Rund um den Schreibwettbewerb

  • Zitat

    Original von Lese-rina
    Psst! Noch keine Vermutungen, bitte. Das lenkt vom Bepunkten ab. Und ja, es gibt Leute, die noch nicht bepunktet haben. Weil sie sich aufgrund des großen
    Angebots nicht entscheiden können. Kann ich nicht 6 x 1 Punkt hergeben, das würde das ganze viel, viel leichter machen?


    Ich fand es auch sehr schwer, Lese-rina. Es tat mir um die restlichen Beiträge in meiner engeren Wahl leid, die leer ausgehen mussten. Ich bin sooooo gespannt auf die Auflösung *hibbel*

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Ich fand es dieses Mal relativ einfach die Punkte zu verteilen. Da kein Beitrag Punkte verdient hatte - entschied halt der Würfel..... :rofl

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Zitat

    Original von Groupie


    Also das System musst du mir jetzt erklären...


    Für "Würfel" kannst du auch "das Los" einsetzen. :grin

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Voltaire ist Jurist, er kann sich für eine Sache einsetzen, die er vom Prinzip her für gut hält, d.h. den Schreibwettbewerb, auch wenn er die Beiträge dieses Monats für Unterirdisch hält.

  • Zitat

    Original von xania


    Das ist Bluff! Oder warum machst du Werbung fürs Punkten, wenn sowieso kein Beitrag Punkte verdient hat?


    Kein Bluff.
    Ich gönne halt jeder und jedem das Spiel mit den Würfeln. :wave

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Zitat

    Original von Voltaire


    Kein Bluff.
    Ich gönne halt jeder und jedem das Spiel mit den Würfeln. :wave


    ...I used to roll the dice
    feel the fear in my enemies eyes... :-)


    [SIZE=7]Edit tauscht Buchstaben[/SIZE]

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von Regenfisch ()

  • Wie geht es den :pille unter euch denn, wenn ihr seht, dass Wolke schon einen Kommentarfred angelegt hat, der aber noch geschlossen ist? Ist das nicht mit Folter vergleichbar?

    Nemo tenetur :gruebel


    Ware Vreundschavt ißt, wen mahn di Schreipfelerdes andereen übersiet :grin


    :lesend  :lesend

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von beowulf ()

  • Zitat

    Original von beowulf


    Was meinst du wie seltsam manche Leute es finden, wenn du für Mörder oder Vergewaltiger um Seelenfrieden betest.


    Hmm, ich seh da schon einen Unterschied.
    [SIZE=7]Nicht, daß es hier ZU langweilig ohne ernsthaft Diskussion wird [/SIZE] :grin


    Ne, ernsthaft - ich denke Juristen machen eher und "leichter"etwas, was nicht aus innerer Überzeugung heraus entsteht. Bei dem Job muß man einfach eher eine gewisse "Abgebrühtheit" besitzen und weniger "anfällig" sein für mancherlei Gegebenheiten.


    Beim Glauben sehe ich es eher anders - da steht eher da Denken dahinter - Ich sag das mal als LaiIn, da ich soo viel Ahnung davon nicht habe, aber es dann doch eher den Fachbereichen zuordne, die eine gewissen Überzeugung benötigen, um sie ausführen zu können, ebenso wie Psychologie - daß doch viel von dem Grundsätzen die man verinnerlicht hat, nicht so einfach übergangen werden können und man halt weniger "Abgebrühtheit" benötigt.
    Eher andere Eigenschaften, wie Mitgefühl, Hineinversetzen können, Empathiefähigkeit


    Da gibt es dann den Grundsatz - jeder Mensch hat das Recht auf Seelenfrieden oder auch seelische Gesundheit. Und man muß dann davon auch überzeugt sein um das leisten zu können, das den Menschen zuzugestehen.
    Ich hoffe, das kommt halbwegs verständlich rüber


    Mir jedenfalls ging es damals beim Jurastudium so, daß nach dem Praktikum für mich einfach die innere Überzugung, diesen Beruf ausüben zu können und wollen endgültig vorbei war.
    Ich konnte mich mit vielen Dingen, die ich hätte tun müssen nicht mehr identifizieren und hätte das nicht machen können, da es sich für mich anfühlte, als wäre es gegen meine Überzeugungen gerichtet.


    (Ich mußte damals bei Wohnungräumungen sehr armer Menschen mit und hätte denen lieber irgendwie helfen wollen, als sie auf die Straße zu setzen)
    Das war dann für mich der Zeitpunkt, wo ich mir sagte;"Kannst Du das auf Dauer? Oder etwas in der Richtung?"


    Und spätestens da war mit klar, daß ich genau das nicht konnte, sondern eher eine ganz andere Richtung gehen muß.


    Das soll jetzt kein Für oder Wider sein - ich beneide sogar manchmal Menschen, die abgebrühter sein können als ich.
    Eben einfach nur als Darstellung, daß es eben doch gut ist, wenn die Menschen so verschieden sind.


    Denn nur Juristen oder nur Theologen, Psychologen wär ja grausam :grin