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'Der Schwarm' - Seiten 322 - 495
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Ich habe eben diesen Abschnitt beendet. Aber der ganz Kopf schwirrt noch von den vielen Informationen und den schrecklingen Ereignissen in Nordeuropa.
Dieser Teil war so vollgepackt mit Ereignissen und interessanten Einblicken in diverse Charaktere, daß ich das erstmal sacken lassen muß.
Eins kann ich schonmal sagen: Judith Li ist mir unglaublich unsymphatisch. Ich bin gespannt, ob Johansson ihr Paroli bieten kann und wie weit sie geht, um ihre Ziele zu erreichen.
Tina Lund ist mir richtig ans Herz gewachsen und ihren Tod fand ich schrecklich. Ob man noch etwas von Olsen und seiner Familie erfährt oder ob sie auch den Folgen des Tsunamis zum Opfer gefallen sind?
Erschreckend finde ich, wie direkt Schätzing uns Lesern der Spiegel vorhält und einen mit der Frage zurückläßt, ob der Einzelne überhaupt eine Chance hat, diese Verschmutzung der Meere zu verhindern.
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Zitat
Original von Saiya
Eins kann ich schonmal sagen: Judith Li ist mir unglaublich unsymphatisch. Ich bin gespannt, ob Johansson ihr Paroli bieten kann und wie weit sie geht, um ihre Ziele zu erreichen.Tina Lund ist mir richtig ans Herz gewachsen und ihren Tod fand ich schrecklich. Ob man noch etwas von Olsen und seiner Familie erfährt oder ob sie auch den Folgen des Tsunamis zum Opfer gefallen sind?
Li traue ich auch überhaupt nicht - sie benutzt die Leute (auch den Präsidenten) und scheint ihr eigenes Süppchen zu kochen. Olsen und seine Familie haben (glaube ich) überlebt, da sie nach der 1. Welle direkt auf eine höhere Stelle gegangen sind. Ob sie aber auch jetzt noch leben?
Wegen Stone's Tauchfahrt muß der sympathische Tiefseepilot Eddie auch sterben... Und dann gings unheimlich schnell weiter und viele Personen (auch Lund! :cry) sterben durch den Tsunami. Interessant das "Gipfeltreffen" im Nobelhotel. Ich bin neugierig, wie sich das weiterentwickelt. Und die Terroristen sind auch vorgeschoben. Interessant finde ich den Namen "Yrr".
Und wie es wohl mit den Krebsen weitergeht?Erschreckend finde ich die Auswirkungen des Tsunami (z.B. den Gau im Atomkraftwerk). Da fühle ich mich zeitweise an die Realität erinnert.
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Li war mich auch gleich richtig unsympathisch.
Stimmt, das mit dem Tsunami und dem Atomkraftwerk, da hat die Realität in ähnlicherweise das Buch eingeholt.
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Zitat
Original von bibliocat
Erschreckend finde ich die Auswirkungen des Tsunami (z.B. den Gau im Atomkraftwerk). Da fühle ich mich zeitweise an die Realität erinnert.Das geht mir auch so.
Es ist aber auch das, was für mich diesen Roman so faszinierend macht. Vieles wirkt so echt und ich frage mich ständig, ob das denn nun Fiktion ist oder Wahrheit und das geht im nächsten Abschnitt munter weiter. -
Oh Mann, da überschlagen sich die Ereignisse in Europa ja Lunds Tod fand ich auch sehr traurig :-(, warum ihr Kare sie wohl nicht mitgenommen hat?
Ich denke auch, dass es den Olsens gut geht - sowiet man in diesem Zusammenhang von gut sprechen kann.
Ich muss mir immer wieder vor AUgen halten, dass es ja keine Neuerscheinung ist, und die Katastrophen (Tsunami, Atomunfall in Küstennähe) zum Zeitpunkt der Veröffentlichung ja noch in ferner Zukunft lagen Das macht das ganze Buch so unglaublich realistisch für mich
Das Chateau Whistler ist ja ein richtiges Märchenhotel. Da wäre ich auch zu gerne (aber nur ohne Militär :chen).
