'Der Spezialist' - Seiten 001 - 114

  • Zitat

    Original von Tabea
    LyFa : Da hatte ich heute wohl zu sehr schwarz-weiß Denken. Das mit Dalton habe ich gar nicht so richtig wahrgenommen, nur dass Geiger ihn ja trotzdem auf den Stuhl gesetzt hat. Lieber wäre mir gewesen er hätte Mr. Hall gleich umgehauen.


    Ich glaube, Geiger brauchte Zeit zum Überlegen. Das war eine Situation, mit der er nicht gerechnet hatte. Dieses von „außen nach innen“, das ihm nicht behagt.


    Zitat

    Original von verena


    Genau so ging es mir bei den ersten Kapitel auch. Vor allem habe ich vorher "das Skript" gelesen und Arno Strobel hat einen sehr klaren und einfachen Schreibstil - anders als dieser Autor. Aber nachdem ich mich nun daran gewöhnt habe, stört mich der Schreibstil nicht mehr.


    Ich habe auch gerade „Das Skript“ gelesen und finde die Unterschiede im Schreibstil sehr interessant. Zu dieser Geschichte, zu diesem Protagonisten passt der außergewöhnliche, manchmal fast literarische (ich würde ihn nicht hochtrabend nennen) Schreibstil ausgezeichnet. Dadurch wurde gleich eine Atmosphäre geschaffen, die dem bisherigen Verlauf der Geschichte absolut angemessen ist. Auch die Einbindung der Musik finde ich sehr gelungen.


    Für mich ist Geiger eine faszinierende Persönlichkeit und der interessanteste Protagonist, der mir seit langem begegnet ist. Ich hab dabei immer Daniel Buran vor meinem Auge :-) Sicher hat er im Gegensatz zu Dalton seine eigene Moral, ich bin gespannt, ob er sie im Verlauf der Handlung noch bricht und irgendwen umbringt.


    Was ist ihm passiert, dass er sich an nichts aus seiner Vergangenheit erinnern kann? Wurde er selbst gefoltert? Die Narben und das kaputte Knie könnten darauf hinweisen. Woher hat er seine umfangreichen Kenntnisse?


    Da wir von Geiger selbst so gut wie nichts erfahren, kommen die Informationen von außen, durch Beobachtungen anderer Personen: Corley, Harry, der Kellnerin Rita. Geschickt gemacht!


    Am Ende des Abschnitts ist alles offen, ich kann nicht mal spekulieren, was passieren wird :grin Ich hoffe nur, Geiger gerät nicht mit Dalton aneinander. Die Spannung steigerte sich stark mit Auftreten von Hall und dem Jungen und am Ende war ich völlig gefangen von dem Buch und fiebere nun dem nächsten Abschnitt entgegen.

  • Zitat

    von Jane Doe : Am Ende des Abschnitts ist alles offen, ich kann nicht mal spekulieren, was passieren wird Grinsen Ich hoffe nur, Geiger gerät nicht mit Dalton aneinander. Die Spannung steigerte sich stark mit Auftreten von Hall und dem Jungen und am Ende war ich völlig gefangen von dem Buch und fiebere nun dem nächsten Abschnitt entgegen.


    Ich hatte nicht mal dran gedacht zu spekulieren - ich fühlte mich 'eingerichtet' und erwartete mehr Schilderungen - und wurde dann neu in eine Richtung geschubst - das fand ic hKlasse.


    Dein Bild für einen Darsteller, liebe JaneDoe, finde ich sehr passend (ich kenne wenige junge Schauspieler) der hat die Undurchsichtigkeit und Jungenhaftigkeit, die Geiger ausstrahlt - gefällt mir.


    Dass Geigers Vergangenheit mit seinem Tun zu tun hat, davon war ich von Anfang an überzeugt - ich wartete auf das WAS genau, was hat ihn zu dem Schrank und der Musik geführt - was hat ihm die Migräne 'beschert' ?


    Für mich war klar, dass sein äußerst gutes Funktionieren nur mit entsprechendem starren Regeln funktionieren konnte - deshalb ist die Entscheidung den Jungen zu retten ja auch so entscheidend. Von nun an könnte der angedeutete Knoten platzen.


