Schreibwettbewerb Januar/Februar 2012 - Kommentare

  • Zitat

    Original von arter
    Okay, Zeit für die Voltaire-Frage an alle, die mitgeschrieben haben.


    Wo ist Voltaire eigentlich ???


    Zum einen hat der keine Lust mehr auf diesen Firlefanz hier und zum anderen war diese sogenannte "Voltaire-Frage" beim Wettbewerb im Dezember gestellt worden, hat also mit dem aktuellen Wettbewerb nicht mehr das Mindeste zu tun.

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Verdammt, habe gerade nachgesehen. Er hat meine gesamten Vorräte vernichtet. Kein Wunder das er weg ist er hat sogar den Lebertran vernichtet. Das nächste mal kette ich ihn besser an. Sicher ist sicher.

    Fay
    Ein Roman ist wie der Bogen einer Geige und ihr Resonanzkörper wie die Seele des Lesers. (Stendhal)

  • Ich bin sowohl mit der Kommentierung als auch mit der Platzierung zufrieden. Ich kann verstehen, wenn es einigen von euch zu heavy war. Lediglich mit der Ironie von Salonlöwin kann ich leider so gar nichts anfangen. Eine Treppchengeschichte konnte es gar nicht sein. Das war mir bewusst. Aber es war mir wichtig, diese Geschichte zu erzählen.


    Ich habe es mir nicht einfach gemacht. Ich habe nie Menschenfleisch gegessen und hoffe es auch nie tun zu müssen. Ich hätte es nie gewagt, den Versuch zu unternehmen, nachzuempfinden, was Roberto Canessa in dieser Situation fühlte. Deshalb habe ich die Gedanken, die Roberto seinem Freund sagt zum großen Teil aus dokumentierten Originaltönen übernommen. Es war für mich mehr ein Puzzle als eine schöpferische Leistung. Ich hoffe ihr seht mir das nach, aber es war die einzige Möglichkeit dieses Thema angemessen zu transportieren.


    Nicht erfunden war in meiner Geschichte z.B.
    - Dass Nando seine Mutter und seine Schwester beim Absturz verloren hat
    - Das Zitat von Marcello mit dem Abendmahl
    - Das Zitat von Roberto mit „Fetten, Kohlehydraten und Eiweißen“
    - Dass der Proviant für genau 10 Tage berechnet war
    - Die Lawine, der Tod Marcellos und die Nahtod-Beschreibungen von Nando
    - Dass Nando verhindern wollte, dass seine Mutter und Schwester als Nahrung benutzt werden – er hat es aber vor dem Aufbruch ausdrücklich gestattet
    - Dass sich beide unterwegs immer wieder gegenseitig aus einer Krise geholt haben


    Erfunden habe ich
    - Die Szene an sich, dass am 7. Tag Roberto Nando aufmuntert. Dies war eher in den Anfangstagen der Wanderung der Fall. Gegen Ende hin wurde eigentlich mehr und mehr Nando derjenige , der antrieb. Aber das musste ich umkonstruieren, damit die Geschichte funktioniert.
    - Dass es die Überreste explizit von Marcello sind, die als Nahrung dienten. Es war aber sicher ein anderer, mindestens genauso geachteter Freund.
    - Die Phantasie von Nando, den Mann zu sehen, der sie retten wird. Ich wollte der Geschichte irgendwie einen Hoffnungsschimmer verleihen.


    Was ich jetzt anders machen würde:
    - Den Titel. Klar dass da jeder an Wildwest denkt und Nando für das Tier hält. Wie konnte mir das entgehen. Ich wollte nur irgendwie den Hoffnungsschimmer markieren. Das hat nicht funktioniert. „Nando“ als Titel wäre mir zu platt. Vielleicht „Weiße Hölle“?
    - Der Satz „Seine Schwester verblutete wimmernd in seinen Armen“, ist zwar so ähnlich gewesen, aber die Geschichte ist deprimierend genug um hier noch eins draufzusetzen.
    - Das Nando, Nando, Nando etwas eindämmen. Ich wollte damit die Eindringlichkeit markieren,mit der Roberto seinen Freund aufmuntert.