Li fand ich zunächst auch sehr unsympathisch, aber inzwischen denke ich, dass sie auch keinen leichten Stand hat in ihrer Position. Mal sehen, wie sie noch wird...
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Zitat
Original von Waldmeisterin
Ich denke auch, dass es den Olsens gut geht - sowiet man in diesem Zusammenhang von gut sprechen kann.Das mit Olsen habe ich mich gefragt, weil später ja davon die Rede ist, daß die Region von Seuchen etc. heimgesucht wird. Ich bin mir nicht sicher, ob wir von ihm noch etwas lesen werden.
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Hab ich mal vom letzten ABschnitt hier reinkopiert:
ZitatOriginal von Saiya
Die Erklärung, warum Anawak und Johansson nicht krank werden und der Koch und viele andere dennoch, kommt im nächsten Abschnitt.Also hier??? Das muss ich echt überlesen haben oder meinst Du wegen der verschiedenen Arten Pfiesteria? Dass die eine giftig war und die andere nicht?
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Genau, die Gallerte in den Schalentieren sind mit hochgiftigen Algen verseucht. Die Gallerte in den Hirnen der Wale oder der Würmer eben nicht.
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Zitat
Original von Waldmeisterin
Oh Mann, da überschlagen sich die Ereignisse in Europa ja Lunds Tod fand ich auch sehr traurig :-(, warum ihr Kare sie wohl nicht mitgenommen hat?Ich denke auch, dass es den Olsens gut geht - sowiet man in diesem Zusammenhang von gut sprechen kann.
Ich muss mir immer wieder vor AUgen halten, dass es ja keine Neuerscheinung ist, und die Katastrophen (Tsunami, Atomunfall in Küstennähe) zum Zeitpunkt der Veröffentlichung ja noch in ferner Zukunft lagen Das macht das ganze Buch so unglaublich realistisch für mich
Das Chateau Whistler ist ja ein richtiges Märchenhotel. Da wäre ich auch zu gerne (aber nur ohne Militär :chen).
Li fand ich zunächst auch sehr unsympathisch, aber inzwischen denke ich, dass sie auch keinen leichten Stand hat in ihrer Position. Mal sehen, wie sie noch wird...
Der Abschnitt ist wirklich schrecklich.... es hat mich auch überrascht, dass so eine Katastrophe auf Europa zukommt
Besonders, da Stone gerade noch den Meeresboden im Tauchboot untersuchen will und auf einmal überschlägt sich alles.
Ich finde es auch schlimm, dass alles so schnell passiert und es dazu auch so realistisch wirkt. Ein paar Wochen, nachdem die Würmer richtig untersucht worden sind, kommt es ja zu einer Art Apokalypse in Europa.Ich finde es auch gut, dass Olsen sich mit seiner Familie retten konnte... Traurig dagegen ist ja wirklich Tina's Tod. Ich habe mich beim Lesen auch gefragt, warum Kare einfach so in Panik abhaut ohne scheinbar überhaupt nach seiner Freundin zu suchen....
Beim Lesen musste ich auch sofort an die Ereignisse in Japan denken.... zum einem wegen dem Tsunami und zum anderen wegen den beschädigten AKWs. Es ist gruslig, wenn man denkt, dass das damals noch nicht real war als das Buch veröffentlich wurde ...
Li ist mir auch sehr unsympathisch und ich bin wirklich gespannt, wie Anawak und Johanson sie im Zaun halten bzw. ob sie das können. Auch wenn die Umstände traurig sind, finde ich es gut, dass die beiden Hauptpersonen nun jetzt zumindest am gleichen Ort sind und auch Bohrmann (der mir bisher auch symptahisch ist) dabei ist.
Danke für den Link zu dem Hotel... ich wollte es auch mal googeln, aber das hast du ja schon erledigt Das Hotel sind wirklich wunderschön und gemütlich aus.
Interessant ist auch, dass haptsächlich nur der Westen von diesen Katastrophen betroffen ist.
Ich fand es auch gut, dass durch Peak's Präsentation nochmal alle Ereignisse zusammengefasst worden sind, weil bisher doch sehr viel passiert ist.