    Dieses Konstrukt im Roman fand ich ausgezeichnet gewählt.

    Binchen
    :write
    Kein Lesen ist der Mühe wert, wenn es nicht unterhält. (William Somerset Maugham) ;-)

  • Zitat

    Original von binchen
    Dein Bild für einen Darsteller, liebe JaneDoe, finde ich sehr passend (ich kenne wenige junge Schauspieler) der hat die Undurchsichtigkeit und Jungenhaftigkeit, die Geiger ausstrahlt - gefällt mir.


    Danke. An den Schauspieler mußte ich sofort denken und nun hat es sich bei mir festgesetzt, dass Geiger so aussieht.


    Zitat

    Original von binchen
    Dass Geigers Vergangenheit mit seinem Tun zu tun hat, davon war ich von Anfang an überzeugt - ich wartete auf das WAS genau, was hat ihn zu dem Schrank und der Musik geführt - was hat ihm die Migräne 'beschert' ?


    Ich wage die vorsichtige Vermutung, dass sein Vater etwas damit zu tun haben könnte. Ihn vielleicht als Kind immer eingesperrt hat?


    Zitat

    Original von binchen
    Für mich war klar, dass sein äußerst gutes Funktionieren nur mit entsprechendem starren Regeln funktionieren konnte - deshalb ist die Entscheidung den Jungen zu retten ja auch so entscheidend. Von nun an könnte der angedeutete Knoten platzen.


    Dieses Konstrukt im Roman fand ich ausgezeichnet gewählt.


    Ja, das kommt auch sehr gut rüber. Da kriege ich eine Gänsehaut, wenn ich daran denke, wozu Geiger vielleicht im Stande wäre, wenn seine kontrollierte Beherrschung zerbricht.

  • Ich habe auch endlich mit dem Buch angefangen und bin bisher sehr positiv überrascht. Ok, der Titel ließ ahnen oder besser erhoffen, dass es spannend werden soll und das hat sich für mich auch bestätigt. Die drei Sätze im Klappentext haben mich amüsiert und neugierig gemacht:


    Mein Name ist Geiger.
    Ich spiele Violine.
    Und ich foltere Menschen.
    Was für eine Kombination!!!


    Das Cover finde ich ja klasse und prima gelungen, nicht 08/15. Ähnlichkeit mit einem Röntgenbild (hier finde ich den Blickwinkel zum inneren eines Menschen vordringen super assoziiert) und auch das man es ausklappen kann (Skelett) hat einen gewissen Effekt.


    Der Einstieg beschreibt gleich den ersten Fall und gibt Einblicke in die Vorgehensweise, Aufgabe von Geiger, er soll Menschen wichtige Informationen entlocken, will sie aber nicht umbringen und dafür hat er eine ganz eigenen Methoden entwickelt…..ziemlich abgefahren, aber eine irre Idee!!
    Nach und nach erfährt man mehr über die Person Geiger und ich finde ihn sogar sympathisch so wie er beschrieben wird, er legt Charakter und Stil an den Tag. Stilvoll finde ich bei all den grausamen und schlimmen Aufzählungen und Beschreibungen auch die Wahl der Worte des Autors, er driftet nicht zu sehr in die Thematik ab, beschreibt sachlich, das ist sicher so beabsichtigt.
    Man erfährt aber auch, dass Geiger nicht perfekt ist, Schwächen hat, mit eigenen Schatten aus der Vergangenheit kämpft und sogar zu einem Therapeuten geht. Warum hat er diese Verletzungen und was hat die Migräne bei ihm ausgelöst?


    Es gibt einen „Gegenspieler“ Dalton? zu Geiger, der ebenfalls in der Informationsbeschaffung arbeitet, wie nett man das doch beschreiben kann :grin


    Was hat es mit den Würfeln auf sich, gleich in der ersten Szene, beim zweiten Informanten und Geigers Musikkasten hat auch diese Form. Gibt es hier einen Zusammenhang? Überhaupt bin ich sehr gespannt, was er in der Vergangenheit erlebt hat, was hat ihn so geprägt und zu diesem Menschen gemacht?


