Schatten des Dschungels - Katja Brandis / Hans-Peter Ziemek

  • Zum Inhalt:
    Wir befinden uns im Jahr 2025. Katharina, genannt Cat, ist 16 und setzt sich für den Schutz des Regenwaldes ein. Politiker diskutieren seit Jahren herum, doch es ändert sich nicht wirklich etwas und das einzigartige Ökosystem des Regenwalds in Südamerika steht kurz vor dem Zusammenbruch. Auf einer Kundgebung lernt sie Falk kennen und ist sofort von dem charismatischen Jungen fasziniert. Als er ihr kurz darauf bei Living Earth, der Naturschutzorganisation, bei der Cat mitarbeitet, wiederbegegnet, entwickelt sich zwischen den beiden eine zarte Beziehung. Doch Falk hat offensichtlich auch so seine Geheimnisse, er bleibt irgendwie unnahbar.


    Einige Monate später bekommt Cat die Gelegenheit, an einem Urwaldprojekt in Guyana teilzunehmen und somit Umweltschutz vor Ort in der Praxis durchzuführen. Gemeinsam mit Falk und einigen anderen taucht sie ein in die faszinierende Welt des Regenwaldes. Doch hier entdeckt sie bald, dass die anderen Gruppenmitglieder eigene Pläne zum Schutz des Regenwaldes haben.



    Meine Meinung:


    „Ruf der Tiefe“ des Autorenduos hatte mir gut gefallen, aber Schatten des Dschungels konnte mich sogar noch mehr überzeugen. Das liegt vor allem daran, dass das hier geschilderte Szenario gar nicht so realitätsfern ist. Der Regenwald ist bedroht und Umweltschutz ein unglaublich wichtiges Thema. Das Engagement der Jugendlichen wird toll dargestellt, aber auch der Gewissenskonflikt, in den Cat später gerät: wie weit darf man gehen, um die Natur zu schützen? Wo liegt die Grenze zwischen Widerstand und Terrorismus?


    Gerade für Jugendliche, aber nicht nur für diese, finde ich das Buch großartig, es regt zum Nachdenken an und bietet viel Raum für Diskussionen und Überlegungen.


    Kleiner Kritikpunkt: Der erste Abschnitt war mir ein bisschen zu lang, es dauerte mir zu lange, bis die Handlung in Südamerika anfing, die Vorgeschichte war zwar nicht langweilig, aber konnte für mich mit den späteren Abschnitten nicht mithalten und hätte daher auch kürzer gefasst werden können.


    Mit Falk als Charakter bin ich nicht besonders warmgeworden, seine Geheimnisse und Unnahbarkeit ließen ihn für mich eher fremd bleiben. Cat hingegen fand ich sehr sympathisch und vor allem sehr, sehr mutig, mit ihr habe ich das ganze Buch wirklich mitgefiebert!


    Mein Fazit: tolles Jugendbuch, das ohne erhobenen Zeigefinger zum Nachdenken anregt!


    Ach, und ein SAM hätte ich zu gerne auch – hoffentlich gibt’s das in 13 Jahren wirklich!

  • Das Buch habe ich heute auch beendet und kann mich der positiven Meinung nur anschließen - Ein richtig gutes Buch - ich war begeistert.


    Vorweg - den SAM den hätt ich auch gern, der hat was, auch wenn ich wohl ein anderes Avatar einstellen würde.
    Ok, das war gemein, so mache ich die potentiellen Leser noch neugieriger, was wohl ein SAM ist :grin - aber - wie gesagt, das lesen lohnt sich sehr.


    Da ich vom "Ruf der Tiefe" der beiden Autoren schon so begeistert war, mußte ich dieses Buch auch sofort lesen.


