keine schlechte Idee. Zumal Pascha ja schon behauptet hat, es würde ein Junge werden.
'Kühlfach betreten verboten' - Seiten 246 - Ende
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Vielleicht kann Pascha nur noch mit Martins Kind reden sobald es reden kann. Pascha mit einem dreijährigen Bonsai, das wär doch was!
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Original von JaneDoe
Jutta, hast du schon eine Idee, wie es mal mit Pascha endet? Findet er den Weg ins Licht oder wird er vielleicht als Martins und Birgits Baby wiedergeboren?
Himmel, jetzt muss ich erstmal meinen Bildschirm wischen, weil ich den Tee gegen das Display geprustet habe ! Das ist ja die absolut obergeniale Idee. Pascha als Bonsai in der Art von "guck mal, wer da spricht".
Aber dann kann er ja nicht mehr frei herumschweifen und ermitteln, oder? Vielleicht nur während des Schlafs? Nee, das ist zu kompliziert, glaube ich. Aber ich denke nochmal drüber nach.
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Original von Suzann
Das mit dem künstlichen Koma der vier Zwerge und dem Aufwachen war vielleicht etwas arg an den Haaren herbeigezogen, aber der Spaßfaktor war groß und so kann man gerne mal ein paar Hühneraugen zudrücken.
Ja, bei diesen "fantasy" Elementen muss man ein bisschen konziliant sein. Danke für's Hühneraugenzudrücken
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Original von JuttaProfijt
Ja, bei diesen "fantasy" Elementen muss man ein bisschen konziliant sein. Danke für's Hühneraugenzudrücken
Ich verstehe was du meinst, Jutta. Bei Pascha darfst du dich austoben und ihn alle möglichen fantastischen Fähigkeiten geben, auch den Bonsais, wenn sie als Seelchen durch die Gegend schwirren. Das Schwierige aber ist, dass man die Realität, in der sich die fantastischen Elemente bewegen, nicht "beschädigt", damit das ganze nicht in überdrehtem "Schmarrn", um es bayerisch auszudrücken, ausartet. Verläßt du dich auf dein Gefühl, wie weit du gehen kannst, wie weit du die Leser in die Fantasyecke mitnimmst, oder hast du dir eine Leitlinie vorgegeben?
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Original von Suzann
Das Schwierige aber ist, dass man die Realität, in der sich die fantastischen Elemente bewegen, nicht "beschädigt", damit das ganze nicht in überdrehtem "Schmarrn", um es bayerisch auszudrücken, ausartet. Verläßt du dich auf dein Gefühl, wie weit du gehen kannst, wie weit du die Leser in die Fantasyecke mitnimmst, oder hast du dir eine Leitlinie vorgegeben?
Das ist (neben den physikalischen Naturgesetzen, die ich nochmal gelernt habe) alles reine Gefühlssache und durchläuft meinen Bauch, den meines Mannes und den der Lektorin. Wenn es bei einem von uns dreien zwickt, muss ich etwas ändern. Aber da ich selbst schon sehr kritisch bin in dieser Hinsicht, gibt es von den beiden "Kontrolettis" nur selten eine rote Karte.
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So ich bin nun auch durch. Hat leider etwas länger gedauert als ich dachte, da ich nicht nur etwas mehr Stress in letzter Zeit hatte, sondern seit 2 Tagen auch noch krank im Bett liege und ich dadurch nicht wirklich zum Lesen kam.
Zum letzten Teil:
Dass Dominic der Täter war hat mich irgendwie nicht so richtig überrascht, da ich ihn einfach zu glatt fand und seine Geschichte sehr mitleidheischend gegenüber der Polizei war. Aber als Tatverdächtiger Nr. 1 hatte ich ihn auch nicht auf dem Zettel.
Ich fand die Auflösung sehr gelungen und trotz Dominics Schweigen wurde alles zu meiner Zufriedenheit geklärt.Mir gefiel dieser Teil besser als der vorherige und mit Teil 2 sind diese Bücher die beiden besten der Reihe. So lustig.
Mir hat diese Leserunde auch großen Spaß gemacht und ich bedanke mich vielmals für die Zeit, die du, liebe Jutta, für uns geopfert hast.
Meine Reiz folgt hoffentlich auch bald und ansonsten freue ich mich auf den nächsten Fall.