Schreibwettbewerb Januar/Februar 2012 - Kommentare

  • Ich sammle dann auch mal: :-]


    Emma: 3
    Fang mich doch: 2
    Ins Ungewisse: 1
    Mehmet: 3
    Das erste Mal: 1


    Wenns also nach euch ginge, müsste ich Insektologin oder Hauptschullehrerin werden... :grin


    (Dabei hasse ich es, wenns überall kribbelt und krabbelt... :yikes)

  • Zitat

    Original von Lesebiene



    Fay Du enttäuscht mich! Alte Frauen wissen was gemeint ist :lache Und das soll was heißen :lache


    Ach menno Bienchen, kann mir doch auch mal passieren. Wie sagt Johanna partielle Amnesie? Oder so ähnlich. Ich habe die ganze Zeit gerechnet 24/7 und das hat mich total verwirrt.


    Und vielleicht weil ich kein Mann bin und mit einem Dauerständer keine Probleme habe. Außerdem war mir nicht klar, dass ich auf die mänlichen Eulen so eine Viagra-Wirkung habe. :wow Bin doch immer ganz lieb. Solche Gedanken sind mir fremd.
    Aber offensíchtlich hat Harimaus ein dickes Problem. :grin
    Ich sollte Steffi deswegen mal zur Kasse bitten.
    Gruß

    Fay
    Ein Roman ist wie der Bogen einer Geige und ihr Resonanzkörper wie die Seele des Lesers. (Stendhal)

  • Zitat

    Original von Dori
    Wenns also nach euch ginge, müsste ich Insektologin oder Hauptschullehrerin werden... :grin


    Das kann man doch prima verbinden. :grin

    "Lieber losrennen und sich verirren. Lieber verglühen, lieber tausend Mal Angst haben, als sterben müssen nach einem aufgeräumten, lauwarmen Leben"

    Andreas Altmann

  • Zitat

    Original von xania
    Das alles habe ich also geschrieben :-)


    Strassenkid 1x
    Mehmet 2x
    Ein Mann auf einem Pferd 1x
    Jack 1x


    Da kann einem doch wahrlich Schlimmeres unterstellt werden. Frag mich mal. ;-)

    "Lieber losrennen und sich verirren. Lieber verglühen, lieber tausend Mal Angst haben, als sterben müssen nach einem aufgeräumten, lauwarmen Leben"

    Andreas Altmann

  • Zitat

    Original von harimau


    Das kann man doch prima verbinden. :grin


    Höre ich da leichte Antipathien gegenüber Hauptschülern? ;-)


    (Nicht, dass ich einer gewesen wäre, Gott bewahre... :lache)

  • Ich bin auch Steffis Idee gefolgt, wobei einige mir gleich mehrere Beiträge unterjubeln wollten:


    Zwischen den Zeilen: 4
    Mehmet: 3
    Mein Weg: 2
    Jana im abnehmenden Mond: 2
    Hundespaziergang samstags um 6: 1


    :rofl

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • Das Böse hat einen Namen..... :rofl :rofl :rofl


    Seit heute ist für mich eines sonnenklar geworden, ich kann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit feststellen, dass der Kommentator von Beiträgen des Eulen-Schreibwettbewerbs eines mit absoluter Sicherheit braucht:


    Er braucht unglaublich gute Beinmuskeln!!


    Wieso?


    Ganz einfach: Es gibt nämlich mal wieder ungeheuer viel in die Tonne zu treten.


    Zudem gibt es auch eine ganze Berufsgruppe die sich vor Begeisterung kaum wieder einkriegt: Die Schrotthändler. Sie haben wieder Gelegenheit ihre Bestände aufzufüllen.



    Natürlich gebührt jedem Lob und Anerkennung der hier mit einem Beitrag teilgenommen hat. Aber bitteschön nicht von mir.