    Cat lebt in München des Jahres 2025, ist sehr engagiert im Schutz des Regenwaldes, der sich immer weiter dezimiert durch illegale Rodungen und Ausbeutung.
    Die politische Lage ist leider im Prinzip nicht anders auch schon heute - sprich Politiker bekommen es nicht auf die Reihe, sich zu einigen und endlich einmal Nägel mit Köpfen zu machen, den Regenwald wirklich zu schützen.


    Cat lernt durch ihre Arbeit in der Umweltorganisation "Living earth" Falk, einen ebenfalls engagierten Kämpfer für den Regenwald kennen und verliebt sich in ihn.


    Einige Zeit später erhält Cat die Chance, ihre Arbeit direkt vor Ort - in Guyana im Regenwald - zu betreiben.
    Die Organisation "Living earth"betreibt in Guyana ein Forschungsprojekt zu dem auch Cat nach Falk Protektion mitreisen darf.


    Die kleine Gruppe tritt das Abenteuer in den südamerikanischen Dschungel an.
    Und ein Abenteuer wird es, da sie nicht die einzigen sind, die gewisse Interessen in Bezug auf den Regenwald haben.....


    Soweit zum Inhalt.


    Cat selber ist eine doch sehr sympathische Jungerwachsene - sie als Teenager zu bezeichen fände ich nicht zutreffend genug.
    Verantwortungsbewußt und hochengagiert - dabei aber weder langweilig noch introvertiert.


    Die Erzählperspektive ist aus ihrer Sicht in der Ich-Erzählweise geschrieben und vermittelt dadurch sehr gut wie sie denkt, wie und warum sie wie handelt.


    Falk ist im Prizip nicht unsympathisch, nur ein klein wenig unnahbar.
    Ok, man lernt ihn aus Cats Sicht kennen - nur andere Personen (ich trau mich schon gar nicht mehr Charaktere zu schreiben, wie ich es sonst zu tun pflege :grin ) entwickeln meiner Meinung nach mehr Aussagekraft.
    Sei es "Pancake" einer der Teilnehmer der Organisation, Lindi, ebenfalls eine Forscherin oder auch Andy, ein Bekannter Cats aus München.


    Möglicherweise mag es mit daran liegen, daß Falk für Cat eine ganz besondere Rolle innehat?


    Mir gefielen ebenfalls so richtig gut die Beschreibungen der technischen Möglichkeiten des Jahres 2025.
    Man merkt richtig, wie die Autoren ihrer Phantasie freien Lauf ließen und hat trotzdem das Gefühl - so könnte es dann tatsächlich sein.
    Seien es die sich selbst reinigenden Socken :grin
    - Die Jacken, die durch Solarenergie dafür sorgen, daß der IPod automatisch aufgeladen wird beim tragen.
    - besagter SAM :chen
    - Die Möglichkeiten Mails holgraphisch zu lesen
    - Punktesammelmöglichkeiten für Autofaher bei Mitnahme anderer Verkehrsteilnehmer (Sozusagen Verdienen durch Mitnahme von Trampern)
    und noch sehr viel mehr.
    Diese Einschübe gefielen mir doch ganz besonders und von daher empfand ich es nicht als langwierig, daß der Part in München das erste Viertel des Buches einnimmt.


    Die Zeit im Regenwald ist sehr interessant beschrieben und dort beginnt dann auch die Spannung so peu à peu immer mehr zu steigen.
    Inwiefern, mag ich nicht sagen - einfach um nicht mehr des Inhaltes zu verraten.
    Eben nur soviel - es steigert sich nachher immer mehr und ich mochte das Buch gar nicht mehr zur Seite legen.


    Der Schreibstil der Autoren ist ebenfalls sehr flüssig gehalten, angenehm und sorgt mit dafür, das Buch einfach nicht mehr zur Seite legen zu wollen um zu erfahren, wie es denn nun weitergeht.



