Ich lese derzeit "Der Mann, der kein Mörder war" von Hjorth & Rosenfeldt...
Und ich bin immer noch so ziemlich am Anfang, obwohl ich Buch schon so oft in die Hand genommen habe. Ich komm irgendwie nicht so recht rein...Das Buch wurde mir empfohlen, und habe bisher nur begeisterte Stimmen darüber gehört bzw. gelesen.
Liest das Buch gerade zufällig eine andere Eule? Hat jemand auch so seine Schwierigkeiten damit?
Vielleicht klappts ja mit dem lesen besser, wenn man sich etwas austauscht...
Darum gehts:
In einem Waldstück bei Västeras entdecken Kinder die Leiche eines Jungen - brutal ermordet, mit herausgerissenem Herzen. Der Tote ist schnell identifiziert: Roger war Schüler eines Elitegymnasiums und seit Tagen vermisst.
Die Polizei vor Ort ist überfordert , so reist der Stockholmer Kommissar Höglund mit seinem Team in die Provinz. Dort trifft er überraschend einen alten Bekannten: Sebastian Bergmann, ein brillanter Kriminalpsychologe und berüchtigter Kotzbrocken- Seit Bergmann Frau und Tochter bei einem Unglück verlor. hat man kaum noch etwas von ihm gehört. Nun bietet er Höglund seine Hilfe an. Das Team zeigt sich weinig begeistert.
Doch schon bald ist der hochintelligente Bergmann unverzichtbar. Denn in dem kleinen Städtchen Västeras gibt es mehr als eine zerstörte Seele...