    Ich habe das Drama der Rettung in einem zweiten Teil beschrieben:


    Ein Mann auf einem Pferd - Teil 2


    Würde mich dort über weiteres Feedback freuen :wave

  • Zitat

    Original von arter
    Den Titel. Klar dass da jeder an Wildwest denkt und Nando für das Tier hält. Wie konnte mir das entgehen. Ich wollte nur irgendwie den Hoffnungsschimmer markieren. Das hat nicht funktioniert. „Nando“ als Titel wäre mir zu platt. Vielleicht „Weiße Hölle“?


    Das stimmt schon mit dem Titel.
    Mich hat der auch sehr verwirrt, da ich aufgrund des Titels die Geschichte ein paarmal lesen mußte, bis ich endlich verstand.


    Ich hatte - sagen wir mal den Vorteil, daß ich die Geschichte kannte und es dadurch dann irgendwie doch verstehen konnte.
    Der Nachteil lag bei mir aber eben auch im Kennen den Geschichte.
    Ich hab wie gesagt, schon als Kind davon gelesen - sowas prägt und bleibt auch im Unbewußten vorhanden.
    Da mir da damals schon sehr schrecklich vorkam - ich es als Kind natürlich noch kaum begreifen konnte und es grausam fand - ist eben auch eine gewisse Abneigung in mir geblieben.
    Nenn es Konditionierung - keine Ahnung.


    Das hat halt bei mir mit dazu geführt, daß die Geschichte keine Chance auf Punkte von mir hatte.

  • Zitat

    Original von arter


    Was ich jetzt anders machen würde:
    - Den Titel. Klar dass da jeder an Wildwest denkt und Nando für das Tier hält. Wie konnte mir das entgehen.


    Nando das Pferd?? Nee, da wär ich jetzt nie draufgekommen!
    ich wusste bloss nicht, dass das eine wahre geschichte ist und fand die geschichte irgendwie bloss...naja, abstossend und den autoren etwas schräg. Nichts für ungut.
    jetzt bin ich ja schlauer!

  • Nach etwas Stress die letzten Tage komme ich endlich auch dazu, meinen nachträglichen Senf zu meiner Geschichte zu geben:


    Warum habt ihr mitgeschrieben?


    - Weils Spaß macht (das Schreiben und vielmehr noch das Reden darüber, kommentieren, Autorenraten ...)
    - Weil es meine Sicht auf Bücher zum positiven ändert und ich vieles mit anderen Augen sehe, seit ich mich am Schreibwettbewerb beteilige
    - Weil es gut für meine Allgemeinbildung ist. Ich weiß jetzt endlich, wer Jack Kerouac, wo das Kamener Kreuz ist und vor allem, was sich hinter einem Slip ouvert verbirgt (so eine Bildungslücke!)


    Fühlt ihr euch gerecht bewertet?
    Seit ihr mit der Punktausbeute zufrienden


    "Gerecht" würde ich hier generell nicht verwenden, da es eine rein subjektive Beurteilung ist, die nicht "gerecht" sein kann.


    Ich persönlich bin überglücklich über meinen 8. Platz (mit anderen) :taenzchen und auch über alle Bewertungen habe ich mich diesmal ganz ohne Wehr Weh Wermutstropfen gefreut! Vor allem kam kein einziges Mal das Adjektiv "langweilig" dabei vor. :-)

    Was wollt ihr zu eurer Geschichte noch mitteilen


    Oh, ne ganze Menge! Zunächst sollte sie weder sozialkritisch noch jugendfeindlich sein, sie ist mir ganz spontan (ohne irgendwelche Hintergedanken) eingefallen und ich hab sie für gut befunden und aufgeschrieben. (Das war übrigends nach einem Eulen-Essen, sowas ist anscheinend unheimlich kreativitätsfördernd! :wave)