    Die „Folterszenen“ erinnern mich irgendwie an den Film, ich glaube der hieß „Der Marathonmann“ mit Dustin Hoffmann, wo ihm auf einem Stuhl festgeschnallt ohne Betäubung ein Loch in den Schneidezahn gebohrt wurde…auauauau, ich kann bis heute nicht hingucken wenn ich so etwas sehe. Der Mafiaboss und die Beschreibung im Lokal war auch sehr gut dargestellt, Geiger wollte kein Geld, er möchte für ihn arbeiten, ist das wirklich alles Zufall?


    Ich bin total neugierig wie es weitergeht und bisher sehr begeistert von der Art des Einstiegs und Aufmachung, Idee, die so ganz anders ist und sich toll lesen lässt.

  • Zitat

    Original von JaneDoe
    Da kriege ich eine Gänsehaut, wenn ich daran denke, wozu Geiger vielleicht im Stande wäre, wenn seine kontrollierte Beherrschung zerbricht.


    Einen Vorgeschmack davon bekommen wir ja schon bei der Szene mit dem Radfahrer :wow!

    Liebe Grüße :wave


    Waldmeisterin


    Every day I give my family two choices for dinner: take it or leave it!


    Nulla unda tam profunda quam vis amoris furibunda

  • Du hast übrigens recht, der Stil passt durchaus zu Geiger und dem Buch, ich glaube am Sonntag war für mich nicht der richtige Tag, um genau dieses Buch zu lesen. Dennoch finde ich die Sprache sehr ungewöhlich für einen Thriller und ich könnte mir vorstellen, dass viele (jetzt nicht Eulen, aber andere Lesende) das nicht so gut aufnehmen.

    Liebe Grüße :wave


    Waldmeisterin


    Every day I give my family two choices for dinner: take it or leave it!


    Nulla unda tam profunda quam vis amoris furibunda

  • den ersten Abschnitt habe ich heute morgen beendet.


    Das Cover ist ein Hingucker. Sehr genial gemacht. Und wenn man das Cover erstmal inspiziert hat, möchte man auch wissen, wie der Inhalt ist.


    Der Einstieg ins Buch fiel mir recht leicht. Meiner Meinung nach, war die Einführung ins Buch ein Tick zu lang, wenn auch nicht uninteressant. Aber die "richtige Geschichte" geht ja wohl erst jetzt mit dem Klienten Hall los. Dafür hat man aber ein sehr gutes Bild über Geiger bekommen. Geiger ist sowieso eine sehr interessante und gleichzeitig merkwürdige Figur. Mehr über seine Vergangenheit zu erfahren, an die er sich anscheinend ja nicht erinnern kann, das würde mich doch schon sehr interessieren. Außerdem finde ich es gut, das es mal ein anderer Thriller ist und ich muss sagen, dass ich gespannt bin, wie es weiter geht.


    An einer Stelle werden seine 3 Regeln beschrieben, bei welchen "Jones" er keinen Auftrag annimmt und ich hatte mich seitdem gefragt, gegen welchen Kodex er verstoßen würde. Nun weiß ich es. Nun ist die Frage, wie die Geschichte weiter geht. Vermutungen kann ich überhaupt nicht anstellen, aber ich lasse mich gerne weiterhin überraschen.


    Der Schreibstil passt zu Geiger und dem Inhalt. Ein wenig musste ich mich zwar erst dran gewöhnen, aber wenn man erstmal drin ist, ist das kein Problem mehr.

    aktuelles Buch: Das dunkle Vermächtnis :lesend

    2024 gelesen: 90 Bücher:traeumer36.328 Seiten

    SuB: 2.851:flieger

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von whiteroses ()

  • Mir gefällt der sprachliche Stil des Buches sehr gut. Ich empfinde ihn nicht als hochtrabend, sondern eventuell als ein wenig anspruchsvoll - aber den Lesern soll es ja auch nicht immer zu leicht gemacht werden ;-)


    Zitat


    Original von binchen
    Für mich war klar, dass sein äußerst gutes Funktionieren nur mit entsprechendem starren Regeln funktionieren konnte - deshalb ist die Entscheidung den Jungen zu retten ja auch so entscheidend. Von nun an könnte der angedeutete Knoten platzen. Dieses Konstrukt im Roman fand ich ausgezeichnet gewählt.