    Ich warte nicht viel: Ich erwarte Glanzleistungen. Nicht mehr und nicht weniger. Damit sind jetzt keine Leistungen gemeint, die aufgrund des Angstschweißes glänzen – Glanz vielmehr hergeleitet von „überirdisch, phänomenal, gigantisch gut“.



    Dann wollen wir also mal schauen was uns der Chor des schreiben Dilettantismus dieses Mal so präsentieren wird. Wobei ich dachte, es geht nicht schlimmer als beim letzten Mal – muss aber einräumen, ich habe mich total geirrt. Waren wir beim letzten Mal schon im Niveaukeller, so sind wir jetzt im dritten Kellergeschoss gelandet.



    Eine wichtige Bemerkung noch:


    Auch das Böse hat ein Recht auf freie Meinungsäußerung….

    Mein Weg


    Dieser Beitrag hat es verdient hervorgehoben zu werden. Denn so soll man es nun gerade nicht machen. Eine Plappersymphonie der totalen Belanglosigkeit. Da geschieht nichts und da würde auch mit 2000 Wörtern nichts passieren. Beruhigend allerdings, dass der nächste Sommer angekündigt wird. Das ist doch mal ein netter Zug. Dieser Beitrag war flüssiger als Wasser: Er war überflüssig. Erinnerte mich zudem fatal an meine Aufsatzschreibefähigkeiten aus der dritten Klasse.


    Trotzdem herzlichen Dank für den Mut und die Teilnahme am Schreibwettbewerb.



    Emma


    Das bedauernswerte Schicksal einer Ameise wird der geneigten Leserschaft hier autobiographisch geschildert. Da steht der armen Ameise irgend so eine Trümmerlotte auf dem Fuß. Nun überlege ich aber, wie kann man einer Ameise auf dem Fuß stehen? Hier wurde der durchaus reizvolle Grundgedanke für eine Geschichte gnadenlos ermordet. Daraus hätte man mehr, viel mehr machen können, nein machen müssen. So bleibt der Leser mal wieder allein mit seinen enttäuschten Erwartungen zurück.


    Trotzdem herzlichen Dank für den Mut und die Teilnahme am Schreibwettbewerb.

    „Fang mich doch!“


    Betroffenheitsduselei – auf dem Niveau der SAT 1-Filme. Hochdramatischer Beginn und dann gibt es – natürlich – Friede, Freude, Eierkuchen – man will ja schließlich mit diesem Gefühlegedöns ordentlich Werbeminuten verkaufen. Wieso aber die Büchereule auf das grausige Wanderhuren-Niveau von SAT 1 (oder auch RTL) runterziehen? Hier muss nichts verkauft werden. Warum nicht eine solche Begebenheit realistisch schildern? Wie gut das es Dr. Klein gibt und seine energischen Schritte am Ende der Geschichte. So konnte der gute Dr. Klein gleich damit beginnen zusammengebrochene Leser zu behandeln, die aufgrund der Lektüre dieser Geschichte von einem heftigen Unwohlsein heimgesucht wurden. Lese-Diarrhoe.


    Trotzdem herzlichen Dank für den Mut und die Teilnahme am Schreibwettbewerb.




    Auf Touren


    Tiefes Mitleid empfand ich für Florian. Da hatte er doch tatsächlich diese lauffaule Else am Hals. Manch einem bleibt auch nichts erspart. Diese Geschichte erinnerte mich an Filme mit Rudolf Prack und Sonja Ziemann, wo die Berührung des weiblichen Oberschenkels ja fast schon Hardcore-Pornographie darstellte. Banal, nichtssagend – eher eine Geschichte aus Rubrik „Langeweile“.


    Trotzdem herzlichen Dank für den Mut und die Teilnahme am Schreibwettbewerb.


    Zwischen den Zeilen


    Noch’n Gedicht


    sprach der Erhardt Heinz


    aber besser als solch Gedicht


    dann doch lieber keins.


    Wo liegt der Sinn,


    wo will es hin,


    ungeschrieben,


    wäre es mir wohl eher im Sinn geblieben.