    Titel


    Dori und Nachtgedanken haben natürlich recht - sprachlich ist "Strassenkid" Quatsch. Allerdings ist er mir das nach langem Überlegen über den Titel eingefallen (ich wollte unbedingt einen Ein-Wort-Titel da ich nicht wusste, ob der Titel zur Gesamtlänge zählt - tut er das?) und hat mir dann gefühlsmässig so gut gefallen, dass mir die Grammatik wurscht war. Ich finde "Kid" passt gut zu der Geschichte (Kind würde das überhaupt nicht ausdrücken) und durch die deutsche "Straße" ist es nicht zu amerikanisch/englisch.


    Themenbezug


    Auch da muss ich den Kritikern Prombär und Zimönchen recht geben: Der Themenbezug kam nicht mehr gut raus, die gleiche Frage habe ich mir am Ende meiner Kürzungen auch gestellt. Ursprüngliche Idee war: Ausreißerjunge ist Unterwegs, nur leider brauchte ich für den Schluss und die Hinleitung darauf so viele Wörter, dass für die eigentliche Ausreißerszene nicht mehr allzuviele vorhanden waren :-(.


    Was passiert mit der Tankstellenkassiererin


    Erstmal (auch wenn es vielleicht manche enttäuscht): Sie ist natürlich nicht tot, sondern lebt! In der Ursprungsfassung saß sie im Gerichtssaal, aber die Wörter ... Aber ich gebe zu, dass war ein großer Schnitzer. Für mich war sie nie tot, sie hat immer gelebt, deswegen hab ich das am Ende auch leider nicht überrissen, dass es in der Geschichte unklar bleibt!


    Warum tauchen die Eltern erst so spät auf?


    Auch das ist ein Punkt, über den ich nachgedacht habe, allerdings ist mir keine andere Möglichkeit eingefallen, um nicht die Dramatik der Geschichte total zu zerstörten. Für mich brauchten sie einfach Zeit, um sich klarzuwerden, wie es weitergehen soll.


    Der Schluss


    Ich habe verstanden (harimau war ja nicht zu überhören :-]): Der Schluss war vielen zu rosarot! Trotzdem - ich mag keine Geschichten mit traurigem Ende und so wird auch die nächste postiv enden, vielleicht (wenn ich das kann), mehr mit einem hoffnungsvollen Ausblick und weniger mit so einem Happy-End-Schluss. Das ist aber so ein Punkt, wo ich sage: Danke für eure Eindrücke, aber ich würde trotzdem bei meiner Version bleiben.


    Kritik, die nicht gekommen ist


    Etwas gewundert habe ich mich, dass nur einer das Strafmaß in Frage stellt (da war ich mir sehr unsicher) und mir keiner, nicht mal Voltaire noch beowulf, irgendwelche fachlichen Ungenauigkeiten um die Ohren gehauen hat. Ich hab fast länger über Jugendstrafrecht recherchiert als an der Geschichte geschrieben, habe aber nicht allzuviel herausgefunden.


    Dank an euch


    Gefreut habe ich mich sehr über alle Kommentierungen und vor allem, wem diese Geschichte alles in die Schuhe geschoben wurde! Danke dafür und natürlich auch all denjenigen, denen meine Geschichte Punkte Wert war!

    "Alles vergeht. Wer klug ist, weiß das von Anfang an, und er bereut nichts." Olga Tokarczuk (übersetzt von Doreen Daume), Gesang der Fledermäuse, Kampa 2021

  • Zitat

    Original von Lese-rina
    Etwas gewundert habe ich mich, dass nur einer das Strafmaß in Frage stellt (da war ich mir sehr unsicher) und mir keiner, nicht mal Voltaire noch beowulf, irgendwelche fachlichen Ungenauigkeiten um die Ohren gehauen hat. Ich hab fast länger über Jugendstrafrecht recherchiert als an der Geschichte geschrieben, habe aber nicht allzuviel herausgefunden.


