Patricias Tagebuch (Inszenierung des Prologs bei den Büchereulen) - Kommentare

    Das ist auch wieder wahr.


    Warum sollte allerdings ein Hund in der Geschichte auftauchen, wenn dieser nach 1-2 Seiten aber irgendwie verschwinden muss, weil er nicht mehr zum restlichen Verlauf passt? Es sei denn er wird als erstes Opfer gebraucht...quasi die erste Abschreckung, die noch keiner als solche wahr nimmt.
    Zumindest ist das meine Überlegung.


    Aber vielleicht ist dieses Ereignis auch für die weitere Entwicklung von Patricia wichtig - bzgl. der Schuldgefühle.


    Wer weiß. :gruebel

    Zitat

    Original von chiclana


    Du schnatterst hier doch auch - also gleiches Recht für alle... :chen


    Wieder nicht gelesen und nur geschnattert. Lest doch bitte mal von Anfang an...die Lösung liegt doch darin, ALLES zu lesen

    Jetzt würde ich mal langsam/sofort zu Potte kommen. Es wird langweilig...


    edit: habe mir alles nochmal durchgelesen. Von anfänglichen 8 Punkten für die Idee, würde ich Anbetracht dessen, dass der Prolog ja nach deinen Aussagen NICHT IM ROMAN VORKOMMT; ICH VERMUTE; DASS ER IM ROMAN VERWURSCHTELT WIRD, tendiere ich langsam zu wohlwollenden 5 Punkten.


    Denn als Psychothriller kann er diesen erzwungen, und inzwischen langweiligen Werbegag nicht mehr abfangen.


    Als Jugendroman vielleicht, aber nicht im Thriller Genre. Da zählt Spannung und auch Tempo. Kommt da noch eine Seite in dieser Art, muss ich den Daumen senken :daumenrunter

    Lieber hef,


    dann werde ich wohl deinen 'Daumen nach unten' akzeptieren müssen und bedanke mich für deine Mühe, dich so lange durch die Einträge gequält zu haben.


    Wer einen reißerischen Thriller-Prolog erwartet hat, ist selbstverständlich enttäuscht. Wer allerdings aufmerksam mitgelesen hat, wird wissen, worauf Patricias Einträge abzielen. Miss Marple hat das z.B. schon recht gut erkannt - sehr gut.


    Daher, lieber hef, lies einfach nicht mehr weiter. Es wird nicht reißerisch werden. Und somit kann es sich hier auch nicht um einen Werbegag handeln, sondern um den Versuch, durch die Tagebucheinträge einer 8-jährigen einen Weg aufzuzeigen, der in ihre ganz persönliche Hölle führt. Und dieser Weg hat eben eine gewisse Länge.


    Ich wünsch dir alles Gute für deine Thriller!


    Liebe Grüße
    Gian Carlo

    Ehrlich gesagt nerven mich die staendigen Kommentare hier ein bisschen und rauben mir die Illusion. Gian Carlo hat hier eine Inszenierung angekuendigt und uns eigens gebeten, es "mit uns geschehen zu lassen". Bei dem einen wird das klappen, bei dem anderen nicht - das ist voellig klar. Aber im Moment kommt es mir vor, als wuerde ich muehsam versuchen, einem Theaterstueck zu folgen, waehrend die Kritiker, die mit ihrer ganz ganz superwichtigen Besprechung nicht bis zum naechsten Morgen warten koennen, ueber die Buehne hampeln und mir die Sicht auf die Darsteller versperren.


    Sinnvoll faende ich, Gian Carlos Inszenierung zu kommentieren, NACHDEM wir sie erlebt haben.
    Und wenn das nicht geht: Koennen die (soll heissen: kann DER), die (der) da unbedingt ihre (seine) ganz unheimlich wichtige Meinung loswerden muessen (muss), dafuer nicht einen eigenen Thread aufmachen? Ich hatte Lust, diese spannende Idee zu verfolgen. Auf die dauernden Werbeeinblendungen anderer Thriller-Autoren wuerde ich gern verzichten, die nerven fuerchterlich.


    Herzliche Gruesse von Charlie

    Zitat

    Original von Charlie
    Sinnvoll faende ich, Gian Carlos Inszenierung zu kommentieren, NACHDEM wir sie erlebt haben.
    Und wenn das nicht geht: Koennen die (soll heissen: kann DER), die (der) da unbedingt seine ganz unheimlich wichtige Meinung loswerden muessen (muss) dafuer nicht einen eigenen Thread aufmachen? Ich hatte Lust, diese spannende Idee zu verfolgen. Auf die dauernden Werbeeinblendungen anderer Thriller-Autoren wuerde ich gern verzichten, die nerven fuerchterlich.


    :write
    Allerdings wäre ich auch nicht davon begeistert, wenn DER, der da unbedingt seine ganz unheimlich wichtige Meinung loswerden muss, hier noch einen Thread aufmachen würde.

    Ihr Lieben,
    ich habe die ganze Zeit mit mir gerungen, ob ich die Tagebucheinträge hier raustrenne. Vor 2 Tagen wurde ich sogar (unabhängig davon) noch von einer Eule darum gebeten. Ich war und bin völlig hin- und hergerissen, nachdem aber jetzt auch noch Charlie und Katerina es scheinbar genauso sehen, trenne ich die Beiträge raus. :wave

    Ich verstehe nicht richtig, weshalb diese am Anfang ganz liebe Mutter ihr Kind plötzlich ins Heim gibt (und ich habe jetzt sorgfältig nochmal alles gelesen). Hat sie vorher nicht auch schon gearbeitet? Wäre für mich logischer gewesen, wenn Patricia schon öfter dorthin gemusst hätte, oder wenn das ausführlicher von ihr beschrieben wurden wäre. Ich schätze, ein achtjähriges Kind im Rollstuhl ist ganz schön geschockt, wenn es in ein Heim "abgeschoben" wird. Es ist ja nicht nur ein Tagesaufenthalt.
    Fragen über Fragen Hund, Schlange, wo ist Papa?)
    Bin gespannt wie es weitergeht. Hoffe, es geht nicht nur darum, ein behindertes Kind loszuwerden....

    Danke Wolke, die Trennung der Beiträge ist sicher eine gute Entscheidung gewesen. Sorry für die Umstände ...




    Kuckucksheim . Du hast völlig Recht. Das ist (hier) missverständlich. Patricia schreibt zwar von einem Heim, meint aber ein Tagesheim, in dem Kinder nach der Schule betreut werden. Bis jetzt wurde sie an Tagen, an denen ihre Mutter Nachmittags gearbeitet hat, von ihrem Vater von der Schule abgeholt, der jetzt aber nicht da ist. Dass sie auch an den anderen Nachmittagen ins 'Heim' muss, hat einen guten Grund, den ihr aber bald erfahren werdet.


    Im Roman selbst werden diese Einträge von meinem Prota kommentiert und da kommt das eindeutig(er) heraus.


    Und Nein, es geht nicht darum ein behindertes Kind loszuwerden, so viel kann ich hier verraten.


    Liebe Grüße
    Gian Carlo