    Hat mich nicht auch nur ansatzweise überzeugt. Aber ich kann schon jetzt verraten, dass uns Gedicht 2 noch schlimmer heimsuchen wird.


    Trotzdem herzlichen Dank für den Mut und die Teilnahme am Schreibwettbewerb.



    Ins Ungewisse


    Niedlich, ganz allerliebst. Wenn man gar nicht weiter weiß, dann müssen es halt die Kurzen richten. Durchaus nicht unoriginell, aber leider mit einer Plattschaufelpointe präsentiert. Da hätte man etwas vorsichtiger operieren müssen. Man kann sich aber glücklich schätzen, dass unsere Kinder nicht so unbedarft und naiv sind wie der Klappkalli aus der Geschichte. Aus der Geschichte hätte wirklich was Ordentliches werden können – aber wäre, hätte, würde, könnte – hilft uns nun einmal nicht weiter.


    Trotzdem herzlichen Dank für den Mut und die Teilnahme am Schreibwettbewerb.



    Wunschlos unglücklich
    Der Leser malocht sich durch diese Geschichte und dann geht sein Blick (der Blick des Lesers) ins Leere. Das beschriebene Selbstmitleid trieft aus jeder Zeile hervor. Ein armes Menschchen muss da was machen, was es eigentlich gar nicht will – alles ist perspektivlos. Die Welt, die Eltern – alle sind sie schlecht. Eine Geschichte die es nicht mal ansatzweise schaffte mich emotional zu berühren. Anstatt mal die Arschbacken zusammenzukneifen wird hier diese nervende Mitleidstour gefahren. Tut mir leid – wirklich nichts für mich.


    Trotzdem herzlichen Dank für den Mut und die Teilnahme am Schreibwettbewerb.



    Jack
    Das hat der gute Jack Kerouac nicht verdient. Mehr mag ich dazu nicht sagen. Betroffen und getroffen wende ich mich ab.


    Trotzdem herzlichen Dank für den Mut und die Teilnahme am Schreibwettbewerb.



    Straßenkid


    Die Botschaft dieser Geschichte finde ich nicht unbedenklich. Da wird ein Mensch erschlagen und dann wird so getan sei eine solche Tat endschuldbar. Alles wird gut? Für den Täter. Aber wer fragt nach dem Opfer? Viele Opfer von Straftaten leiden ein ganzes Leben daran was man ihnen angetan hat. Und hier nimmt die Mama den armen Kerl in den Arm und sagt: „Alles wird gut.“


    Nichts wird gut und nichts ist gut.


    Diese Geschichte wird leider dem gesetzlichen Resozialisierungsgebot nicht gerecht. Bei allem Verständnis dafür, dass jugendliche Straftäter wieder in die Gesellschaft integriert werden müssen – so einfach ist das dann doch nicht. Gerade diese Resozialisierungsbemühungen kosten dem Steuerzahler sehr viel Geld. Das entsprechende Fachpersonal muss bezahlt werden – Therapieeinrichtungen sind auch sehr kostenintensiv. Von Mama in den Arm genommen werden hilft da überhaupt nicht.


    Mich hat diese Geschichte ob ihrer Aussage enttäuscht. Weinerliches Machwerk, da sollen Tränen rausgekitzelt werden, die man schon vorher vor Enttäuschung über diese Rührseligkeitsblase geweint hat.


    Trotzdem herzlichen Dank für den Mut und die Teilnahme am Schreibwettbewerb.



    Jana im abnehmenden Mond


    Eine Geschichte in der ein „lasziv scheinender Mond“ mitspielt hat in jedem Falle Highlightpotential. Mich hat dieser Beitrag emotional sehr angesprochen. Befürchtete schon einen Zwerchfellriss, ist dann aber nochmal gutgegangen. War das jetzt der Beitrag für die Festschrift der „Brunsbüttler Erotikwochen“ oder war das hier als anti-erotisches Zusammengekochtes gedacht. In jedem Fall konnte man mal wieder herzhaft lachen und die Tränen der Enttäuschung die beim Lesen der anderen Geschichten über die Wangen kullerten, die waren hier für einen Moment vergessen.


