Pädagogik- und Erziehungseulen

  • Mal sehen, ob das funktioniert - die Medizin-Eulen haben schließlich auch ihre eigene Ecke!


    Ich bin ja nur Nachhilfe-Lehrerin, aber trotzdem macht der Job irgendwie schon ziemlich Spaß. Ich mag auch "meine Kinder" eigentlich alle sehr gern, obwohl ich sie manchmal nicht ruhig bekomme.


    Interessant ist auch, wenn mir Schüler erzählen, sie hätten dieses oder jenes (in diesem besonderen Fall die Konjugation von être und avoir) nicht lernen können, weil sie für die Schule sooo viel zu tun haben, und man dann von den Eltern erfährt, dass sie das überall so erzählen und eigentlich gar nichts zu tun haben. :rolleyes


    Erzählt mal von euren Kindern! War das für euch am Anfang auch so merkwürdig, gesiezt zu werden? Ich muss mich an diesen Respekt und das alles erst noch gewöhnen.

  • naja, kein Kind mag Nachhilfe. Spielen, faulenzen oder etwas mit Freuden machen ist ja auch spaßiger.
    Je jünger, desto schlimmer ist es für die Knirpse auch in ihrer "Freizeit" Schule zu haben.
    Kann ich vollkommen nachvollziehen.
    Auch das mit der Zeitnot, was Eltern oftmals nicht sehen wollen. Gerade die G8-Schüler tun mir richtig leid, vor allem wenn die Lehrer dann in all den Nebenfächern noch dicke Hausaufgaben geben.
    Es gibt allerdings auch die Schüler die schlicht keinen Bock haben, was ich auch verstehen kann, ich hatte oft auch keine Lust zu lernen. Es ist aber gerade als Nachhilfelehrer frustrierend. Hier habe ich eine Weile bei einer Hilfsorganisation für Kinder aus ärmeren Familien gearbeitet. Ich habe zwei Euro die Stunde bekommen, damit ein Betrag da ist, der zu zahlen ist, um den ging es auch gar nicht, sondern darum den Kindern die Möglichkeit zu geben sich in der Schule zu verbessern. Bock hatten sie keinen und wie oft wurde ich angerufen, zu Zeiten in denen sie schon längst hätten da sein müssen, dass sie heute doch nicht können. Oder sind einfach gar nicht aufgetaucht. Das hat mich total geärgert, ärgert mich heute noch, aber wie gesagt, ich kanns auch verstehen :rolleyes


    Ich arbeite während meines Studiums ehrenamltlich an einer Sonderschule und ich muss sagen, dass es mich manchmal erschreckt wie schnell die Schüler dort an ihre Grenzen kommen. Manchmal ist das überhaupt nicht nachvollziehbar und man fragt sich ernsthaft, ob die einem etwas vormachen, weil es so unwahrscheinlich erscheint.
    Beispielsweise kochen wir ein paar mal in der Woche mit den Schülern, damit sie lernen wie man das macht und es eben auch später für sich nutzen können. Da war dieses hübsche süße Mädel von zwölf Jahre, das in zwei große Töpfe 5 Tüten Nudeln verteilen sollte und eben nicht in der Lage war das auszurechnen.
    Oder "Wir haben 5 Päckchen mit Puddingpulver und wir brauchen pro Packung (ka...) 300 ml Milch, wieviel Milch brauchen wir dann insgesamt?"
    Ich lass das meine Siebener immer ausrechnen. Das dauert dann zwar ein wenig länger, weil sie das schlicht nicht können, aber das ist es wert. Lustig ist auch, wenn sie an die Tafel schreiben dürfen, was es zu essen gibt. Gott, was hatten wir da schon für Fehler dabei...



