Schreibwettbewerb Januar/Februar 2012 - Kommentare

  • Zitat

    Original von harimau
    Mag ja sein, dass der Zeitgeist dich überholt hat, Fay, aber der Tipp ist nicht daneben. :wow


    Wie du hast den Slip an den Orion Verlag geschickt?

    Fay
    Ein Roman ist wie der Bogen einer Geige und ihr Resonanzkörper wie die Seele des Lesers. (Stendhal)

  • Zitat

    Ehrlich gesagt fand ich das eklige vorher doch eher sehr unangenehm und fand dort das lesen schwer erträglich.


    Wenn ich mich recht erinnere, hatte es aber immerhin etwas mit der Protagonistin "Jana" zu tun, die sozusagen in direktem Zusammenhang mit diesem Thread steht. ;-)

    Ailton nicht dick, Ailton schießt Tor. Wenn Ailton Tor, dann dick egal.



    Grüße, Das Rienchen ;-)

  • okay, ich denke wir reden aneinander vorbei. Ich dachte es war ein Tipp bezüglich meiner Geschichte, da ich schon einiges fü diesen Verlag geschrieben habe, aber das habe ich wohl falsch interpretiert. :-)

    Fay
    Ein Roman ist wie der Bogen einer Geige und ihr Resonanzkörper wie die Seele des Lesers. (Stendhal)

  • Zitat

    Original von arter


    Was du ganz deutlich die Aussage fandest?


    Naja, das Gedicht und den Inhalt :grin


    Also, ich habs so verstanden, daß ein Autor - der eigentlich nur allein und einsam vor seinem Schreibtisch sitzt, sehr oft unterwegs ist, alle möglichen Abenteuer erlebt, aber eben leider nicht in echt.
    Nur in seinen Büchern, die er schreibt.


    Um seine Nichtreisen, seine Abenteuerlust zu befriedigen, begibt er sich eben in Gedanken an alle diese Orte, in die Welten und erlebt sie in seiner Phantasie und bringt dies dann zu Papier.


    Eben nur so, wenn er schreibt, sich in seiner Phantasioe befindet, ist er glücklich und zufrieden und spürt nicht seine eigentliche Depressivität.

  • Zitat

    Original von Johanna
    Ehrlich gesagt fand ich das eklige vorher doch eher sehr unangenehm und fand dort das lesen schwer erträglich.


    Ich habe die Sachen versucht zu überlesen und mich dabei gefragt ob solche Themen hier Typisch sind, oder ob es nur durch die Texte dazu kam? :gruebel

  • Wo die Kommentierungsphase langsam ihrem Ende entgegen geht, stelle ich für mich fest, dass ich über die doch vorhandene literarische Unkenntnis in einigen Fällen erstaunt bin. :-)

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Zitat

    Original von Wasserdrache


    Ich habe die Sachen versucht zu überlesen und mich dabei gefragt ob solche Themen hier Typisch sind, oder ob es nur durch die Texte dazu kam? :gruebel


    Es war eine Satire auf die Person "Jana". So schwer war das doch eigentlich nicht zu verstehen? Meine Güte...na ja.


    Kommt ehrlichehrlich nie wieder vor, ganz sicher nicht. Alaaf! :chen

    Ailton nicht dick, Ailton schießt Tor. Wenn Ailton Tor, dann dick egal.



    Grüße, Das Rienchen ;-)

  • Zitat

    Original von Wasserdrache


    Ich habe die Sachen versucht zu überlesen und mich dabei gefragt ob solche Themen hier Typisch sind, oder ob es nur durch die Texte dazu kam? :gruebel


    Nun ja - sagen wir - der Überschwang der Gefühle hat einige dazu verleitet, die "erotische" Geschichte weiterzuspinnen und dabei dann halt ein wenig eine eklige Wortwahl gewählt, die dann ausuferte. :grin


    Ich habs aber auch versucht zu überlesen, damit ich nicht plötzlich Richtung Bad flitzen muß

  • Zitat

    Original von rienchen


    Es war eine Satire auf die Person "Jana". So schwer war das doch eigentlich nicht zu verstehen? Meine Güte...na ja.


    Kommt ehrlichehrlich nie wieder vor, ganz sicher nicht. Alaaf! :chen


    Manchmal nerven die Empfindlichkeiten hier nur. :bonk

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Zitat

    Original von Nick


    Im Falles des Orion Verlages? :wave


    Nein, es ging wirklich um literarische Wissenslücken. :wave

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Zitat

    Eben nur so, wenn er schreibt, sich in seiner Phantasioe befindet, ist er glücklich und zufrieden und spürt nicht seine eigentliche Depressivität.


    Ja, Johanna so habe ich es auch verstanden. Aber das steht ja ganz klar in den Zeilen wenn er z.B. sagt


    Zitat

    Nur zwischen Papier und Tinte
    Fühlt er nicht die Leere.
    Nur hier ist er glücklich,
    wo er sein kann, wer er will.


    Meine Frage war. Was steht zwischen den Zeilen.

  • Mir ging es ja nur um die etwas "ekligen", das waren glaube ich auch nur zwei die ich dann nicht so gelesen habe. Man will ja nicht alles lesen und es sich dann im Kopf vorstellen müssen. :rolleyes


    Als Neuling versuche ich auch noch herauszufinden in was für einem Fred ich hier überhaupt gelandet bin. Ernster literarischer Kommentarfred? Oder doch ganzjährige Prunksiztung mit schmuddel Ecke? :gruebel :chen

  • Zitat

    Original von arter


    Ja, Johanna so habe ich es auch verstanden. Aber das steht ja ganz klar in den Zeilen wenn er z.B. sagt



    Meine Frage war. Was steht zwischen den Zeilen.


    Rein optisch - Leere :grin


    Vielleicht sollte es sich erst im letzten Absatz auflösen?
    Oder tatsächlich die reale Leere zwischen den Zeilen stehend aufzeigen.
    Also eher als bildliche Darstellung gemeint.
    Da sind die Zeilen, in denen er der Held und Abenteurer ist - und zwischen den Zeilen (Also auch in seinen Büchern) steht das, was er tatsächlich ist.
    Ein trauriger Schriftsteller.


    Soll ich eine tiefenpsychologische Analyse über den Autoren machen? :grin

  • Zitat

    Da sind die Zeilen, in denen er der Held und Abenteurer ist - und zwischen den Zeilen (Also auch in seinen Büchern) steht das, was er tatsächlich ist.
    Ein trauriger Schriftsteller.


    Okay Johanna, wir kommen jetzt zum Ziel. :lache



    Aber warum schreibt der Autor das dann hin und lässt es nicht da stehen wo es hingehört nämlich zwischen den Zeilen :bruell