    Original von JaneDoe
    Ja, das kommt auch sehr gut rüber. Da kriege ich eine Gänsehaut, wenn ich daran denke, wozu Geiger vielleicht im Stande wäre, wenn seine kontrollierte Beherrschung zerbricht.


    Dem kann ich nur zustimmen! Habe mich auch öfter mal beim Lesen gefragt, was Geiger so drauf hätte, wenn er mal so richtig austicken und loslegen würde. :-)

  • Ich bin noch nicht ganz durch mit dem ersten Abschnitt, aber mir gefällt es schon ganz gut. Der Prolog hat ja schon einen interessanten Einblick gegeben...

    :write "Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." -Albert Einstein-


    :lesend

  • Bub, komm ich auch zum Posten. Gestern war keine Zeit dazu.
    Das Cover hat mich auch begeistert. Und der Deckeltext ist hoch interessant, weil er mehr verrät als der Text auf der Rückseite. Doch ich werde das Gefühl nicht los, daß das Buch einfach über diesen Text nicht so hinaus kommt.
    Ausserdem erinnert mich der Plot irgent wie an den Film "Transporter", wenn auch der Protagonist dort eine andere Sparte bedient. Aber er ist im Dienstleistungsgewerbe.... :grin


    Nun zum ersten Abschnitt. Der Schreibstil hat mich nach "Das Script" auch ein wenig irritiert. Geiger wird aber recht gut eingeführt. Ist ja eine ganz schräge Type... aber er hat seine Grundsätze.


    Seine Narben haben mich vermuten lassen, er hat selbst so eine Folterkammer hinter sich, aber irgentwie hat das wohl mit seiner Kindheit zu tun.

    Gruss Hoffis :taenzchen
    ----------------------
    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
    ----------------------

  • Zitat

    Original von n8eulchen
    Mir gefällt der sprachliche Stil des Buches sehr gut. Ich empfinde ihn nicht als hochtrabend, sondern eventuell als ein wenig anspruchsvoll - aber den Lesern soll es ja auch nicht immer zu leicht gemacht werden ;-)



    Dem kann ich nur zustimmen! Habe mich auch öfter mal beim Lesen gefragt, was Geiger so drauf hätte, wenn er mal so richtig austicken und loslegen würde. :-)


    :write


    Mir gefällt es bislang auf jeden Fall außerordentlich gut. Auch ich habe übrigens vorher "Das Skript" gelesen und musste mich ein bisschen umstellen :lache. Der Sprachstil gefällt mir und auch wenn ich das Gefühl habe, dass ich das nicht ganz so schnell lesen kann, habe ich bisher eigentlich nichts zu meckern. Dass ich 3 Tage für den ersten Teil gebraucht habe, liegt eher daran, dass ich weniger Lesezeit investieren konnte. Aber ich denke, mit den nächsten beiden wird es schneller gehen.


    Eine Gänsehaut hatte ich auch schon ein paar Mal. Man darf einfach nicht zu viel denken. Die Story finde ich bis jetzt sehr spannend und ich bin total gespannt, was da noch so auf mich zukommt.

  • Zitat

    Original von Hoffis
    Ausserdem erinnert mich der Plot irgent wie an den Film "Transporter", wenn auch der Protagonist dort eine andere Sparte bedient. Aber er ist im Dienstleistungsgewerbe.... :grin


    Jetzt, wo du es schreibst ... Ich habe erst vor kurzen Teil 2 und 3 gesehen, :grin

  • Bisher bin ich leider noch nicht so weit voran gekommen wie ich eigentlich geplant hatte... Am Wochenende wird das aber bestimmt besser :-)
    Jedoch kann ich folgendes schon einmal sagen:
    Das Cover ist wirklich etwas Besonderes - die Aufmachung gefällt mir sehr, sehr gut.
    Der Prolog war in der Tat ein wenig verstörend. Hätte ich wohl eher nicht erwartet. Ich bin gespannt wie sich die weitere Handlung und der Protagonist hieraus entwickeln wird... Ein sehr spannender Einblick bisher - mal sehen wie es weitergeht.

  • Mein Name ist Geiger.
    Ich spiele Violine.
    Und ich foltere Menschen.