    Ich selbst studiere meine Fächer auf Lehramt am Gymnasium und ich freue mich sehr aufs Unterrichten. Das Praxissemester war für mich regelrecht eine Erleuchtung und ich hatte überwiegend sehr großen Spaß! Es war unwahrscheinlich anstrengend mehrere Einheiten zu unterrichten (ich hatte wunderbare Lehrer, die das erlaubt haben), aber eben auch sehr lehrreich.
    Was ich vor allem gelernt habe: An der Uni lernst du nichts für die Schule, das musst du dir alles privat anlesen. Und: Du bist kein Pädagoge, du bist Lehrer und es ist schlimm das sich das ausschließt.
    Ich habe mir oft gedacht, dass eine gewisse psychologische Grundausbildung und die Simulation bestimmter Situationen Gold wert wären.
    Wie verhält man sich beispielsweise bei Mobbing, wenn die Noten eines Schülers schlecht werden, weil die Elter sich trennen, jemand gestorben ist, man merkt, dass ein Schüler wohl Drogen nimmt und und und.
    Das fehlt mich leider nach wie vor...

    Bücher sind eine höchst ergötzliche Gesellschaft. Wenn man einen Raum mit vielen Büchern betritt - man braucht sie gar nicht zur Hand zu nehmen - ist es, als würden sie zu einem sprechen, einen willkommen heißen.
    -William E. Gladstone-

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Lesehunger ()

  • Ja, das frage ich mich auch. Was tut man, wenn jemand offensichtlich niedergeschlagen zur Nachhilfe kommt und zu gar nichts zu gebrauchen ist?


    Oder wie motiviert man jemanden, der durch seine schlechten schulischen Leistungen so demotiviert ist, dass er gar nichts mehr anfangen möchte?


    Man kann sie ja nicht zwingen, einem ihre Probleme zu erzählen...

  • Ich habe auch drei Jahre lang Nachhilfe gegeben und habe durch meinen Uniwechsel schon in zwei verschiedene Lehrerausbildungen reinschnuppern können.


    Ich muss sagen an meiner jetzigen Uni Münster, ist vor allem die Biologiedidaktik super, aber es laufen auch sehr viele Förderprojekte mit Schulen, bei denen Studenten während des Semesters 2 bis vier Stunden in der Schule mit Schülern verbringen. An der Uni Osnabrück war das alles noch stärker theoretisch angelegt, wie aber auch in so einigen Erziehungswissenschaftskursen an meiner jetzigen Uni. Dennoch fühle ich mich besser vorbereitet, da der schulbezug bisher überall sehr realistisch vollzogen wird. Zudem hatte ich in der Uni Osnabrück schon zwei Semester Psychologie, die zur Lehrerausbildung dazugehörten, und werde Psychologie auch demnächst noch in einem Wahlpflichtfach wählen. Praktika an der Schule hatte ich auch schon und ich muss sagen, ich arbeite gerne mit meinen Schülern. Später dann auch am Gymnasium.


    Bei demotivierten Schülern ist es immer ein kleines Problem bei der Nachhilfe. Bei mir hat es bei Mathe manchmal geholfen, wenn ich Bezüge zum Alltag gezogen habe und zwischen Lernphasen auch kleine Redepausen eingelegt habe. Meistens begann die Stunde damit, dass der Schüler von der Woche erzählt hat, dann ging es zum Lernstoff und zu einzelnen Aufgaben. Die haben wir erst ein oder zweimal zusammengemacht, bevor der Schüler sich selbst daran probiert hat, bis er nicht mehr weiter kam. Aber eine Pauschalantwort gibt es da nicht. Da die Schüler ja auch alle unterschiedlich sind.

