Hier kann zu den Seiten 001 - 107 geschrieben werden.
'Das Skript' - Seiten 001 - 107
-
-
Ich bin ziemlich schnell gefesselt gewesen. Das wird wohl Heike Kleenkamp sein die sich nach ihrer Mama sehnt.
Zender mag ich nicht, warum mischt der sich so in die Befragung ein? Zumal er noch nichtmal Nina`s Freund ist. Nur weil er angehender Jurist ist?Vielleicht bedeutet die Zahl Opfer 1 von 2 Opfern?
Die Buchhandlung ist mir sympatisch konnte ich mir gut vorstellen, bis jetzt entdecke ich noch keinen Täter.
Matthiessen ist hanseatisch kühl und Erdmann tut mir ein wenig leid.
Es geht also um das Buch Das Skript, somit hat Arno auch gleich Einfluß auf das Cover gehabtBin noch nicht fertig mit dem Teil, wollte aber schon mal posten, da ich es wohl heute sonst nicht mehr an den Rechner schaffe.
-
Nach dem Prolog war ich geschockt und dachte,das ist kein Buch für mich,aber ich bin schon durch.
-
Zitat
Original von Zuckelliese
Nach dem Prolog war ich geschockt und dachte,das ist kein Buch für mich,aber ich bin schon durch.Unbedingt weiterlesen! Es lohnt sich!
-
hallo,
ich habe vorgestern mir das Buch runtergeladen, reingelesen und schwupps hatte ich 25 % durch (Kindle). Jetzt versuche ich dabei zu bleiben.
Der erste Teil war spannend und ekelhaft. Wir kann man nur Menschen bei lebendigen Leib häuten... Beide Ermittler finde ich gut, jeder auf seine Weise.
Ich freue, mich die weiteren Teile zu lesen.
Ute -
Zitat
Original von Zuckelliese
Nach dem Prolog war ich geschockt und dachte,das ist kein Buch für mich,aber ich bin schon durch.Wie du bist schon fertig
-
Ich bin noch mitten in diesem Abschnitt. Der Anfang hat's ja schon in sich. Ich hab ihn gestern vor dem Einschlafen gelesen, aber zum Glück nicht davon geträumt
Matthiessen und Erdmann sind ja ein sehr interessantes Team. Die gefallen mir schon mal gut. Bin gespannt, ob sie sich zusammenraufen. Mir tut Erdmann nicht leid. Dieses unprofessionelle Verhalten von ihm geht gar nicht.
ZitatOriginal von schnatterinchen
Zender mag ich nicht, warum mischt der sich so in die Befragung ein? Zumal er noch nichtmal Nina`s Freund ist. Nur weil er angehender Jurist ist?Ich finde Zender auch nervig, finde es aber ganz treffend, wie er sich in die Befragung einmischt.
ZitatOriginal von schnatterinchen
Vielleicht bedeutet die Zahl Opfer 1 von 2 Opfern?
Oder ist eine Seitenangabe? -
Ich habe gestern auch die ersten paar Seiten gelesen und bin bisher sehr begeistert. Bin schon gespannt wie es weitergeht.
-
Ich habe gestern abend mit dem Skript begonnen und bin wieder vollkommen begeistert. Der Einstieg ist wieder äußerst eklig und spannend.
Ob Nina das Päckchen bekommen hat weil sie mal für den Kleenkamp gearbeitet hat oder gibt es da noch eine andere Verbindung?
Zender finde ich ebenfalls total unsympathisch. Ein Möchtergern-Jurist, der meint er wäre jetzt schon der Staranwalt schlechthin. Seine Art wie er Nina "schützen" will ist sehr unsympathisch.Die Ermittler finde ich sehr gelungen. Beide kann ich mir hervorragend vorstellen und diese Gegensätze und Eigenheiten finde ich wirklich sehr gut herausgearbeitet. Auf die Entwicklung des Teams bin ich ja sehr gespannt.
-
So, mit dem ersten Teil bin ich jetzt durch. Hat mich von Anfang an gepackt und mir gefällt der Schreibstil richtig gut.