    Jana ist schon ein Früchtchen – wenn auch vielleicht manchmal etwas strenge riechend.


    Nee – geile Nummer, liebe Autorin/lieber Autor.


    Punkte gibt es zwar keine – aber die waren für diese Geschichte wohl auch sicher ernsthaft nicht erwartet worden. In jedem Falle weiß der Leser jetzt, wo er den G-Punkt garantiert nicht suchen muss.


    Ich liebe solche Geschichten – denn gerade unfreiwillige Komik ist doch die schönste Komik.


    Trotzdem herzlichen Dank für den Mut und die Teilnahme am Schreibwettbewerb.


    Verschollen


    Eine der Geschichten, die nicht sofort auf die Müllhalde muss. Viel gibt es dazu eigentlich zu sagen. Dieser Beitrag liest sich eher wie eine nüchterne Schilderung einer Suche nach vermissten Personen. Dieser Beitrag wird nicht durch emotionale Schlenker unglaubwürdig. Nüchtern, sachlich – dazu ganz ordentlich geschrieben. Geht natürlich noch viel besser – aber für den Eulenschreibwettbewerb reicht eine solche Leistung völlig aus – man schaue da einfach mal auf die Konkurrenz.


    Trotzdem herzlichen Dank für den Mut und die Teilnahme am Schreibwettbewerb.



    Unruhegeist


    Begriffen habe ich eigentlich nichts. Lediglich scheint hier ein Fahrrad namens Gerda irgendwas vor sich hinzubrabbeln bzw. etwas aufzuschreiben. Fahrräder im Stadium der Vermenschlichung – auf so etwas muss man erst einmal kommen. Nachdem ich die Geschichte gelesen hatte, bin ich runter in den Keller um mit meinem Fahrrad einen kleinen Plausch zu halten, hatte mir extra ein Bier und für das Fahrrad ein Kännchen Öl mit genommen – und war dann aber doch sehr erstaunt über die Tatsache, dass Fahrräder offensichtlich ausgesprochen maulfaul sind. Eine Geschichte die die Welt nicht braucht, eine Geschichte voller beredter Sinnlosigkeit.


    Trotzdem herzlichen Dank für den Mut und die Teilnahme am Schreibwettbewerb.


    Die Pause
    Ein wenig zu dick aufgetragen, ein wenig zu emotional – trotzdem aber im Ergebnis gar nicht mal so schlecht. Die Schilderung des Leidens wirkte real und nur mässig überzogen. Sicher nicht der oberhammerharte Bringer – aber grundsolide. Was will man mehr? Man ist ja auch schon für wenig so dankbar.


    Trotzdem herzlichen Dank für den Mut und die Teilnahme am Schreibwettbewerb.



    Mehmet


    Ganz nett, ja – ohne Frage ganz nett. Da wird die Botschaft zwar auch direkt aufs Auge gebügelt aber trotzdem hat diese Geschichte wirklich ein wenig von dem „gewissen Etwas“. Für mich die Nummer 1 dieser Ausgabe des Wettbewerbs. Könnte durchaus von einem Mitglied des Berufsstandes „Mitglied eines Lehrkörpers“ geschrieben worden sein.


    Trotzdem herzlichen Dank für den Mut und die Teilnahme am Schreibwettbewerb.



