamerad Corben in einem Schaufenster sein Spiegelbild sieht. Nun war ich bis dato immer der Ansicht, Vampire hätten kein Spiegelbild. Oder habe ich eine diesbezügliche Novellierung nicht mitgenommen und es gab hier einschneidende Änderungen?


    Die Vampire von heute sind nicht mehr das was sie mal waren. Kein Kreuz, kein Knoblauch, kein fehlendes Spielgelbild. Auch der Holzpflock ins Herz hilft nicht. Lediglich von der Sonnenallergie scheint etwas erhalten zu sein. Das musste ich im Vorbereitungsfred auch schon erstaunt zur Kenntnis nehmen. Insofern hat es mich nicht mehr so überrascht.

  • Zitat

    Original von Voltaire


    Jepp - voll abgelenkt. Im Fernsehen lief Fussball. :wave


    :bruellDas habe ich gerne Voltaire,
    behaupten, es gäbe keine Handlung nur Sex. Na, wenn du nur die entsprechenden Stellen liest und die Handlung mit Fußball füllst musst du dich nicht wundern.


    Gruß :keks

    Fay
    Ein Roman ist wie der Bogen einer Geige und ihr Resonanzkörper wie die Seele des Lesers. (Stendhal)

  • Zitat

    Original von arter
    Lediglich von der Sonnenallergie scheint etwas erhalten zu sein. Das musste ich im Vorbereitungsfred auch schon erstaunt zur Kenntnis nehmen. Insofern hat es mich nicht mehr so überrascht.


    Wenn es danach geht, war ich im letzten Leben auch mindestens ein Vampir... :wave

  • Zitat

    Original von Groupie
    @ Fay: Das musst du schon verstehen. Wir (bzw. vor allem Voltaire) reden hier von Fußball. :wave


    Nee, kein Verständnis. Ich kann damit überhaupt nichts anfangen. Da laufen 22 Männer hinter einem Ball her und die werden verehrt :anbet, als wären es die Heiligen Drei Könige. Bekommen eine Kohle, die das was sie Abliefern nicht rechtfertigt. (Genau wie bei unseren Politikern).
    Warum? ?(Ich verstehe das nicht.


    Wenn die denn jedenfalls gut aussehen würden... :grin


    :gruebelMan muss nicht alles verstehen. Richtig?


    Gruß

    Fay
    Ein Roman ist wie der Bogen einer Geige und ihr Resonanzkörper wie die Seele des Lesers. (Stendhal)


  • Jemand der "Fussball nicht lebt" wird das nicht verstehen können, was ja auch völlig in Ordnung ist, nur sollte man in diesem Falle eben nicht irgendwelche völlig ausgelutschten Stammtischparolen herausholen und meinen damit das Ei des Columbus gefunden zu haben.


    Es ist auch immer wieder interessant zu sehen, wie offenbar - gerade auch bei Fussballgegnern - ein profundes Wissen über die Gehaltsstrukturen bei den Fussballprofis besteht. Es gibt im Fussball einige Spitzenverdiener, die Masse der Spieler aber verdient nicht annähernd so viel wie immer kolportiert wird.


    Aber das ist jetzt OT gehört nicht in diesen Fred. :wave

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Fay versteht Fußball nicht, ich kapiere immer noch nicht was Corben so toll an Leah findet. Sie ist und bleibt naiv, sie ist und bleibt notgeil. Ich nehme Leah, tiefere Gefühle nicht ab, die sie ja auch gar nicht mehr empfinfen wollte. Ist es das, was Männer an Frauen schätzen? :yikes
    Corben entwickelt sich langsam ich und fange ich an ihn zu mögen. Cian bleibt ein Arschloch, aber so schlimm finde ich ihn nicht! Da gibt es größere Arschlöcher
    Die anderen Engel bekommen mehr Spielraum, bleiben mir aber dennoch fremd.
    Sicherlich ist dieses Buch sehr erotisch geschrieben. alles ist erlaubt. Beschriebene Szenen gehen mir aber immer noch nicht unter die Haut, beeindrucken mich nicht. Lassen mich fast kalt. Die Geschichte um die Erotik entwickelt sich, ist aber denke ich vorhersehbar!