    Sicher kann man damit beginnen eine Geschichte auch juristisch zu beurteilen. Aber würde das einen Sinn machen? Wohl kaum. Um die Höhe des Strafmaß beurteilen zu können, muss man alle Aspekte des Falles kennen. Zudem denke ich, dass nicht das Strafmaß die Zentralaussage der Geschichte war.

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • @ Voltaire: Ich freue mich, dass du es so siehst! Ich bin ja sehr froh, dass du nicht mit juristischen Sachen angefangen hast, denn davon habe ich keine Ahnung. Natürlich gings in der Geschichte nicht darum und das Strafmaß spielt eine sehr untergeordnete Rolle, aber ich selber habe an mich den Anspruch, einigermaßen realistisch zu sein.


    @ beowulf: Deswegen fällt mir auch ein Stein vom Herzen, dass ich anscheinend annähernd ein passendes Strafmaß erwischt habe!


    @ Iszlá :knuddel1: Danke! War für dich die Frau an der Tankstelle tot und stört es dich, dass sie es eigentlich gar nicht sein sollte?

    "Alles vergeht. Wer klug ist, weiß das von Anfang an, und er bereut nichts." Olga Tokarczuk (übersetzt von Doreen Daume), Gesang der Fledermäuse, Kampa 2021

  • Liebe Lese-Rina,
    ich möchte dir auch nochmal für diese interessante Geschichte danken.
    Den sprachlichen Bruch im Titel fand ich gar nicht schlimm, im Gegenteil - er war vielleicht die Sollbruchstelle, die Aufmerksamkeit erregen soll und es auch tat.
    Bezüglich Themenbezug - die Stellen, die sein Unterwegs-Sein beschreiben waren für mich die besten. Aus meiner Sicht, die natürlich völlig subjektiv ist, wäre es besser gewesen woanders zu kürzen. Das Strafmaß ist eigentlich völlig unwichtig, insbesondere auch deshalb weil nicht klar gesagt wird, ob die Tankstellenfrau nun tot ist oder nicht (was im Grunde auch egal ist, sie hätte es jedenfalls sein können).
    Ein positives Ende wäre aus meiner Sicht mit etwas weniger Pathos auch möglich gewesen, vielleicht indem du nur die Möglichkeit einer Versöhnung in Aussicht stellst.
    Ich freue mich jedenfalls, wenn du beim nächsten Mal auch wieder dabei bist. :wave

  • - Warum habt ihr mitgeschrieben?


    Weil´s an der Zeit war. Wollte schon viel früher mitmachen, hab´s aber irgendwie nie geschafft.


    - Fühlt ihr euch gerecht bewertet?


    Absolut, ja. Keine übertriebene Härte, alle Kritikpunkte für mich absolut nachvollziehbar. Selbst dass einige den Titel nicht richtig gelesen haben, war nicht schlimm, da die Kommentare auch bei den Personen ausgewogen waren.


    - Seit ihr mit der Punktausbeute zufrienden?


    Um ehrlich zu sein, finde ich, dass ich zu viele Punkte bekommen habe. Die Geschichten, die ich vorne gesehen habe, waren sogar hinter meiner Geschichte. Zumal ich mir noch nicht einmal viel Mühe gegeben habe. Wenn ich so lese, wie andere Autoren an ihrem Beitrag gefeilt haben, ist meine dagegen einfach hingerotzt. Durch den hohen Anteil an Aufzählungen ging das auch recht leicht.


    - Was wollt ihr zu eurer Geschichte noch mitteilen?


