'Das Orakel vom Berge - Kapitel 13 - Ende

  • Ich bin im letzten Abschnitt angekommen und war einmal mehr von Dicks Spiel mit Scheinidentitäten überrascht. Joe entpuppt sich als Schweizer Killer mit blonden Haar, der es auf Abendsen abgesehen hat. Seine italienische Herkunft und sein schwarzes Haar waren Fake.
    Und Juliana sollte ihm nur als Lockvogel dienen, Das ist ziemlich ernüchternd.


    Ich habe auch schon etwas vorgegriffen, indem ich das vorzügliche Nachwort von Uwe Anton bereits gelesen habe.
    Ich kenne auch das ebenfalls gute Nachwort von Kim Stanley Robinson.
    Beide sind gute PKD-Kenner und fassen einige Zusammenhänge gut zusammen.
    Uwe Antons Nachwort "Weißer Punkt im schwarzen Feld, schwarzer Punkt im weißen Feld: Philip K. Dicks Meisterwerk Das Orakel vom Berge" ist übrigens im Prinzip komplett in seinem Buch "Philip K. Dick - Entropie und Hoffnung" erschienen.
    Uwe Anton spricht von einer brillanten Mischform zwischen dem Mainstream und der Science Fiction.
    Dem kann ich mich anschließen.

  • In Kapitel 14 behält Robert Childan seine neue Entschlossenheit uznd bleibt sogar gegenüber Mr.Tagomi fest. Er ist eine Figur, die sich in diesem Roman wirklich entwickelt hat.


    Mr.Tagomi ist ein komplexer Charakter, dessen Tiefe ich zu Anfang des Buches unterschätzt hatte.
    Die folgenden Szenen, bei denen der Schauplatz San Francisco schön präsentiert wird, mit dem Parallelwelt-Erlebnis Tagomis sind brillant geschildert. Eine Schlüsselszene.


    Das Finale gehört dann Juliana, die Abendsen trifft. So endet der Roman ohne ein abschließendes Ende, aber auch Juliana ist zu einer neuen Entscheidung gekommen und denkt daran, zu Frank zurückzugehen.


    Die Sprache des Romans war erfreulich literarisch. Nicht viele Science Fiction-Autoren dieser Zeit konnten so gut schreiben.

  • Am Ende dachte ich, dass Tagomi und Juliana die beiden entscheidenden Figuren waren. Bei der Fülle von Charakteren war das sehr ungewiss wie sich das entwickeln würde. Zu Tagomi hatte ich auch über weite Strecken keinen besonderen Bezug, zu unnahbar war er, immer darauf bedacht seinen jeweiligen Gegenüber keine Emotionen zu zeigen. Bei Juliana ist es interessant, dass sie die einzige weibliche Protagonisten war. Tough, dunkelhaarig, genau ins Beuteschema von Abendsen passend oder vielleicht auch in das des Autoren selber, Philip K. Dick? Der Frauentypus taucht in seinem Werk immer wieder auf.


    Der Roman hatte irgendwie zwei parallele Enden. Tagomis Visionen und Julianas Besuch bei Abendsen. Es sind keine spektakulären Enden, die mit einem Knall die Handlung beenden, sondern eher ruhige Szenen, in denen die jeweiligen Protagonisten eine entscheidende Erkenntnis erlangen, die sie in ihrem Leben vielleicht etwas freier agieren lassen.

  • Hallole!


    Joe will Abendsen ermorden, wird aber von Juliana umgebracht.
    Frank wird auf Veranlassung von Tagomi freigelassen.
    Tagomi kommt nicht damit klar, daß er 2 Menschen umgebracht hat, sitzt im Park und rutscht kurzfristig in die tatsächliche heutige Welt. Zurück in seinem Büro sorgt er dafür, daß Frank freigelassen wird und bekommt einen Herzinfarkt.
    Juliana geht Abendsen besuchen, der nicht erklären kann, wie er dazu kam, das Heuschreckenbuch zu schreiben.
    Wegener geht zurück nach Berlin, ob er wirklich zu Heydrich gebracht wird, oder ermordet wird, bleibt offen.



    In diesem Buch gibt es keine "Helden". Keine wirklichen Sympathieträger. Ein paar Figuren waren mir sypathischer als andere, aber ich habe mit niemandem mitgefiebert. Das Buch hat auch keine, irgendwie geartete Auflösung, sondern sehr viele offene Enden. Das Buch enthält 2 Papallelweltgeschichten. Einmal, wie es wäre, wenn die Achsenmächte den Krieg gewonnen hätten, und dann eine Utopie, wie sich der Autor die USA 1962 vorstellen würde.


    Mein Fazit aus diesem Buch:
    Ich sollte mal meine Geschichtskenntnisse bzgl 2. Weltkrieg aufpolieren...