  • vingela ,


    da muss man an die Liebe auf den ersten Blick glauben.
    Corben hat sich schlichweg in sie verleibt. Warum? Tja, ich frage mich auch manchmal wie so etwas möglich ist. Aber Fakt ist, man liest immer wieder von diesem Phänomen. Vieleicht hat er etwas in ihr gesehen, gelsen, was uns verborgen beleibt. Wenn man einige Paare sieht, dann fragt man sich doch auch: Was findet der an ihr? Und doch sind die beiden glücklich. Es gibt nicht für alles eine Erklärung.


    Gruß

    Fay
    Ein Roman ist wie der Bogen einer Geige und ihr Resonanzkörper wie die Seele des Lesers. (Stendhal)

  • Oh, ich glaube an die Liebe auf den ersten Blick. Nur davon war in deiner Geschichte nie die Rede. Wenn es nur ansatzweise so erklärt gewesen wäre, hätte ich es auch verstanden.


    edit: vielleicht hat Fay es angedeutet, nur ich habe es überlesen.


  • Hallo Groupie und Voltaire,


    ich bin weder ein Fußballgegner noch etwas anderes. Lediglich das leidtragende Kind eines Vaters, der gerne Fußball schaut. Wir Frauen (drei) haben das immer als sehr störend empfunden. Da musste man ruhig sein und es wurde auch nicht umgeschaltet. Und leider lief irgendwo immer Fußball. Also nicht persönlich nehmen.


    Gruß

    Fay
    Ein Roman ist wie der Bogen einer Geige und ihr Resonanzkörper wie die Seele des Lesers. (Stendhal)

  • Sie hat es nicht nur angedeutet. Sie hat es wörtlich ausgeschrieben ;-).


    "Wie gern würde er sie lieben, die ganze Nacht halten, bis der Morgen graute. Bei ihm war es Liebe auf den ersten Blick gewesen. Sie war seine Bestimmung, das hatte er gewusst, als er ihr das erste Mal in die Augen blickte. Ein böser Streich des Schicksals, denn nun war es eine Qual, sie um sich zu wissen, ohne sie jeden Tag berühren zu dürfen."


    Da ich auf dem Reader lese, kann ich dir jetzt die Seitenzahl aber nicht sagen. Müsste gegen Ende von Teil 1 sein.


    @ Fay: Ich nehm das nicht persönlich. Darf ja jeder gut finden, was er möchte.


    Bei mir war es übrigens ähnlich. Allerdings fast mehr bei meinem Opa und eher im Kindergartenalter. Nur hatte ich trotzdem keine Chance dagegen anzukommen. Aber da hat wohl ein Abwehrmechanismus gegriffen (Identifizierung mit dem Aggressor ;-)). Und zwar so lange, bis es in Fleisch und Blut übergegangen ist. :wave

  • Danke Groupie mache mich mal auf die Suche nach der Seitenzahl.
    Bin um 11:30 aufgestanden und immer noch nicht wach. :wow Ist das normal oder werde ich langsam zum Vampir? :lache


    So hab es gefunden: Seite 37


    Gruß



    Groupie , das ist ja Gehirnwäsche der übelsten Sorte. :lache

    Fay
    Ein Roman ist wie der Bogen einer Geige und ihr Resonanzkörper wie die Seele des Lesers. (Stendhal)

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von Fay ()

  • Liebe?
    Ich würde es mal so ausdrücken: Die Leah ist einfach nur scharf. Was übrigens eine prima Sache ist. Wenn nämlich Liebe mit im Spiel wäre, dann hat das oft endlose Beziehungsgespräche zur Folge - und so etwas ist unglaublich nervend, frustierend und total abtörnend.


    Das Mädel scheint ja gut auszusehen, macht auch offensichtlich alles mit und sülzt nicht pausenlos von Heiraten, Kinderkriegen und ähnlichem Gedöns. :wave

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.