    Fazit
    Ein sehr spannender Jugendthriller, der durch eine hochintressante Thematik sehr aktuell ist und auch durch seine liebenswerte Protagonistin Cat lebt.
    Sehr gut geschrieben und läßt den Leser nachher einfach nicht mehr los.
    Neben der Spannung hat auch die Nachdenklichkeit einen Raum, der das Buch noch eindringlicher werden läßt.
    Ich kann es sehr empfehlen - und nicht nur für Jugendliche, auch für "ältere Jugendliche"

  • Cat ist eine 16jährige Schülerin, die sich sehr für Umweltschutz engagiert. Die Geschichte spielt in der nahen Zukunft, im Jahr 2025. Einige kleine nette Zukunftsvisionen sind eingebaut. Bei einer Demo lernt sie den etwas älteren Falk kennen, verliert ihn aber gleich wieder aus den Augen. Als Falk in der Organisation Living Earth, für die auch Cat tätig ist, auftaucht, freut sich Cat sehr. Gemeinsam mit Falk und ein paar anderen unternimmt sie eine Forschungsreise in den Regenwald. Cat hat das Gefühl, dass die Gruppe ihr etwas verheimlicht. Als sie schließlich eingeweiht wird, muß sie entscheiden ob sie sich den anderen anschließt. Eine Entscheidung, die ihr nicht leicht fällt. Als dann ein Gruppenmitglied schwer erkrankt, überdenkt Cat ihre Entscheidung noch einmal. Für sie beginnt eine gefährliche Jagd durch den Regenwald.


    Die Geschichte hat mich gleich von Anfang an gefesselt. Vor allem die Hauptperson der Geschichte, Cat, ist sehr sympathisch. Zuerst noch naiv, entwickelt sich Cat im Laufe der Geschichte zu einer Persönlichkeit, und das, ohne unrealistisch zu wirken. Auch die Nebencharaktere sind sehr verschieden und gut ausgearbeitet.


    Die Autoren Katja Brandis und Hans-Peter Ziemek haben uns einen eindringlichen Blick auf das Thema Naturschutz werfen lassen. Die Beschreibungen des Regenwaldes mit ihrer Pflanzen- und Tierwelt waren für mich sehr interessant. Dem Autorenpaar ist ein Buch gelungen, das ich uneingeschränkt empfehlen kann.


    Ich hoffe, noch mehr Bücher von Euch lesen zu können. "Ruf der Tiefe" habe ich als Hörbuch gehört, und auch da war ich begeistert.

  • Auch mit "Schatten des Dschungels" hat das Autoren-Duo Brandis & Ziemek ein weiteres ganz besonderes Jugendbuch verfasst.


    Diesmal reisen sie mit ihren Lesern in das Jahr 2025 nach München und in den Regenwald nach Guyana. In der nicht allzu fernen Zukunft setzt sich die 17-jährige Cat mit einer Gruppe von Freunden für den Schutz der Regenwälder ein, die so wie heute schon immer weiter abgeholzt werden. Durch einen Zufall lernt sie den etwas älteren Falk kennen, der ebenfalls Aktivist ist, allerdings weitaus reifer und auch radikaler als Cat noch ist, die recht behütet bei ihren Eltern aufwächst.


    Schnell war ich in die spannende Erzählung eingetaucht, in deren Mittelpunkt ein schon heute brisantes Thema steht: Klimaschutz, an sich Naturschutz allgemein. Erfreulicherweise in diesem Fall ganz und gar ohne erhobenen Zeigefinger, sondern einfach und anschaulich beschrieben, warum dieses Thema so wichtig ist und es besser wäre, nicht wegzuschauen oder zu warten, dass andere sich darum kümmern.


    Insbesondere die Entwicklung von Cat, anfangs noch naiv, fast unbedarft vor allem im Umgang mit Behörden, hin zu einer kritischeren und selbstbewussteren Person ist glaubwürdig geschildert. Ihre Begeisterung als sie mir Falk nach Guyana reisen kann, um an einem Artenschutzprojekt teilzunehmen, ist ansteckend. Die Schilderung des Regenwaldes, der Arbeit der Aktivisten dort und deren Gegenspieler ist fesselnd, auch die neueren Technologien glaubwürdig. Falk hingegen blieb mir eher fremd, stellenweise war er mir vor allem in der zweiten Hälfte des Buch ein wenig zu radikal. Auf der anderen Seite ist er eine glaubwürdige Figur, die vehement für ihre Überzeugungen eintritt.


