Organisation Haushalt

  • Booklooker
    sonst nix. Absolut nur klares Wasser, ein Tuch zum Wischen und eins zum Nachtrocknen. Das klappt so genial gut, dass man sogar bei Sonnenschein streifenfreie Fenster hat. Unglaublich. Ich habs nicht geglaubt, bis ich es selbst ausprobiert habe.

  • Ich wisch zuerst den gröbsten Dreck (über den Winter kommt ganz schön was zusammen!) von Fenster, Rahmen und Fensterbrett mit nem einfachen nassen Lappen ab, dann sprüh ich Glasreiniger drauf und poliere mit Küchenkrepp.


    (SO modernes Haushaltszeug hab ich leider noch nicht. :grin)

  • Zitat

    Original von Dori
    Ich wisch zuerst den gröbsten Dreck (über den Winter kommt ganz schön was zusammen!) von Fenster, Rahmen und Fensterbrett mit nem einfachen nassen Lappen ab, dann sprüh ich Glasreiniger drauf und poliere mit Küchenkrepp.


    (SO modernes Haushaltszeug hab ich leider noch nicht. :grin)


    :write


    so mach ichs auch.
    Deswegen würde ich mich über eine einfachere Methode freuen :grin

    Bücher sind eine höchst ergötzliche Gesellschaft. Wenn man einen Raum mit vielen Büchern betritt - man braucht sie gar nicht zur Hand zu nehmen - ist es, als würden sie zu einem sprechen, einen willkommen heißen.
    -William E. Gladstone-

  • - Eimer mit warmem Wasser mit einem Spritzer Spülmittel
    - Rahmen waschen
    - Scheiben waschen und mit einem Gummiabzieher abziehen (runterlaufendes Wasser unten mit dem Lappen auffangen)
    - fertig
    geht schnell und auch mal zwischendurch (man muss ja nicht immer ALLE Fenster der Wohnung gleichzeitig putzen - das machte meine Mutter immer und dafür habe ich als berufstätige Frau einfach keine Zeit)

  • Wenn ich Fenster putze, mache ich mir einen Eimer mit sehr heißem Wasser und einem Spritzer Spüli, dann wische ich den Rahmen zuerst von innen ab und dann ledere ich die Fenster zuerst mit einem Fensterleder ab, bevor ich dann, mit einem Microfaser-Tuch drüber wische, damit sie streifenfrei wird. :grin


    Ist wirklich eine feine und saubere Sache.

    Zündet man eine Kerze an,erhält man Licht.Vertieft man sich in Bücher,wird einem Weisheit zuteil.Die Kerze erhellt die Stube, das Buch erleuchtet das Herz.


    (Sprichwort aus China)

  • Zitat

    Original von Idgie
    Booklooker
    sonst nix. Absolut nur klares Wasser, ein Tuch zum Wischen und eins zum Nachtrocknen. Das klappt so genial gut, dass man sogar bei Sonnenschein streifenfreie Fenster hat. Unglaublich. Ich habs nicht geglaubt, bis ich es selbst ausprobiert habe.


    Das hört sich äusserst interessant an. Muss ich mir mal merken. Ich habe so ein Abziehdings mit Mikrofaserpuschel vorne dran. Ist auch praktisch. Aber nur, wenn man das in einem bestimmten Winkel hält, den ich nicht immer sofort drauf habe ;-)

  • Zitat

    Original von Dori
    Ich wisch zuerst den gröbsten Dreck (über den Winter kommt ganz schön was zusammen!) von Fenster, Rahmen und Fensterbrett mit nem einfachen nassen Lappen ab, dann sprüh ich Glasreiniger drauf und poliere mit Küchenkrepp.


    (SO modernes Haushaltszeug hab ich leider noch nicht. :grin)


    Du putzt die Fenster mit Glasreiniger und HHTücher?????? :yikes


    Dann mach dir lieber nach dem Rahmen-und Fensterbrettdreck einen neuen Eimer warmes Wasser mit Spüli und mach die Fenster sauber und danach polierst du sie mit Zeitungspapier.


    Ist zumindest ökölogisch wertvoller als deine Methode. :yikes

  • Ob jetzt Küchenkrepp oder Zeitungspapier, ist doch egal, oder? Und auf den Glasreiniger möchte ich nicht verzichten, damit geht das polieren leichter.

  • Färbt Zeitungspapier nicht ab?
    Blöde Frage vielleicht, aber das wäre meine Angst bei unseren weißen Rahmen...

    Bücher sind eine höchst ergötzliche Gesellschaft. Wenn man einen Raum mit vielen Büchern betritt - man braucht sie gar nicht zur Hand zu nehmen - ist es, als würden sie zu einem sprechen, einen willkommen heißen.
    -William E. Gladstone-

  • Zitat

    Original von Dori
    Ob jetzt Küchenkrepp oder Zeitungspapier, ist doch egal, oder?


    Nee ist es nicht, das kannste dir ja denken oder?


    Zeitung hat man jede Woche kostenlos im Briefkasten HHt mußt du kaufen und für die Umwelt ist es auch besser Zeitungspapier wird wieder verwendet.


    Zitat

    Original von Dori
    Und auf den Glasreiniger möchte ich nicht verzichten, damit geht das polieren leichter.


    Naja Glasreiniger habe ich auch allerdings poliere ich damit meine 4 Spiegel. Geht ja sonst auch ins Geld.



    Lesehunger
    Nee nur eventuell an den Fingern. Und für die Rahmen nimmt Dori doch einen nassen Lappen... :lache

  • Spiegel putze ich auch nur mit Wasser und so einem Mikrofasertuch :wave
    für Fenster nehm ich meistens einen Eimer mit ein bisschen Spüli oder Neutralreiniger, geht eigentlich auch recht schnell.