    :wave

    Wenn mein Kopf auf ein Buch trifft, klingt es hohl. Das muß nicht immer am Buch liegen...
    (Georg Christoph Lichtenberg)

  • Ich habe das Buch schon gestern zu Ende gelesen und bin nur noch nicht zum posten gekommen. So recht weiß ich aber immer noch nicht, was ich davon halten soll. Schlecht war es jetzt nicht, aber auch nicht überragend. Mit den japanischen Namen hatte ich so meine Probleme, mit den verschiedenen Figuren aber auch. Die Geschichte läuft am Ende etwas ins Leere, aber das Nachwort von Kim Stanley Robinson erklärt noch etwas mehr.


    Bis zum Ende ist mir jedoch, zumindest zum Teil, der deutsche Titel nicht ganz klar geworden. Wieso vom Berge? :gruebel


    Von Dick habe ich noch zwei weitere Bücher hier stehen, die ich noch lesen möchte. Und dann noch das eine oder andere weitere, aber da bin ich mir nicht mehr so sicher.

  • Zitat

    Original von Wiggli
    Bis zum Ende ist mir jedoch, zumindest zum Teil, der deutsche Titel nicht ganz klar geworden. Wieso vom Berge? :gruebel


    Hallole!


    Abendsen hat doch vorher in einer "Bergfestung" gewohnt.
    Vielleicht meint der Übersetzer das?
    :gruebel


    :wave

    Wenn mein Kopf auf ein Buch trifft, klingt es hohl. Das muß nicht immer am Buch liegen...
    (Georg Christoph Lichtenberg)


  • Das Joe hinter Abendsen her ist, habe ich schon bemerkt, als Juliana mit ihm im Auto unterwegs war. War irgendwie auffällig...


    Brilliant finde ich die Story um das Heuschreckenbuch in einer Vergangenheit mit alternativen Geschichtsverlauf. Die Verwirklichung der Geschichte an sich hat mich abgehängt. Es wird ohne Anlass viel erzählt, ein Haufen Personen, teilweise mit Decknamen hüpfen durch die Geschichte(n) und es bleiben jede Menge lose Enden. Sehr unbefriedigend. Ich brauche keinen weiteren Dick. Der ist für mich anscheinend zu genial :pille

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Damit wäre ich vorsichtig, Wiggli. Nur in kleinen Dosen, sonst katapultierst du dich in Dicksche Denkhemisphären und keine Eule versteht dich mehr, wenn du Beiträge schreibst ;-) :chen


    Edit meint, dass du bei einer Rezi zum Buch XY erstmal aufführst, wo der Wald steht, aus dem das Papier stammt, auf das die Buchstaben der Geschichte gedruckt worden sind, welche Zusammensetzung die Druckerschwärze hat, in welchen Krankenhaus der Autor geboren wurde, wie seine Mutter mit Mädchenname heißt..... :rofl

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  • Hmmmm, die Recherchen zu den Rezis würde am Ende ja mehr Zeit beanspruchen als das Lesen und Verstehensversuche zusammen. :gruebel Oder ich lasse gleich das Lesen und schaue mir die Verfilmungen gleich an? :chen

  • Ich bin seit vorgestern abend noch vom Anfang von kapitel 13 verwirrt:


    Dass Joe ein falsches Spiel spielt, war schon von vorn herein klar, als er 'seinen' truck versäumte, aber ich versteh nicht ganz... wieso geht Juliana mit Joe's Geld shoppen...


    ich les es das dritte mal, und versteh's nicht, warum der autor das beschreibt, und ob es irgendeinen tieferen sinn und symbolischen gehalt hat. - Vielleicht steht es für dekadenz - ihr exmann wird im vorigen kapitel grad von nazi-kollaboateuren verhaftet, und sie geht mit dem geld eines nazi's shoppen. Ist's höhere gerechtigkeit, und gibt sie damit eine art wehrgeld für ihren ex-mann aus?


    Gut, das buch um die 4 dollar versteh ich, wenn man einen autor besuchen will - aber KLEIDER und friseur? wozu das denn blos?


    Da fragt man doch im buchgeschäft, in das man zuerst geht, eher, ob der autor auch was anderes geschrieben hat, und kauft den ganzen stapel, damit er beim signieren auch was zu tun, hat, wenn man sich ihm schon aufdrängt...
    Wenn der autor nichts geschrieben hat gibts doch sicher hunderte andere interessante bücher...
    Das geld, das dann nach dem buchshop übrig bleibt, gibt man dann für ein brötchen an der ecke aus, die alten kleider im koffer benutzt man dazu die neuen bücher sorgfältig einzuwickeln, damit sie keine eselsohren bekommen, bevor man sie liest... und man schläft im auto, weil für das geld, das ein hotel kostet, kriegt man ja auch bücher...