    Sehr bewegend wird immer wieder vermittelt, dass diese so besondere Welt im Regenwald geschützt werden muss, damit spätere Generationen sie nicht nur durch Fotos und Filme sehen können - denn was einmal vernichtet ist, kann nicht so einfach wiedergeschaffen werden. Gleichzeitig stellen sie aber auch die Frage, wie weit gegangen werden darf, wo die Grenze zwischen Schutz und Zerstörung ist, was noch sinnvoll ist und wo der Fanatismus beginnt.


    Fazit
    Ein fesslender Ökothriller, der nicht nur jugendliche Leser begeistern wird, dank der lebendigen Schilderungen des Regenwaldes in Guyana und der Arbeit der Umweltschützer dort, sowie der weitgehend glaubwürdigen Handlung und der rasanten zweiten Hälfte. Ich bin gespannt, ob es eine dritte Reise mit dem fantasievollen Autorenduo geben wird.


    P.S. Besonders erwähnen möchte ich die gelungene Ausstattung, sowohl das perfekt passende Titelbild als auch die Karte, mit der man Cat und Falk in Guyana begleiten kann und sich einiges besser vorstellen kann.

    "It is our choices, Harry, that show what we truly are, far more than our abilities." Albus Dumbledore
    ("Vielmehr als unsere Fähigkeiten sind es unsere Entscheidungen, die zeigen, wer wir wirklich sind.")


    "An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die Schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern."

    Erich Kästner.

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  • „Wie weit würdest du gehen, um die Natur zu retten“? (S. 288). Dieser Satz ist für mich die Kernaussage des Buches und dieser Frage muss sich letztlich auch Cat stellen, die sympathische und mutige junge Protagonistin.


    Von klein auf fühlt sie sich dem Wald verbunden und engagiert sich für den Umweltschutz . Im Jahr 2025, in nicht allzu ferner Zukunft, erfüllt sich ihr Traum und sie reist mit einer Gruppe von jungen Umweltaktivisten nach Guayana um sich vor Ort für den Erhalt des Regenwaldes einzusetzen. Zu dieser Gruppe gehört der charismatische aber ein wenig undurchsichtige Falk, Cats große Liebe. Mitten im Dschungel muss sie sich die o.g. Frage stellen und eine schwere Entscheidung treffen… Ein dramatisches Szenario nimmt seinen Lauf, zugegebenermaßen konstruiert, aber schon vorstellbar, spannend umgesetzt und geeignet junge Leser für diese Themen zu sensibilisieren. Und zwar nicht nur solche, die sich eh schon für Ökologie und Umweltschutz interessieren.


    Unaufdringlich und ohne belehrend zu wirken, wird eine Vielzahl von Informationen über Klimawandel, Umweltschutz, über das Ökosystem Regenwald u. v. m. eingeflochten. Äußerst interessant und unterhaltsam fand ich die kleinen Details aus dem Alltagsleben in dieser „Zukunft“, beeindruckend was z. B. die Funktionskleidung alles kann, ganz besonders mochte ich die „solar angetriebenen Gehweg-Roboter" und ihren DNA-Abgleich von Hundehaufen :-].


    Sprache und Erzählstil habe ich als wunderbar unkompliziert und geradlinig empfunden, genau aus diesem Grund lese ich immer wieder gerne ein gutes Jugendbuch. Die Ausgestaltung der Charaktere fand ich durchweg überzeugend. Alle haben ihre Stärken und Schwächen, die einen mehr, die anderen weniger ;-), vor allem Cat und die Entwicklung ihrer Persönlichkeit nötigt Bewunderung ab, eine echte Identifikationsfigur für jugendliche Leser!


