Französische Filme

  • Zitat

    Original von rienchen
    das hier ist mein Thread. Und was wäre er ohne Louis De Funes. :anbet


    Da habe ich aber mal eine Menge aufzuholen...


    Nö, meiner! :lache


    Du bist wohl auch ein großer Fan von französischen Filmen?
    "DIe Frau des Leuchtturmwärters" ist so schön. Und Louis De Funes hatte ich auch schon dabei. ;-)


    Herrlich:


    "Fantomas" 1964, ca. 99 Min. Superganove Fantomas ist ein Meister der Verkleidung - und wird gejagt von Louis de Funs! Auftakt der erfolgreichen und einmaligen Fantomas Trilogie.
    "Fantomas gegen Interpol" 1965, ca. 95 Min. Wieder versucht Kommissar Juve dem Verbrechergenie Fantomas das Handwerk zu legen.
    "Fantomas bedroht die Welt" 1967, ca. 97 Min. Der furiose dritte Teil der unvergleichlichen Fantomas Trilogie mit Louis de Funs und Jean Marais.

  • Ja, Fantomas ist auch so geil, Minusch! :lache


    Überhaupt habe ich mal in einem Antiquitätenladen ein uraltes Bild von Louis de Funes gesehen, es war in einem hässlichen, goldenen Rahmen. Er hat darauf grade "OOH!!" gesagt, wie er das immer so gemacht hat. :wow


    Ich ärgere mich heute noch, dass ich das nicht gekauft habe, Mist!

    Ailton nicht dick, Ailton schießt Tor. Wenn Ailton Tor, dann dick egal.



    Grüße, Das Rienchen ;-)

  • Zitat

    Original von rienchen
    Ja, Fantomas ist auch so geil, Minusch! :lache


    Überhaupt habe ich mal in einem Antiquitätenladen ein uraltes Bild von Louis de Funes gesehen, es war in einem hässlichen, goldenen Rahmen. Er hat darauf grade "OOH!!" gesagt, wie er das immer so gemacht hat. :wow


    Ich ärgere mich heute noch, dass ich das nicht gekauft habe, Mist!


    Habe mal gehört, dass De Funes seiner Frau jeden Tag eine Rose geschenkt hat. Goldig! :blume


    Kennst Du den hier? :lacheDa spielt sein Sohn mit.


    "Balduin - der Sonntagsfahrer"


    Der Industrielle und Millionär Henri Roubier fährt in seinem Auto über die Autobahn durchs Gebirge nach Nizza, wo er über ein neues Großprojekt verhandeln will. Unterwegs nimmt er zwei Anhalter mit und kommt plötzlich von der Straße ab und rast über eine Klippe in eine Schlucht. Wie durch ein Wunder bleibt der Wagen in einer Baumkrone hängen, in der Roubier und die beiden Anhalter nun gefangen sind und auf Rettung warten...

  • Ich mag von Louis de Funes ganz besonders:


    Jo -
    Hasch mich - ich bin der Mörder


    Zitat

    Kurzbeschreibung
    Antoine Brisebard ist Bühnenautor und probt seine Stücke hin und wieder mal mit seinem Anwalt und Freund Adrien. Dass eine ganz spezielle Probe, in der ein Mann niedergeschossen wird, Brisebard zu einem echten Mord verhilft, kann bisher niemand wissen. Brisebard wird nämlich von Jo, einem skrupellosen Gangster, erpresst. Als dieser eines nachts auftaucht, erschießt ihn Brisebard. Wohin aber mit der Leiche? Zunächst wird sie unter dem Sofa versteckt. Da die Brisebards vorhaben ihr Haus zu verkaufen, tummeln sich so eineige Leute im Haus herum, die für Antoine nich hilfreich sind. Als dann auch noch ein Inspektor der Kriminalpolizei auftaucht, bekommt es Antoine langsam aber sicher mit der Angst zu tun: Jo wurde tot aufgefunden. Aber nicht in seinem Haus. Er hat also jemand völlig Fremden umgebracht. Aber wen?


    Der Film hat ein tolles Tempo!


    Das gilt auch für den Film "Oscar"!
    Da sei aber vor dem schrecklichen Remake gewarnt.