  • Ich hatte den kleinen XY in meiner Gruppe. (Ich weiß seinen Namen nicht mehr...). Er war davon überzeugt nichts gut zu können, also habe ich ein wenig mit ihm geplaudert, damit er mich nicht länger wie ein verschrecktes Vögelchen anguckt und habe ihn gefragt, woher er denn ursprünglich kommt. Er hat dann eben erzählt, dass er seit drei Jahren in Deutschland lebt und aus Afghanistan kommt. Und dann habe ich gemeint "aber dann kannst du doch bestimmt noch eine andere Sprache außer deutsch sprechen, oder?" und er hat dann eben die Schultern gezuckt und ist noch ein bisschen kleiner geworden. Das kam mir schon sehr seltsam vor, also habe ich noch ein bissel weiter gebohrt und gefragt, welche Sprache er denn in Afghanistan gesprochen hat, er meinte "na afghanisch". :grin
    Und ich habe ihn gefragt, ob er das noch kann. "Ja klar". Da war er fast ein bisschen beleidigt. "Aber ich kann halt nur Afghanisch".
    Da habe ich ihn nur groß angeguckt und gemeint, dass das doch großartig sei. Ich kann kein afghanisch und es ist toll, wen man mehrere Sprachen kann. Er total verblüfft "echt?". "Klar, ich kann ein bisschen Englisch und Französisch, weil ich das in der Schule gelernt habe, aber nicht richtig und ich wette, dass du das richtig kannst". Er nickte staunend und plötzlich ging ein Strahlen über sein Gesicht, er hat sich gerade hingesetzt und seitdem hatte ich keine Probleme mehr mit ihm, weil er wusste, dass ich ihn nicht für dumm halte.
    Es ist nicht überall so "einfach".


    Ich hatte beispielsweise einen kleinen türkischen Jungen, der unbedingt Anwalt werden wollte, aber eben am liebsten so, dass er nichts dafür tun musste. Der Junge war nicht dumm, aber schrechklich faul :-)
    Als Hauptschüler mit 5ern in Mathe, Deutsch und ein paar Nebenfächern könnte er sich den Anwalt abschminken, habe ich ihm erklärt, also habe ich mit ihm geübt, geübt, geübt, mit den Lehrern telefoniert und ja, sogar Hausaufgaben gegeben (ich glaube, da war er kurz sauer auf mich :grin) und tatsächlich haben wir ihn auf eine 2 in Deutsch bekommen und in Mathe immerhin auf eine 4. Tja und dann war er der Meiung, dass er jetzt keine Nachhilfe mehr braucht, immerhin sei er jetzt ja gut in der Schule. Was hätte ich tun sollen? Seine Noten wurden danach wieder schlechter, wie ich erfahren habe und ich fand es wirklich traurig, aber ich konnte ihn schlecht festbinden und sagen "hey, wir machen weiter, ob du willst oder nicht".
    Deprimierend sowas...


    Wenn jemand zu gar nichts zu gebrauchen ist, lass sie etwas erzählen, eine Runde um den Tisch rennen, einen Zungenbrecher sprechen, spiel eine Runde "ich packe in meinen Koffer" oder sowas. Irgendetwas, das die Stimmung lockert, zum Lachen animiert...
    Kennst du französische Lieder? Für Latein wüsste ich tolle Grammatik-Lieder, aber für Französisch...da haben wir damals nur das "Salut,ca va?" Lied gesungen, aber das wäre auch eine Möglichkeit :-)


    Gerade für Sprachen eignen sich auch Rollenspiele total gut. Spielt "ich bestelle mir einee Tasse Tee im Cafe" und das auf französisch. Beispielsweise. Ich habe da die Fachdidaktik Theaterpädagogik im Kopf, wo wir auf englisch einen Morgen am Bahnhof spielen mussten (nicht das ich englisch studiere...aber das war einfach die Aufgabe). Wir mussten einen Fahrschein kaufen, der Automat war aber kaputt und wir haben uns schrecklich aufgeregt (das Fluchen war lustig!) dann jemanden um Hilfe gebeten, doch noch einen Fahrschein bekommen und musste dann ganz schnell aufs Gleis renen, dem Zug hinterher...
    War ganz lustig und etwas, das ich mir im Fremdsprachen-Unterricht auch ganz gut vorstellen könnte - oder eben in der Nachhilfe :-]