    Freitag 18.30 Uhr


    Ein ganz normaler Mensch erzählt aus seinem Leben. Einem Leben ohne Höhepunkte, ein Leben gelebt vorrangig auf der Autobahn. Und so ist diese Geschichte eben auch. Normal ohne jeglichen Höhepunkt, geschweige denn Spannungsbogen. Dazu eher lustlos erzählt. Liebe Freunde, niemand wird gezwungen hier mitzumachen – aber wenn man dann mitmacht, dann bitte mit einem Strahlen im Gesicht. Sauertöppisch sein kann ich ganz allein. Eine Geschichte ohne Aussage, ohne Anspruch auf irgendwas. Für mich eine echte Enttäuschung – denn die Autorin/der Autor zeigt an ganz wenigen Passagen dieses Beitrages das sie/das er ganz sicher viel besser kann.


    Trotzdem herzlichen Dank für den Mut und die Teilnahme am Schreibwettbewerb.



    So’n Käse!


    Botschaft: Geld ist nicht alles im Leben.


    Recht hat sie/recht hat er.


    Die Franzosen verstehen zu leben. Die Idee hat mir gut gefallen – die Umsetzung leider nicht. Da schrieb offenbar jemand, der beim Schreiben immer nur die Pointe im Kopf hatte und dabei das Erzählen vernachlässigte. Naja – beim nächsten Mal wird es dann besser – Hoffentlich!


    Der Titel der Geschichte ist Programm und beschreibt das, was der Leser zu lesen bekommt.


    Trotzdem herzlichen Dank für den Mut und die Teilnahme am Schreibwettbewerb.



    Ein Mann auf einem Pferd


    Kannibalismus als Chance zum Überleben. Konnte mich nicht überzeugen. Hat wohl auch jemand geschrieben der selbst noch nie Menschenfleisch verzehrt hat. Aber man kann halt nicht alles haben. Und dann lieber doch etwas schreiben von Dingen, die man selbst schon einmal erlebt hat. Diese Geschichte wirkt auf mich sehr aufgesetzt, unglaubwürdig und viel zu sehr distanziert. Jemand der gerade dabei ist seinen Kameraden in den Kochtopf zu packen, der wird unter Garantie viel emotionaler handeln, der wird sicher auch kurz davor sein, den Verstand zu verlieren.


    Trotzdem herzlichen Dank für den Mut und die Teilnahme am Schreibwettbewerb.

    Das erste Mal


    Langweilig mit einem vorhersehbaren Ende. Offensichtlich durch das Kreuzfahrtschiffunglück in Italien inspiriert erzählt die Autorin/der Autorin in einem „einschläfernden Ton“ ihre/seine Geschichte. Reaktion des Lesers: Gnadenloses Gähnen der Stufe 3.


    Die Darstellung der Person des „Schulze (Wolfsburg)“ ist überzogen. Weniger wäre hier mehr gewesen.


    Die positive Eigenschaft dieser Geschichte aber ist, dass sie keinen Speicherplatz in den Gehirnzellen beansprucht, man hat sie nämlich schon vor dem Abspeichern wieder vergessen.


    Trotzdem herzlichen Dank für den Mut und die Teilnahme am Schreibwettbewerb.



    Hundespaziergang samstags um 6


    Ein Gedicht


    ich fasse es nicht!


    Es ist eines dieser Gedichte, die einem glatt die Schuhe ausziehen können. Wäre ich jetzt ein Gedicht (was ich in einigen Punkten ganz sicher bin) dann würde ich jetzt von Rufmord sprechen. Wie muss sich ein richtiges Gedicht bei diesem Gedicht fühlen? Wie kann ein richtiges Gedicht jetzt noch weiterleben?


    Und man wird sehen: Viele Gedichte werden jetzt einen kollektiven Suizid begehen.


    Aber egal: Nicht der Sieg ist wichtig – die Teilnahme zählt.


    Wobei man natürlich noch feststellen muss: Der arme Hund….


    Trotzdem herzlichen Dank für den Mut und die Teilnahme am Schreibwettbewerb.



    Die Weggabelung


    Dieser Beitrag hat mich (fast) sprachlos gemacht. Plump wird die Botschaft unters Lesevolk gebracht. Das kann man auch subtiler machen. Es muss doch nicht alles mit dem Holzhammer in die Gehirnwindungen geprügelt werden.