  • Ich gucke mir gerade den hier an, Gérard Depardieu als abgehalfteter Schlagerstar, der in der französischen Provinz durch Gemeindehallen, Dorffeste und Dorfdiskos tingelt.
    Großartig, aber es wird doch recht viel gesungen :grin


    PS, mein liebster de Funes sind übrigens die außerirdischen Kohlköpfe :lache

    Menschen sind für mich wie offene Bücher, auch wenn mir offene Bücher bei Weitem lieber sind. (Colin Bateman)

  • Ich hoffe, ich habe nichts übersehen. Dieser hier wurde noch nicht genannt, oder?


    Aus der Amazon.de-Redaktion
    Im Vorspann der amerikanischen Veröffentlichung von Delicatessen kann man lesen: "Präsentiert von Terry Gilliam"; es ist auch nicht schwer zu verstehen, warum der Regisseur von Brazil diese maßlos schwarze französische Komödie aus dem Jahre 1991 so sehr unterstützte. Wie Gilliam besitzt auch das französische Regisseursteam Jean-Pierre Jeunet und Marc Caro eine wahnsinnig einfallsreiche Fantasie, die sich von den dunkleren Absurditäten des menschlichen Verhaltens angezogen fühlt, und ihre optische Extravaganz steht ihren technischen Fähigkeiten in nichts nach.
    Mit ihrem Spielfilmdebüt präsentieren Jeunet und Caro hier ein postapokalyptisches Szenario, das ausschließlich in einem tristen, feuchten Mietshaus spielt, in dessen Erdgeschoß der Besitzer einen Feinkostladen betreibt. In diesen schweren Zeiten ist Fleisch jedoch mehr als nur Mangelware, und so hält der Hauswirt und Fleischermeister seine Kunden bei Laune, indem er arglose Opfer zu Koteletts verarbeitet. Er wetzt gerade sein Messer für einen neuen Mieter (Dominique Pinon), der ein Auge auf die kurzsichtige Tochter des Schlachters geworfen hat.


    Delicatessen ist ein Fest der urkomischen Charakterskizzen, Slapstick-Gags und sympathisch-exzentrischen Figuren, darunter auch ein Mann in einem sumpfigen Raum voller Frösche; eine Frau, die beharrlich entschlossen ist, sich umzubringen, jedoch immer etwas falsch macht; sowie ein Brüderpaar, das Schachteln herstellt, die wie eine Kuh muhen. Von einer Handlung ist nicht allzu viel zu erkennen, aber das ist kaum wichtig. Delicatessen gehört zu der Sorte Komödie, die von einem einmaligen Quell der Fantasie und der Inspiration gespeist wird, und die mit einer derartigen optischen Virtuosität gehandhabt wird, dass man als Zuschauer nicht umhin kommt, fasziniert zu sein. Der köstliche Humor ist manchmal so einfallsreich, dass man am liebsten aufstehen und applaudieren möchte! --Jeff Shannon

  • Weil sie sich in der Tür geirrt hat, vertraut Anna dem Steuerberater William Faber ihre Eheprobleme an. Da ihm ihre Nöte sehr zu Herzen gehen und er ihre Geständnisse auch aufregend findet, bringt er es nicht fertig, ihr die Wahrheit zu sagen - dass er keineswegs der Psychotherapeut ist, für den Anna ihn hält. Im Laufe der Zeit stellt sich zwischen ihm und der jungen Frau ein seltsames Ritual ein, das von Termin zu Termin und mit jedem Geständnis ein engeres Band zwischen ihnen webt.

  • Der legendäre Polizeichef Niémans (Jean Reno) begibt sich in einen abgelegenen kleinen Universitätsort in den Alpen, um einen grausigen Mord aufzuklären, während der hitzköpfige Oberkommissar Kerkerian (Vincent Cassel) die Grabschändung eines jungen Mädchens untersucht, das vor 20 Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen war. Als die Kriminalbeamten feststellen, dass die zwei Fälle miteinander in Verbindung stehen, tun sie sich widerwillig zusammen.