Die ekligen Stellen darf ich mir allerdings nicht zu genau vorstellen, sonst wird mir schlecht. Da lese ich dann lieber schnell weiter. Das Ermittlerduo Erdmann/Matthiessen gefällt mir bisher ziemlich gut. Nachdem man weiß, warum Matthiessen so ist, kann man das unnahbare/pedantische Verhalten besser einordnen. Geht wohl auch Erdmann so. Was ich von Stohrmann halten soll, weiß ich noch nicht so genau.
Die Studentin kann einem ja schon wirklich leidtun. Ich frage mich allerdings, ob ich auf die Idee gekommen wäre, dass es sich um Menschenhaut handeln könnte? Die Befragung bei ihr zu Hause fand ich irgendwie skurril. Die Rolle von diesem Zender ist mir auch noch nicht klar. Was für ein unangenehmer Zeitgenosse. Dass Nina gezögert hat, als es um Bekannte ging, die evtl. schreiben, war ja schon ein bisschen verräterisch. War ja klar, dass da noch was kommen musste. Bin mal gespannt, welche Rolle Dirk Schäfer noch spielen wird.
Sehr suspekt ist mir auch diese Frau aus dem Buchladen. Es wäre jetzt aber zu einfach, einen Zusammenhang zu dem Briefeschreiber zu herzustellen. Oder nicht? Auch da lass ich mich mal überraschen.
Ich würde jetzt gerne nahtlos weiterlesen, aber dazu komm ich wohl vor heute Nachmittag nicht. Darauf freu ich mich aber schon.
-
Wow, ist das spannend.
Ich finde das Ermittlerduo auch sehr interessant und sie haben beide ihre gute und weniger guten Seiten.
Zender finde ich unmöglich, irgendwie als ob er verhindern möchte, dass Nina irgendwie zuviel preisgibt.
Die anonyme Anruferin, die den Tip gab, das Dirk Schäfer Kurzgeschichten schreibt, war doch bestimmt Nina selbst gewesen. Aber, warum hat sie das verheimlicht? Ist ja erstmal nichts schlimmes, wenn jemand Kurzgeschichten im Internet veröffentlicht.
Zu den Zahlen 1-2 wurde im Abschnitt schon was gesagt. Und zwar in dem Buch, dass dem Täter als Vorlage dient, sind das die Kapitel die auf der Haut des jeweiligen Opfers geschrieben wurden.
-
Ich hätte da eine Frage nach dem Henne/Ei Prinzip. Wie geht das, dass der Autor in seinem Manuskripttext das Cover der Buches bereits so genau beschreiben kann, als hätte es der Graphiker schon entworfen und es sei tatsächlich gedruckt? Im normalen Verlagsgeschäft ist man als Leser ja schon froh, wenn das Cover überhaupt ansatzweise etwas mit dem Roman zu tun hat, hier beschreibt es der Autor im Text.
-
Ja,ich mag zwar keine ekligen Beschreibungen,konnte aber trotzdem nicht aufhören und nun bin ich schon fertig.
-
Ich habe nun auch den ersten Abschnitt durch und bin total begeistert.:-]
Das Buch beginnt ja sehr drastisch, zuerst der unglaublich grausame Prolog und gleich darauf der lockere und fröhliche Einstieg in die Geschichte, bis eben das Paket ankommt. Ein unglaublicher Kontrast. Die kurzen Kapitel, die vom Opfer handeln und mit einem Cliffhanger enden, sind wahnsinnig aufreibend, weil man an dieser Stelle weiterlesen möchte.
Ich finde es eine tolle und originelle Idee, ein Buch im Buch zu schreiben, vor allem die Idee, Morde zu begehen, um den Buchkauf anzukurbeln. Außerdem gefällt mir, dass die Geschichte auf reale Tagesabläufe aufgeteilt ist.
Die Personen sind mir sehr sympathisch und ich bin froh, dass sich Stephan und Andrea nun besser verstehen. Bin allerdings auch neugierig, was wirklich zwischen Andrea und ihrem Chef steht. Ob die Geschichte von damals wirklich anders verlaufen ist?