    Motivation läuft überwiegend über Lob und Erfolgserlebnisse ab. Fang mit dem an, was sie können und nimm immer ein klein wenig von dem dazu, das sie nicht können.
    Die Grammatik sitzt in den Fremdsprachen nicht? Wissen sie denn wie das im Deutschen abläuft?
    Letzthin im Zug waren drei Mädels, die das englische "to be" konjugieren lernen mussten. Dabei wurde deutlich, dass sie nicht wussten was sie da lernen, was das bringt und was es heißt.
    Also habe ich mich eingemischt (nein, ich kann nicht aus meiner Haut...) und habe sie gefragt, wie das denn im Deutschen heißt.
    Sie hatten keine Ahnung.
    Wir haben also erstmal "sein" durchkonjugiert, danach ging "to be" auf einmal richtig gut, weil sie die Verbindung hatten.


    Ich schieße jetzt einfach ins Blaue, aber vielleicht ist ein bisschen was für dich dabei :wave

    Bücher sind eine höchst ergötzliche Gesellschaft. Wenn man einen Raum mit vielen Büchern betritt - man braucht sie gar nicht zur Hand zu nehmen - ist es, als würden sie zu einem sprechen, einen willkommen heißen.
    -William E. Gladstone-

  • Das klingt alles sehr gut. :-)


    Das Problem ist, dass meine Schüler alle 7. bis 9. Klasse sind und da teilweise schon "erwachsen" und "cool" sein wollen, aber andererseits kindisch genug sind, um mit Papierkügelchen zu werfen. :rolleyes

  • Ich bin Diplom-Pädagogin und arbeite nach einem Jahr an der Förderschule nun schon einige Jahre in der Jugendhilfe. Ein völlig anderer Arbeitsbereich als die Schule, aber sehr interessant.
    Seit einem Jahr leite ich nun eine stationäre Mutter-Kind Gruppe, was man da alles erlebt ist interessant aber manchmal auch sehr erschreckend. :wow

  • Huhu!
    Ich bin auch aus der Pädagogikecke :D
    Ich bin nämlich Erzieherin. Gearbeitet habe ich bisher überwiegend im Kindergarten und im Kinderheim.
    Momentan arbeite ich als Integrationshelferin für einen 8-jährigen autistischen
    Jungen.
    Zum Glück hat man als Erzieher viele Möglichkeiten verschiedene Bereiche auszuprobieren. Ich mag mir gar nicht vorstellen mein Leben lang das gleiche zu machen...

  • Also mein Sohn ist freiwillig zur Nachhilfe gegangen um den Unterrichtsstoff zu verstehen. Er sagte das es wichtig ist kurz und verständlich zu erklären. Er hatte Nachhilfelehrerin die haben ihm ne viertelstunde alles erklärt haben verstanden hat er nur Bahnhof. Eine Nachhilfelehrerin mochte er besonders, weil Sie ihn ernst genommen hat und gut erklären konnte.

  • Zitat

    Original von lesen68
    Also mein Sohn ist freiwillig zur Nachhilfe gegangen um den Unterrichtsstoff zu verstehen. Er sagte das es wichtig ist kurz und verständlich zu erklären. Er hatte Nachhilfelehrerin die haben ihm ne viertelstunde alles erklärt haben verstanden hat er nur Bahnhof. Eine Nachhilfelehrerin mochte er besonders, weil Sie ihn ernst genommen hat und gut erklären konnte.


    Das ist sehr interessant. Danke für den Hinweis. :-)


    @Topic: Was kann man eigentlich machen, um mehr Kreativität aus den Kindern rauszukitzeln? Letztens sollte mein 7.-Klasse-Englisch-Nachhilfeschüler eine kleine Geschichte auf Englisch schreiben. Eine halbe Stunde lang hat er gejammert, ihm fiele nichts ein (auch als ich ihm Stichworte gegeben habe, nicht) und dann habe ich das irgendwann abgebrochen.