    Die frau hat von vorn herein keine vernünftigen prioritäten. :gruebel


    Gut, ich geb zu, dass mir Joe in der bar nichtmal aufgefallen wär: denn wenn ich irgendwohin allein ausgehe, um zu essen, lese ich dabei, und wenn ich lese, sehe ich dabei kaum auf, denn ich lese ja, um zu lesen, und nicht, um ein gutes bild abzugeben, und wenn wer mich beim lesen stört, sag ich ohne aufzusehen unzusammenhängendes, wie: mhm, jaja, ahgeh, oder: so? das ist aber interessant - und das in einem tonfall, dass mein gegenüber verstehen lässt, dass es stört und sich substrahieren soll.


    MagMa versteht frauen wie Juliana nicht. Warum nimmt sie das geld eines fremden? Wieso gibt ihr Joe das überhaupt, da könnte er sich ja bücher drum kaufen... - Na gut, Joe versteh ich besser, er hat immerhin einen Job, und Juliana soll ihm dabei als Tarnung dienen, aber trotzdem.


    *kopfschüttel*




    Was mich noch zum stundenlangen grübeln brachte, ist die annahme von Baynes im vorigen kapitel, dass erbsünde ein logisches konzept wäre, um die welt zu verstehen.
    Dafür muss man ja sehr stark ideologisch gehirngewaschen zu sein, um zu so einem kuriosen schluss zu kommen, da ist ja orakel-legen, wie es Tagomi macht, bei aller sinnlosigkeit noch viel vernünftiger.
    Denn beim orakellegen lernt man wenigstens seine eigenen gedanken und vorstellungen beim auslegen kennen. Wenn man nur dogmen widerkäut, die einem irgendwer erzählt, hat man die innere wegfindung und eigenständigkeit völlig ausgeschaltet.
    Wenn einem ein zufälliges orakel nicht gefällt, und man damit nichts anfangen kann, legt man es eben so oft, bis es für einen einen sinn ergibt. Man erforscht damit ja in meditativer weise sich selbst, und seine meinung zur eigenen position in der welt.
    Das ist in jeder weise sinnvoller, als die verschrobene idee von einer erbsünde. Denn kill or be killed ist eines der grundgesetze des lebens, von dem schon einzeller betroffen sind. Es ist für einen empathischen menschen, dem sein mittagessen leid tut, ein failure inbuilt, und dass man märchen erfinden muss, um andere vorstellungen, etwa, die welt hätte als ganzes einen sinn, und wäre von jemandem gemacht worden, der damit einen höheren zweck verfolgt, zu stützen.


    Ich kann Dick da philosophisch nicht folgen. Auch die idee, dass er ständig moralische wertungen vornimmt. Moral gilt immer nur für für die eigene ingroup. Nö, dieses weltbild ist mir fremd. Meine sichtweise der welt wird da eher von Schmidt-Salomon vertreten.



    Arrgh, ich muss das halbrohe posting stehen lassen, meine mitmenschmen stören mich mit so unwesentlichen dingen wie den vorbereitungen zum mittagessen...


    Edit stellt noch mal fest, dass es tatsächlich menschen auf der welt gibt, die es nicht schaffen, den basmati-reis von bofrost in einer pfanne zu machen... leute, die eigentlich lesen könnten... und hinten am sack steht drauf, wie man's macht... :bonk
    ich muss wieder weg gehen, denn sonst brennt's an, wenn die leute nicht verstehen, was umrühren heisst... wieso tu ich das überhaupt, mich an diesme mittagessen beteiligen, ich hab grad zum frühstück eine 525gr packung alprosoya-vanille ausgesaugt, das reicht für mich bis zum nachmittag, wieso wird da gekocht? Vor allem diese unappetitlichen fleischscheiben... die eh die halbe familie nicht mag...
    es ist zehn uhr 39. der reis ist in 7 minuten fertig... und das soll MITTAGESSEN sein. Menschen! Ich begreife menschen überhaupt nicht. :rolleyes

    DC :lesend


    Heinrich August Winkler: Geschichte des Westens I


    ...Darum Wandrer zieh doch weiter, denn Verwesung stimmt nicht heiter.
    (Grabinschrift F. Sauter )

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  • Zu den Menschen, die ich nicht begreif, gehört auch Mr Tagomi.


    Sein philosophieren im park war komisch.