  • Eine Wand beginnt zu bluten, ein vermeintlicher Jesus schwankt mit einer Kugel im Leib über die Straße und im Supermarkt sind mörderische Mönche am Werk. Komissar Niemans (Jean Reno) hat vor vier Jahren bereits mit ähnlichen Geschehnissen Bekanntschaft gemacht und stürzt sich nun mit seinem neuen Partner Reda (Benoît Magimel) in Ermittlungen, die ihn erneut mit religiösem Mystizismus und okkulten Praktiken Bekanntschaft schließen lässt. Das Duo, das mit Unterstützung durch Kommissarin Marie (Camille Natta) schnell zu einem Trio wird, stößt bald auf Hinweise auf die Apokalypse und auf ein Buch, durch dessen Hilfe man mit Gott sprechen kann.

  • Von 'Die purpurnen Flüsse' fand ich die erste Hälfte gut, dem Rest konnte ich nicht mehr folgen. Ich erinnere mich, daß ich ziemlich sauer war, als ich aus dem Kino kam.


    Hier noch ein Film, von dem ich einfach nur ein bißchen Unterhaltung erwartete, aber unvermutet mitgerissen wurde, wegen der verrückten Mischung aus Kostümschinken und modernem Actionfilm


    Pakt der Wölfe/Le pacte des loups von 2001.


    Und natürlich stirbt der Falsche! :cry

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von magali ()

  • Mal im Nachtprogramm gesehen und toll gefunden :-]


    Kurzbeschreibung:


    1963 auf einer kleinen Insel vor der bretonischen Insel. Eines Tages taucht dort Antoine, ein Veteran aus dem Algerienkrieg auf. Obwohl der Fremde von den Einheimischen argwöhnisch beobachtet wird, lässt er sich dort nieder und nimmt einen Job im Team der Leuchtturmwärter an. Dabei gewinnt Antoine nach und nach das Vertrauen von Yvon, dem Vorarbeiter des Leuchtturms "La Jument". Aber auch Yvons Frau Mabé ist nicht uninteressiert. Da kommt es in der Nacht zum 14. Juli zu einer leidenschaftlichen Begegnung zwischen ihr und Antoine.

  • Zitat

    Original von tweedy39
    Mal im Nachtprogramm gesehen und toll gefunden :-]


    Kurzbeschreibung:


    1963 auf einer kleinen Insel vor der bretonischen Insel. Eines Tages taucht dort Antoine, ein Veteran aus dem Algerienkrieg auf. Obwohl der Fremde von den Einheimischen argwöhnisch beobachtet wird, lässt er sich dort nieder und nimmt einen Job im Team der Leuchtturmwärter an. Dabei gewinnt Antoine nach und nach das Vertrauen von Yvon, dem Vorarbeiter des Leuchtturms "La Jument". Aber auch Yvons Frau Mabé ist nicht uninteressiert. Da kommt es in der Nacht zum 14. Juli zu einer leidenschaftlichen Begegnung zwischen ihr und Antoine.


    Der ist schon im Thread erwähnt worden. ;-)Ich kenne ihn und finde ihn auch toll.

  • Wohl nicht ganz französisch, spielt aber ein Franzose mit:


    Kurzbeschreibung:


    Alfredo ist tot. Das Paradiso ist tot - es lebe das Kino. Cinema Paradiso ist die Geschichte des skurrilen Filmvorführers Alfredo zu dem kleinen Jungen Toto. In Rom wird Toto ein berühmter Regisseur und kehrt erst wieder in seine sizilianische Heimat zurück, als Alfredo stirbt und das schöne, alte Provinskino abgerissen wird. Alfredos Vermächtnis sind all die zensierten Szenen, die er in vielen Jahren aus so vielen Filmen herausschneiden mußte.

  • Wurde Salz auf unserer Haut schon erwähnt?


    Ich finde ihn im Gegensatz zum Buch seeeehr mäßig. Außerdem überlege ich mir, einen Thread zum Thema "Unanständige Filme" aufzumachen, der fehlt irgendwie noch, oder? :grin


    Was haltet Ihr davon? Besonders magali- bist Du dabei? Können wir den letzten Tango von Paris auch mit reinpacken. :lache


    :wave

    Ailton nicht dick, Ailton schießt Tor. Wenn Ailton Tor, dann dick egal.



    Grüße, Das Rienchen ;-)


  • Ich wäre bei dem Thread dabei. :lacheSalz auf unserer Haut wurde noch nicht erwähnt. Habe ihn lange nicht mehr gesehen. Das Buch kenne ich. Sehr schlüpfrig... ;-)