    Nee liebe Freunde – so nicht!


    Das reicht leider nicht für den Recall – Dreimal Nein!


    Trotzdem herzlichen Dank für den Mut und die Teilnahme am Schreibwettbewerb.



    Die Suche


    Hammet, Chandler und auch Ellroy würden sich im Grabe umdrehen. Hardboiled geht anders – geht ganz anders, geht aber sowas von völlig anders. Ganz originell die beiden verschiedenen Erzählebenen, wenn aber eben die weiteren Zutaten nicht passen, dann passt die ganze Sache hinten und vorn nicht zusammen. Da bleibt man schon ein wenig enttäuscht zurück.


    Da hat jemand offensichtlich zu viele Krimis gelesen und wollte es dann auch mal probieren – aber wie man sieht trifft wohl jede/jeder mal auf ihre/seine Grenzen.


    Trotzdem herzlichen Dank für den Mut und die Teilnahme am Schreibwettbewerb.



    Was bleibt als Fazit?


    Ich bin enttäuscht – tief enttäuscht.


    All die Arbeit, all die aufgewendete Energien: Für nichts und wieder nichts!

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Zitat

    Original von harimau Auf Touren: arter. Das mag gewagt klingen, aber der Mann erscheint mir als Dauerposter in Fays LR-Ankündigungsfred momentan zu sehr in der Welt der fleischlichen Lüste gefangen, um sich mit einem anderen Thema zu beschäftigen.


    Ist das so offensichtlich? Nachdem Fay ihn in ihre Leserunde gelockt hatte, scheint sie dem arter so einen verruchten Trank eingeflößt zu haben und nun geistert er wie ein notgeiler Vampir mit diesem 24/7 Dingens durch die Foren, zettelt Diskussionen über die Benennung von Geschlechtsorganen an, verteilt Fruchtgummi-Penisse, lässt sich mit Lady R. auf einen Austausch von versauten Musiktexten ein und zu guter letzt reicht er hier so eine Schulmädchenreport-Geschichte ein und lobt diesen pseudosubtilen Möchtegern-Porno in den höchsten Tönen. :gruebel


    Ich erkenne mich gar nicht wieder. Vorher war ich so ein seriöser, fast schüchtern bis verklemmter Bursche. Dem wäre auch eine ernsthafte Geschichte gelungen wie das Straßenkind, Verschollen, das Pferd oder etwas Schönes wie ein Spaziergang mit oder ohne Hund. Etwas poinitertes wie Emma oder Käse. Oder eine spannende Verfolgungsjagt, oder etwas philosophisches wie die Weggabelung, oder Zwischen den Zeilen. :knuddel1


    Fay, gib mir endlich das Gegenelixier, ich möchte wieder ernst genommen werden. :help :keks
    :grin


  • Arter, keine Chance.
    Alle Männer, alle gehen der kleinen Hexe Fay in die Falle.
    Und Achtung das ist ansteckend. Harimaus zeigt schon die ersten Symthome. Er glaubt an eine Grippe :lache. Ja, so fängt es an. :kiss

    Fay
    Ein Roman ist wie der Bogen einer Geige und ihr Resonanzkörper wie die Seele des Lesers. (Stendhal)

  • Zitat

    Original von Fay
    :bruell Verdammt, wer hat den Käfig geöffnet und das Biest rausgelassen? :monster


    Probleme? :rofl :rofl :rofl :rofl :rofl

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Zitat

    Original von Fay
    Nein Vollie, ich bin hoch zufrieden! :kiss


    Für den "Vollie" bekommst du ganz schnell eine "Gratis-Kauleistenmassage".... :wave

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Zitat

    Original von arter

    :lache geht wieder in die Vollen. :respekt
    Und klar ist jetzt auch seine eigene Geschichte. :chen


    Dabei hat der gar nicht mitgeschrieben..... :rofl :rofl :rofl

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.