    Irgendwie ist er amerikanischer als die amerikaner, er liest freiwillig pathetische predigten von charakterlich eher unausstehlichen bierernsten pastoren, die sie bei hinrichtungen hielten... und immer Bereue! faseln (na gut, ich kann nichtmal sagen, sowas liest man nicht, denn ich hab mal Abraham a Sancta Clara gelesen, aber der ist wenigstens witzig - wenn man wo über ein buch stolpert lesen - das als empfehlung am rande: Eine gedichtprobe gibts da unten: http://de.wikipedia.org/wiki/Abraham_a_Sancta_Clara )


    Glücklicherweise hat mir mein nebenbuch den wirren geistigen schmuckstückmonolog erklärt: Tagomi hat schwierigkeiten mit seinem doppelmord, der ihm zu herzen geht, und anerkennt nicht ganz, dass er in seiner situation gefangen ist, und gar nicht anders handeln konnte, als er gehandelt hat, es obendrei völlig richtig war, und wird, da es ihm nicht gelingt, sich aufrichtig als 'unschuldiges' opfer der gegebenheiten zu erkennen, sondern philosophisch nach gut und böse sucht, licht und schatten, er wird zum opfer seines eigenen schuldkomplexes, und seines wunsches nach selbstbestrafung und versinkt in eine krankmachende depression, die ihm fast sein leben kostet - wenigstens ist sein zorn auf das nazi-regime noch stark genug, um zumindest Frank freizulassen.


    In dem sinn hat das 'magische schmuckstück' das Frank unwissentlich hergestellt hat, und Tagomi kurz in die aktuelle gegenwart entführte, in der San Francisco im autoverkehr und smog erstickte, und keiner einem japaner irgendeinen besonderen respekt zollte, zumindest für Frank seinen zweck erfüllt.


    Den dialog zwischen Juliana und Hawthorne hab ich auch nicht verstanden.
    Da kann man sich auch selbst Orakel legen, macht mehr sinn.


    Es gab übrigens einmal ein nettes Free-share Mahjongg-spiel, wo, wenn man gewonnen hatte, am schluss nicht einfach ein neues spiel starten konnte, sondern zuerst ein I-ging orakel 'zur belohnung' bekam: (Relax, think of a question and then press the button), meine frage war immer: werde ich das nächste spiel auch gewinnen? Und dann kamen häufig dreiteilige antworten wie etwa: 'It furthers to see the great man. The girl is too mighty. It furthers not to cross the water.'
    Das spiel hab ich gut 10 jahre gespielt, drum bin ich der meinung I-Ging nervt in allen lege-varianten, denn ich hatte schon die kuriosesten und sinnlosesten kombinationen auf dieselbe frage.


    Facit: ich weiss nicht, was ich von dem Buch halten soll.


    Ich schlag drum mein altes Mawangdui-Yijing von Dominique Hertzer auf einer zufälligen seite auf, es zum Buch befragend, und selbige zufällige seite 195 kommt zum schluss:


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    "Das Urteil: Bescheidenheit schafft Gelingen. Der Edle bringt zu Ende."


    :yikes :rofl


    Ja, ich bin trotz diverser anfangsschwierigkeiten und auch inneren schwierigkeiten mit dem buch tatsächlich fertig geworden.


    jetzt hab ich's nochmal versucht: es wurde Seite 181:


    ___ ___
    ___ ___
    _______


    _______
    _______
    ___ ___


    Es kommt dieselbe auskunft in grün: "Das Urteil: Gelingen. Kein Makel. Fördernd ist Beharrlichkeit. Fördernd ist, zu haben, wohin man gehe."


    Ja, ich hab Solaris daheim, auch Dick's "Eine andere Welt".


    Und was von beiden soll ich jetzt etwa als nächstes lesen?


    Es ist seite 231: VI. 3 Hexagramm 43:


    "Das Urteil: Die Sammlung. Gelingen. Der König naht sich seinem Tempel. Fördernd ist es, den großen Mann zu sehen. Das bringt Gelingen. Fördernd ist Beharrlichkeit. Große Opfer zu bringen schafft Heil. Fördernd ist es, etwas zu unternehmen."


    geh, nerv wen andern, orakel...

    DC :lesend


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    (Grabinschrift F. Sauter )

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  • :lache :lache :lache Dick hat einen beängstigenden Einfluss auf dich, Magna.



    Zitat

    Original von MagnaMater
    Edit stellt noch mal fest, dass es tatsächlich menschen auf der welt gibt, die es nicht schaffen, den basmati-reis von bofrost in einer pfanne zu machen... leute, die eigentlich lesen könnten... und hinten am sack steht drauf, wie man's macht... :bonk


    Du glaubst nicht, was für ein Bild ich jetzt gerade im Kopf hatte :grin



    Ich habe Dick übrigens auch nicht verstanden. Nicht nur die Handlungsweise der verschiedenen Personen, sondern auch worauf Dick eigentlich hinaus will und warum er uns die verschiedenen Ereignisse erzählt hat. Mir kam das meiste ziemlich planlos vor. Ich bin eindeutig zu doof für Dick, obwohl er schon unterhaltsam war...

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Zitat

    Original von Suzann


    Du glaubst nicht, was für ein Bild ich jetzt gerade im Kopf hatte :grin


    Naja, wenn ein autor schon Dick heisst... - es ist noch immer frühling

    DC :lesend


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