    Den Fazits von Johanna und ottifanta schließe ich mich an, auch von mir gibt es eine Leseempfehlung, nicht nur für junge Leser!

  • Den ausführlichen Rezensionen meiner Vorschreiber kann ich mich nur anschließen. Ich hab da Buch sehr gerne gelesen, obwohl ich mir bewußt war, dass ich um einiges zu alt für die Zielgruppe bin. Wenn man den Erfahrungsschatz eines fortgeschrittenen Alters ausblendet und sich auf den Horizont von Jugendlichen einlassen kann, dann stören den erwachsenen Leser manch naive Sichtweise der Protagonisten und unbedachte Handlungen nicht.
    Besonders interessant fand ich die Szenen im Dschungel, durch den sich Cat arbeiten musste, um ihren Leuten zu entkommen und Unterstützung zu finden. In diesem Abschnitt kam das Dschungelfeeling sehr intensiv rüber. Bin gespannt, was sich von den Gimicks aus der Zukunft bewahrheiten werden.
    Die Verfolgungsjagd von Südamerika nach Deutschland war spannend, wenn ich auch nicht glaube, dass echte Jugendlichen solchen Profis entkommen würden, weil sie sich doch das ein oder andere einfach nicht trauen würden. Die Auflösung war abgesehen von dem Wildwestshowdown sehr gelungen und realistisch. Ich sah das so nicht kommen.


    Absolute uneingeschränkte Leseempfehlung, besonders natürlich für jugendliche Leser mit Interesse an Umweltthemen.

  • Ich muss zugeben, irgendwie hat mich diese Buch nicht wirklich überzeugt. Leider kann ich auch nicht genau eingrenzen woran es gelegen hat, denn "Ruf der Tiefe" hat mir letztes Jahr sehr gut gefallen, obwohl ich altersmäßig deutlich über der Zielgruppe liege. Objektiv betrachtet kann ich mich meinen Vorrednerinnen nur anschließen. Es handelt sich um einen spannendes Jugendbuch mit einem hochaktuellen Thema, das die Frage stellt: Wie weit darf man gehen um die Umwelt zu schützen? Ich schätze für mich war es einfach nicht der richtige Zeitpunkt für das Buch und ich würde es bedenkenlos jedem Jugendlichen weiterempfehlen.

  • Im Gegensatz zu Kirsten kann ich mich den lobenden Worten meiner Vorrezensenten anschließen: Das Buch gefiel mir ebenso gut wie sein Vorgänger
    und hat mir viel Lesefreude bereitet.
    Wieder hat es das Autorenpaar verstanden, neben einer spannenden Geschichte zu ernsteren Gedanken über die durch Umweltprobleme drohenden Gefahren für unseren Heimatplaneten zu führen.
    Und das ohne als negativ zu empfindenden erhobenen Zeigefinger.
    Kleine Humorinseln (statt Lucy haben wir hier das bereits erwähnte SAM), geschickt eingeflochtene Verbindungen zu unserer Jetztwelt (ein Brangelinasprößling wird als Schauspieler erwähnt) sowie verblüffende und doch zT naheliegende oder wünschenswerte Erfindungen (unbeseitigter Hundekot auf den Straßen wird per DNA dem Hund und dessen Besitzer zugeordnet, zufälligerweise habe ich während des Lesens einen TV-Bericht gehört, wonach die Stadt Tel Aviv in Israel dies tatsächlich derzeit in einem Feldversuch praktiziert) lockern das abenteuerlichen Geschehen angenehm auf, verschaffen Atempausen.
    8 von 10 EP


    EDIT meint, um die Uhrzeit sollte man entweder keine Beiträge verfassen oder sie 2x gegenlesen vor Absendung...

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von maikaefer ()