  • das kommt davon, wenn Kinder nur vor der Glotze sitzen..um ess mal zu pauschalisieren :grin
    Mein türkischer Nachhilfeschüler hatte einige Probleme in Deutsch. Ich habe ihm auf die nächste Stunde immer ein Märchen zum Lesen gegeben, dass er mir dann in der nächsten Stunde nacherzählen musste. Als es dann ans Geschichtenschreiben ging, habe ich drei Postkarten mit Motvien ausgesucht und ihn wählen lassen.
    Er nahm die Karte mit der Burg und dem Wald..
    Heraus kam eine sehr verworrene Geschichte, aber immerhin ist ihm was eingefallen. Vielleicht braucht dein Schüler auch einen zusätzlichen visuellen Reiz?

    Bücher sind eine höchst ergötzliche Gesellschaft. Wenn man einen Raum mit vielen Büchern betritt - man braucht sie gar nicht zur Hand zu nehmen - ist es, als würden sie zu einem sprechen, einen willkommen heißen.
    -William E. Gladstone-

  • Zitat

    Original von Lesehunger
    das kommt davon, wenn Kinder nur vor der Glotze sitzen..um ess mal zu pauschalisieren :grin
    Mein türkischer Nachhilfeschüler hatte einige Probleme in Deutsch. Ich habe ihm auf die nächste Stunde immer ein Märchen zum Lesen gegeben, dass er mir dann in der nächsten Stunde nacherzählen musste. Als es dann ans Geschichtenschreiben ging, habe ich drei Postkarten mit Motvien ausgesucht und ihn wählen lassen.
    Er nahm die Karte mit der Burg und dem Wald..
    Heraus kam eine sehr verworrene Geschichte, aber immerhin ist ihm was eingefallen. Vielleicht braucht dein Schüler auch einen zusätzlichen visuellen Reiz?


    Ja, das sollte ich mal versuchen.


    Auch so, wenn er von irgendwas schreiben soll, schreibt er bloß über seine Ballerspiele. :rolleyes

  • Zitat

    Original von Tilia Salix


    Ja und? Das ist doch schon mal ein Ansatz. Eine Freundin hat in der Englisch-Nachhilfe viel mit aktuellen Songs gearbeitet. Was wird vom Text verstanden, was nicht, Bedeutung etc. Kam offenbar immer gut an


    Ich bin 1964 geboren und war kein Kind, das vor der Glotze großgeworden ist. Außerdem habe ich, seit ich lesen konnte, immer schon sehr gern Bücher gelesen. Und trotzdem fiel mir das Schreiben von Geschichten (Aufsätze in der Schule) sehr schwer. Es war schon in deutscher Sprache eine Qual für mich und in englisch war es für mich noch abschreckender.
    Geschichten lesen, die vom Thema her nicht interessieren bzw. Geschichten schreiben, die man nicht schreiben möchte, halte ich für keinen guten Ansatz, um eine Sprache zu erlernen.
    Ich kann mich an eine positive Erfahrung im Englischunterricht erinnern:
    Unser Lehrer brachte uns eine Jugendzeitschrift (extra für den Unterricht) mit.
    Sie bestand aus Artikeln, die uns als Jugendliche interessierten z. B. über Musikgruppen. Außerdem gab es ein englisches Kreuzworträtsel etc.
    Daran erinnere ich mich noch nach mehr als 30 Jahren, also muss es mir damals Spaß gemacht haben ;-).



    Bei meinem Sohn habe ich es auch so gemacht, dass ich ihn englische Songtexte übersetzen ließ. Das hat ihn zu dem damaligen Zeitpunkt am meisten interessiert und er war neugierig darauf zu erfahren, um was es in den Texten ging. Dabei fiel es ihm gar nicht mehr auf, dass er ja eigentlich zusätzliche englische "Hausaufgaben" machte.

  • Kreuzworträtsel hatte ich auch schon. Ich hab noch nie so einen unmotivierten Haufen Mensch gesehen. :rolleyes


    Ich hab ihn ja auch schonmal gebeten, sich ausgedruckte Songtexte mitzubringen, das war vor ein paar Wochen. Seitdem ist nichts passiert...