    Diese Zeilen auf dem Buchrücken waren der Grund, warum mich das Buch neugierig gemacht hat. Und ich muss sagen, ich finde es bisher wirklich sehr gelungen. Ganz "anders" als vieles was ich bisher gelesen habe, auch Geiger ist einfach "anders" ... ein Einzelgänger, der seine Vergangenheit nicht kennt, Menschen foltert und eine zugelaufene Katze rettet und versorgt ....


    Dass dieser Mann eine Kampfmaschine sein kann, wenn er die Kontrolle verliert, davon gehe ich aus - der Radfahrer hätte sicher ein ernsthaftes Problem gehabt.


    Dass Geiger sich noch sowas wie Moral bewahrt hat, mag man kaum glauben, aber er rettet den Jungen, obwohl das sicher nicht zu seinem Vorteil ist. Jetzt wirds denke ich erst richtig spannend. Mal sehen, was auch Harry noch für eine Rolle spielen wird.

  • Zitat

    Original von Sandrah
    Mein Name ist Geiger.
    Ich spiele Violine.
    Und ich foltere Menschen.


    Diese Zeilen auf dem Buchrücken waren der Grund, warum mich das Buch neugierig gemacht hat...


    Bei mir waren es auch diese Zeilen, die mich so neugierig gemacht haben.
    Dadurch, dass ich erst das Skript von Arno Strobel gelesen habe, hatte ich Probleme mich in dieses Buch einzulesen.
    Jetzt nach dem ersten Abschnitt kann ich nur sagen, dass es sprachlich sehr gut zum Protagonisten passt. Einen leichteren Schreibstil wäre zwar für den Einstieg für mich besser gewesen, aber gegen Ende des Abschnitts dann bestimmt ernüchternd.
    Die Spannung kam erst mit Beginn des letzten beschriebenen Auftrags zustande und diese hält sich. Geiger behält sich ein Stückchen Moral und rettet den Jungen.
    Ich bin gespannt wie es weiter geht.

  • Endlich habe ich auch den Einstieg geschafft und muss sagen, dass es wirklich toll und absolut fessend ist.


    Geiger's Kühle ist so hervorragend von Smith niedergeschrieben, dass man ihn geraden auf den ersten 50 Seiten so deutlich vor sich sieht. Das hat mir sehr gut gefallen - wobei mir insgesamt der Schreibstil zusagt. Ein klarer flüssiger Schreibstil, kein Geschnörkel. So muss es sein bei Thrillern.


    Interessant fand ich wie er überhaupt dazu gekommen ist, diesen "Job" zu machen. Ich wüsste zu gern wie seine Vergangenheit aussieht.


    Also bisher absolut top!

  • Ich bin jetzt auch endlich dabei.
    Anfangs hatte ich ein paar Probleme mit dem Schreibstil (und nein, ich habe das Skript noch nicht gelesen, das kommt noch :grin), aber mittlerweile habe ich mich eingelesen, denke ich.


    Inhaltlich bleibt mir euren Beiträgen ja kaum etwas hinzuzufügen, so spät wie ich dran bin.


    Aber ich frage mich natürlich auch, was Geiger erlebt hat, bevor ihn der Bus in New York ausgespuckt hat. Seine Träume haben sicherlich eine tiefere Bedeutung und vielleicht kann ihm sein Psychiater ja bei der Entschlüsselung helfen, obwohl ich mich wundere, wie der überhaupt mit seinem Patienten arbeiten kann, wo er doch quasi nichts über ihn weiß und auch nicht fragen darf.

  • Zitat

    Original von Gronik
    Aber ich frage mich natürlich auch, was Geiger erlebt hat, bevor ihn der Bus in New York ausgespuckt hat. Seine Träume haben sicherlich eine tiefere Bedeutung und vielleicht kann ihm sein Psychiater ja bei der Entschlüsselung helfen, obwohl ich mich wundere, wie der überhaupt mit seinem Patienten arbeiten kann, wo er doch quasi nichts über ihn weiß und auch nicht fragen darf.


    Könnte mir gut vorstellen, dass der neugierig auf ihn ist. So einen außergewöhnlichen Patienten hat er sicher noch nie gehabt :-)