  • Am Wochenende war ich richtig fleißig. Habe den Wäschepuff komplett weggewaschen. Hatte unheimliches Glück das alles auf die Wäscheständer passte. :grin Habe 2 Kuchen gebacken. Die sind zwar beide nicht so 100 % geworden aber trotzdem lecker. Das muss ich unbedingt noch mal üben. Holztüren mit Politur eingerieben, sehen fast wieder wie neu aus. Hier und da noch ein bisschen gewuselt. Ach ja und ich habe einen Wäschekorb mit Socken gerollt. :chen

  • Naja, ich brauche meine Zeitung immer komplett für den Biomüll auf, deswegen hake ich nochmal nach wegen dem Abfärben. Ich benutze ja auch HH-Tücher zum Fenster- und Spiegelputzen.

    Bücher sind eine höchst ergötzliche Gesellschaft. Wenn man einen Raum mit vielen Büchern betritt - man braucht sie gar nicht zur Hand zu nehmen - ist es, als würden sie zu einem sprechen, einen willkommen heißen.
    -William E. Gladstone-

  • Zitat

    Original von Idgie
    Zum Fensterputzen nehme ich Prowin-Tücher. Die sind einfach klasse und das Putzen geht superschnell. Wenn es nächste Woche etwas wärmer wird, sind die Fenster mal wieder dran.


    Die Dinger sind echt toll! Mit denen bekommt sogar eine Haushalts-Null wie ich die Fenster streifenfrei :-]

  • Zitat

    Original von Booklooker
    Aus gegebenen Anlass - ich ziehe ja zur Zeit um - muss ich euch was fragen.


    Ich habe gerade eben eine ganze Mülltüte voller abgelaufener Gewürze weg geworfen. Ich frag mich, wie das passieren kann, denn das kostet ja ne Menge Geld, den Kram zu kaufen und dann ungeöffnet oder dreiviertel voll weg zu werfen.


    Ach, das les ich ja erst heute!
    Nicht wegwerfen, ihr wahnsinnigen, wegwerfen tut man dinge erst, wenn sie schimmlig und eindeutig verdorben sind.


    Im schnitt sind mehle - auch puddingpulver, getreidekörner, gewürze und tees sowie geschlossene marmeladen oder gläser mit eingelegtem bis zu zehn jahre über ihr ablaufdatum hinaus haltbar, sofern sie richtig gelagert werden. (Dunkel - Trocken - Kühl)
    Einfach dazuriechen probieren, wie sie schmecken.


    Ich vermahle gerade 20 jahre alten kümmel für mein brot - überhaupt kein problem frisch gemahlen schmeckt wie frisch gemahlen. Voriges Jahr hatten wir acht jahre alte essiggurken: kein unterschied, bestenfalls war die farbe etwas blasser, im geschmack und knackigkeit kein abstrich.


    Solange etwas nach dem gewürz schmeckt, ist es noch gut, sofern der geschmack nur schwach aber nicht eklig ist, einfach einen löffel mehr rein.


    Hmm, und ich hab mich grad vorgestern mit einer freundin unterhalten, die meinte, es wär schad, dass man in den schulen nicht mehr richtige hauswirtschaft und vorratshaltung unterrichte... ich hab davon nichts gehalten, ich hab kochen gehasst, weil es wirklich nie was vegatarisches gab, und ich jedes mal zum fleisch eingeteilt wurde... - ich muss ihr gleich sagen, ich hab meine meinung von grund auf revidiert...


    mein hauswirtschaftsbuch hab ich heut noch, da ist ein kapitel über aufbewahrung und haltbarmachung drinnen - das sogar der vorigen ausgabe desselben hauswirtschaftsbuches meiner mutter entsprach, und die tipps darin waren teilweise dem buch meiner großmutter ident, ausser, dass darin auch noch waschmittelrezepte und seifenrezepte drin waren... daraus hab ich den pfannensand mit der holzasche (gut, das war zwischenkriegszeit, da musste man extrem sparsam sein, und sich alles selber machen, da waren auch tipps drin wie: wie näh ich aus einer alten hose ein kinderhemd...)
    hattet ihr nie so schulbücher mit titeln wie: die sparsame hausfrau?

    DC :lesend


    Heinrich August Winkler: Geschichte des Westens I


    ...Darum Wandrer zieh doch weiter, denn Verwesung stimmt nicht heiter.
    (Grabinschrift F. Sauter )

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  • Dori : lass Dir nichts einreden. Haushaltstücher eignen sich wesentlich besser zum Fensterputzen, die sind wesentlich saugstärker als Zeitung heutzutage.


    und Haushaltspapier wird genauso aus aus Recyclingpapier hergestellt, wenn man darauf achtet, ein solches Produkt zu verwenden, wie Zeitung.

  • naja, ob ich die Essiggurken so lange aufbewahren würde weiß ich nicht...aber Gewürze schmeiße ich auch nicht so schnell weg.
    Die Oma meines Mannes hat Kirschen im Keller, die sind älter als ich. Anfangs habe ich mich wirklich überwinden müssen, mittlerweile weigere ich mich auch, aber vor 5 Jahren haben sie noch geschmeckt.

    Bücher sind eine höchst ergötzliche Gesellschaft. Wenn man einen Raum mit vielen Büchern betritt - man braucht sie gar nicht zur Hand zu nehmen - ist es, als würden sie zu einem sprechen, einen willkommen heißen.
    -William E. Gladstone-