    Die Gefühlslage ist nicht aus der Luft gegriffen. Ich kenne eine Person, der es so geht, und die das mittlerweile auch selbst so reflektiert. Alleine die Person ist nicht in der Lage, einen wirklichen Wunschberuf zu finden und ist mittlerweile einfach festgelegt. Frühere Berufswünsche (das mit dem Logopäden ist 1:1 übernommen) sind auch wirklich für die Person völlig verbrannt.


    Eigentlich sollte es ein lustiger Beitrag werden, auf dieser Logopäden- Nummer aufbauend, aber beim Schreiben konnte ich den mitschwingenden Tiefgang nicht ignorieren, und habe ihm zum Schluss noch ein bisschen Raum gegeben. Vermutlich genau die richtige Entscheidung, den Punkten nach zu urteilen.


    LG,
    crycorner :wave

    Enttäuscht vom Affen, schuf Gott den Menschen.
    Danach verzichtete er auf weitere Experimente.

    - Mark Twain -

  • Zitat

    Original von crycorner
    ren.


    - Seit ihr mit der Punktausbeute zufrienden?


    Um ehrlich zu sein, finde ich, dass ich zu viele Punkte bekommen habe. Die Geschichten, die ich vorne gesehen habe, waren sogar hinter meiner Geschichte. Zumal ich mir noch nicht einmal viel Mühe gegeben habe. Wenn ich so lese, wie andere Autoren an ihrem Beitrag gefeilt haben, ist meine dagegen einfach hingerotzt. Durch den hohen Anteil an Aufzählungen ging das auch recht leicht.


    Das sehe ich überhaupt nicht als Qualtitätsmerkmal.
    Weshalb sollte eine in 20 Minuten "hingerotzte" Geschichte nicht besser oder genauso gut sein können, als eine tagelang ausgefeilte?


    Im Gegenteil.
    Manchmal ist es einfach der spontane Gedanke, der mehr zündet.


    Auch kann man Geschichte kauputtfeilen - zu lange darüber nachdenken.


    Zudem kommt hinzu, daß nunmal jeder eine andere Art und Weise hat und eben auch jeder anders ist.


    Manch einer braucht eben längere Zeit um eine Geschichte so zu schreiben, wie er es sich vorstellt, der andere kann es eben besser auf die "schnelle" und spontane Tour.

  • Zitat

    Original von arter
    Ich freue mich jedenfalls, wenn du beim nächsten Mal auch wieder dabei bist. :wave


    Im Normalfall ist das so geplant :-]. Ich hoffe, dies gilt auch für dich, genauso wie für alle anderen Schreiberlinge, Werter, Kommentatoren ...

    "Alles vergeht. Wer klug ist, weiß das von Anfang an, und er bereut nichts." Olga Tokarczuk (übersetzt von Doreen Daume), Gesang der Fledermäuse, Kampa 2021

  • Zitat

    Original von Lese-rina
    @ Iszlá :knuddel1: Danke! War für dich die Frau an der Tankstelle tot und stört es dich, dass sie es eigentlich gar nicht sein sollte?


    Ich habe gehofft, dass sie noch lebt. Eigentlich mein einziger Kritikpunkt an der Geschichte: Es wird nicht erwähnt, ob sie überlebt. :zwinker Ansonsten ist deine Geschichte in meinen Augen perfekt, selbst das Ende ist so, wie ich es mir für Daniel erhofft habe. Nennt mich kitschig und unrealistisch, aber die Realität sehe ich jeden Tag in den Nachrichten. Da darf es in Geschichten durchaus etwas realitätsfern sein.

  • Ach Arter,


    nicht immer alles so eng sehen. Morgen sieht der Tag schon wieder viel freundicher aus. :-]


    Du willst doch wohl nicht den Schwanz einziehen. tztztz :keks
    Oder soll ich dir ein paar Taschentücher aus dem Vampir-Fred rüberholen. :kiss


    Gruß :wave

    Fay
    Ein Roman ist wie der Bogen einer Geige und ihr Resonanzkörper wie die Seele des Lesers. (Stendhal)