Im Moment sind bei mir viele Fragen offen und ich bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht.
-
Ich habe das Buch gestern mit ins Bettchen genommen und konnte trotzdem schlafen.
Der Schreibstil gefällt mir gut. Die Leute sind allesamt interessant. Ich hoffe, dass Andrea und Stefan sich noch richtig gut verstehen werden.
Es ist schon sehr interessant, warum der Täter ausgerechnet auf Nina gekommen ist, als Adressatin des Paketes.
Verdächtig ist für mich derzeit die Buchhändlerin. Sie hat die Bücher gelesen und ihr haben sie gefallen. Dann hat sie sich in den Autor verliebt und will ihm zu Ruhm verhelfen.Ob Nina, Dirk, der Jurist oder der Autor selbst, das wäre ja zu einfach.
-
Interessantes Ermittlerduo, sehr gegensätzlich, vielleicht aber auch nicht. Ich glaube, das wird sich noch zeigen. Momentan ist Stephan Erdmann derjenige, der für mich beim Lesen greifbarer ist, der die richtigen Fragen stellt.
Z.B. stellt sich doch die Frage, wovon der Autor Christoph Jahn lebt. Ist noch so viel Geld übrig vom "Nachtmaler"?ZitatOriginal von beowulf
Ich hätte da eine Frage nach dem Henne/Ei Prinzip. Wie geht das, dass der Autor in seinem Manuskripttext das Cover der Buches bereits so genau beschreiben kann, als hätte es der Graphiker schon entworfen und es sei tatsächlich gedruckt? Im normalen Verlagsgeschäft ist man als Leser ja schon froh, wenn das Cover überhaupt ansatzweise etwas mit dem Roman zu tun hat, hier beschreibt es der Autor im Text.Das habe ich mich auch gefragt, nach all dem, was ich in Hannover von den Autoren gehört habe.
Vielleicht hat der Autor diese Beschreibung ja auch später eingefügt -
Zitat
Original von beowulf
Ich hätte da eine Frage nach dem Henne/Ei Prinzip. Wie geht das, dass der Autor in seinem Manuskripttext das Cover der Buches bereits so genau beschreiben kann, als hätte es der Graphiker schon entworfen und es sei tatsächlich gedruckt? Im normalen Verlagsgeschäft ist man als Leser ja schon froh, wenn das Cover überhaupt ansatzweise etwas mit dem Roman zu tun hat, hier beschreibt es der Autor im Text.Der Trick ist relativ smpel. Da die Vorschauen schon sehr früh gedruckt werden müssen, wird das Cover oft schon aufgrund des Exposees und des fast ferigen Textes entworfen. So kann es sein, dass das Cover schon feststeht, bevor der Buchblock gesetzt ist. Also kann Autor (in dem Fall ich) die genaue Beschreibung des (ja schon vorliegenden Covers) noch schnell im Text einfügen.
-
Also doch keinen Einfluss auf das Cover die Graphiker haben gemacht und Du hast dann so geschrieben? Habe ich das richtig verstanden?
-
Ich dachte auch zu Beginn oh Schreck, ob ich diese Schilderungen so lesen möchte - naja mittlerweile kann ich sie ganz gut lesen, hoffentlich schlafe ich heute Nacht auch noch gut
Das Ermittlerduo wird hoffentlich über die Anfangsreibereien hinwegkommen und sich zusammenraufen - wünsch ich mir zumindest
Der Jura-Student nervt mich auch, die Buchhändlerin kommt mir sehr aufdringlich vor und aus dem Autor werde ich noch nicht ganz schlau
Was ich spannend fand, ein Opfer erkannte ihren Peiniger!!
Aber typisch Arno, er will schon wieder unsere Spekulationen hören
-
Ach so, etwas muss ich noch los werden:
So gelesen auf Seite 19:
"Mit einem Schwung, der eher zu einer Mittzwanzigerin als zu einer Frau Anfang vierzig gepasst hätte, richtete sie sich auf und blitzte ihren Partner kampfeslustig an."