Hier kann zu den Seiten 291 - 395 geschrieben werden.
'Die Heilerin von Worms' - Seiten 291 - 395
-
-
Ich.bin.moralisch.entrüstet.
Wie kann man nur so breit Grinsen, wenn man über so entsetzliche Sachen wie gefährliche Körperverletzung, Nötigung und schwere Narbenbildung, vor Angst in die Hose machen liest.
Ich befürchte, dass Lothar zur Garsendes Hüttte zu spät kommt und ob das so klug war mit der Falle?
-
Zitat
Ich.bin.moralisch.entrüstet.
Wie kann man nur so breit Grinsen, wenn man über so entsetzliche Sachen wie gefährliche Körperverletzung, Nötigung und schwere Narbenbildung, vor Angst in die Hose machen liest.
???
Huch, wo und wen habe ich denn da so breit grinsen lassen? -
Mich.
-
Aaaah, jetzt weiß ich, welche Szene Du meinst. Ich gebe zu, es hat mir selbst viel Spaß gemacht, sie zu schreiben.
-
Zitat
Original von beowulf
Mich.Ich mußte aber auch grinsen - eine herrliche Szene! Da hätte ich gerne Mäuschen gespielt!
Ebertine scheint aber auch ein Miststück gewesen zu sein - kein Wunder, daß Kunigunde sie verflucht. Wie Ebertine mit ihr und Reimut umgeht -einfach heftig!
Hoffentlich passiert Garsende nichts - die Falle geht bestimmt schief.... -
Hach, Lothar - ein Mann nach meinem Geschmack! Ich habe die Szene ebenfalls breit grinsend gelesen Dieser Weigand war bisher doch noch nicht aufgetaucht oder habe ich da was überlesen? Auf den konnte man nicht kommen.
In diesem Abschnitt klärt sich schon einiges.
Auch Matthäa hat ja detektivische Fähigkeiten :-). Wie sie sich Medegund vorknöpft, war gut. Hoffentlich bekommt sie ihren Schmuck wirklich zurück.Der falsche Mönch Ambrosius hat die Reliquie geklaut. Das hatte also nichts mit dem Tod des Probstes zu tun. Dann bleibt da zur Aufklärung wohl noch der Bezug zum Prolog.
Garsende riskiert ja einiges. Erst geht sie so leichtsinnig zu dem Alten Turm. Was für ein Glück, das Grimbald dort vorbeikam. So ist wenigstens einer aus Bandolfs Sippe zu irgendwas nutze gewesen
Dann der Trick mit der Falle. Ob das so ausgeht, wie Garsende es sich erhofft? So ein Leichtsinn. Was will sie denn machen, wenn der Mörder sie entdeckt? Ich hoffe doch sehr, dass Lothar in letzter Minute zu ihrer Rettung auftaucht. Wer der Mörder ist, weiß ich immer noch nicht -
Zitat
Garsende riskiert ja einiges. Erst geht sie so leichtsinnig zu dem Alten Turm...
Jane : Bei dieser Szene habe ich vorher auch überlegt, ob Garsende da nicht vielleicht etwas zu leichtsinnig handelt.
Aber Bandolf ist für Garsende ja das, was einem "guten Freund" am nächsten kommt, soweit das ihre unterschiedlichen Standesverhältnisse erlauben. Sie haben einander ja doch schon hie und da aus der Patsche geholfen. Ich denke deshalb, dass sie seiner Bitte auf jeden Fall entsprochen hätte, selbst wenn sie an die Möglichkeit einer Falle gedacht hätte. Das hat sie aber nicht. Gefahr für sich selbst, die sieht sie eher in Guntrams Haus, weniger außerhalb. Zumal sie ja "Bandolfs Boten" nicht selbst empfangen hat und nicht wissen kann, dass er kein Knecht aus Bandolfs Haus gewesen ist.
Das waren so meine Gedanken dazu, als ich das Kapitel geschrieben habe. -
Zitat
Original von JaneDoe
Garsende riskiert ja einiges. Erst geht sie so leichtsinnig zu dem Alten Turm. Was für ein Glück, das Grimbald dort vorbeikam. So ist wenigstens einer aus Bandolfs Sippe zu irgendwas nutze gewesen
Dann der Trick mit der Falle. Ob das so ausgeht, wie Garsende es sich erhofft? So ein Leichtsinn. Was will sie denn machen, wenn der Mörder sie entdeckt? Ich hoffe doch sehr, dass Lothar in letzter Minute zu ihrer Rettung auftaucht. Wer der Mörder ist, weiß ich immer noch nichtHier bin ich nun auch angekommen. Garsende lässt sich auf ein gefährliches Spiel ein.
Ich rätsle auch noch, wer der Mörder ist.Und als sie sich auf den Weg zum Alten Turm gemacht hat, war mir schnell klar, dass das nicht gutgehen wird. Da war sie wirklich etwas leichtgläubig und unaufmerksam.
( Susanne, deine Erklärung dazu ist nachvollziehbar. ) -
Zitat
( Susanne, deine Erklärung dazu ist nachvollziehbar. )
Das freut mich. Es ist manchmal gar nicht so einfach, die Charaktere in gefährliche Situationen zu bringen, und oft noch schwieriger, sie da auch wieder rauszuholen.
Liebe Grüße, Susanne
-
Und da ist er wieder :-]. Lothar :grin. *breitgrins*. Hegt er doch feste Absichten und lässt sich diesmal hoffentlich nicht davon abbringen und nimmt sich endlich Garsende zum Weibe. Ich hoffe nur, Garsende verliebt sich nicht in Gernot.
Wow … Schluchten tun sich auf … man was war Ebertine bloß für ein Biest, außen ein Engel, aber sonst … da haben ja nun alle ein Motiv im Hause.
Typisch Garsende … versucht es lieber im Alleingang. Aber sie sichert sich wenigstens ab, denkt und hofft sie. Aber so kennen wir sie ja aus den anderen Romanen dieser Reihe. Die Frau ist mir einfach mehr als sympathisch. Ihre Gedankengänge und Handlungen kann ich sehr gut nachvollziehen :-).
Und im Hause Bandolf … Mathäa klärt den Diebstahl. Diese Frau ist die rechte an der Seite von Bandolf. Sie nimmt ihn wie er ist, man kann mit ihr reden, sie können sogar diskutieren und er hört auf sie und sie erweist sich als sehr klug, auch in Bezug auf den Diebstahl.
Ein weiteres Rätsel ist gelöst … die Reliquie ist wieder da. Aber die beiden Hauptprobleme stehen noch, schön, dass sich das nach und nach erst auflöst und so die Spannung noch hält und es immer schwieriger wird, dieses Buch aus der Hand zu legen. Aber Ideen zum Mörder vom Domprobst und Ebertine hab ich immer noch nicht so recht :-(.