Unheimlich fand ich ja auch die Szene mit den Krabben, die auf einmal in Scharen ans Land kommen. Da habe ich wirklich Gänsehaut bekommen.
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Zitat
Original von Saiya
Eins kann ich schonmal sagen: Judith Li ist mir unglaublich unsymphatisch. Ich bin gespannt, ob Johansson ihr Paroli bieten kann und wie weit sie geht, um ihre Ziele zu erreichen.
Im ersten Abschnitt hatten wir das Thema Klischees der Protagonisten ja angeschnitten. Judith Li ... der Vater ( Amerikaner ) erfolgreicher Regierungsbeamter, die Mutter ( Chinesin ) erfolgreiche Cellistin ... Li spricht 17 Sprachen ... spielt Musikinstrumente wie Mozart und Chopin ... hat ein Gedächnis wie Einstein ... der Präsident der Vereinigten Staaten ist einer ihrer besten Freunde ... sie klettert die Erfolgsleiter schneller, als man gucken kann. Die Frau kann gar nicht sympathisch sein.ZitatOriginal von Waldmeisterin
Lunds Tod fand ich auch sehr traurig :-(, warum ihr Kare sie wohl nicht mitgenommen hat?
Kare hat Tina einfach nicht gesehen. Ich habe einfach angenommen, es hat ihm auch niemand gesagt, daß sie bereits im Restaurant war. Als er dann die Welle gesehen hat, ist er einfach zum Auto gelaufen. Ich habe mich nur gefragt, was mit seinem Mitarbeiter im Restaurant passiert ist ?ZitatOriginal von bücherwurm2612
Beim Lesen musste ich auch sofort an die Ereignisse in Japan denken.... zum einem wegen dem Tsunami und zum anderen wegen den beschädigten AKWs. Es ist gruslig, wenn man denkt, dass das damals noch nicht real war als das Buch veröffentlich wurde ...
Ich habe das Buch 2007 schon einmal gelesen ( zumindest ist meine Ausgabe aus diesem Jahr und ich glaube, ich habe es direkt nach dem Kauf gelesen ). Damals waren die Ereignisse des Tsunamis in Thailand in meinem Kopf noch sehr präsent und ich konnte mir durch das Buch gut vorstellen, was dort passiert ist. Jetzt, da ich das Buch zum zweiten Mal lese, habe ich natürlich den Atom GAU aus Japan vor Augen.ZitatOriginal von bücherwurm2612
Interessant ist auch, dass haptsächlich nur der Westen von diesen Katastrophen betroffen ist.
Ja, das fand ich auch sehr interessant ! Aber das Buch hat ja noch 500 weitere Seiten ... ob da noch etwas kommt ? -
Zitat
Original von -Christine-
Im ersten Abschnitt hatten wir das Thema Klischees der Protagonisten ja angeschnitten. Judith Li ... der Vater ( Amerikaner ) erfolgreicher Regierungsbeamter, die Mutter ( Chinesin ) erfolgreiche Cellistin ... Li spricht 17 Sprachen ... spielt Musikinstrumente wie Mozart und Chopin ... hat ein Gedächnis wie Einstein ... der Präsident der Vereinigten Staaten ist einer ihrer besten Freunde ... sie klettert die Erfolgsleiter schneller, als man gucken kann. Die Frau kann gar nicht sympathisch sein.Wo wir es ja auch gerade von Klischees haben: bei Anawak oder Johanson finde ich das nicht so schlimm, dass sie so klischeehaft sind, wenn man darüber nachdenkt, da sie im Buch einfach authentisch und sympathisch sind.
Bei Li dagegen finde ich es auch beim Lesen etwas übertrieben, wie unsympathisch sie wirkt... aber so eine Figur gibt es ja in fast jedem Buch oder Film dieser Art -
Bei Anawak und Johanson sind die Klischees aber nur angedeutet, man kann sich immer noch eine eigene Meinung bilden, ob man sie nun mag oder nicht. Li wurde von Schätzing so überzogen dargestellt, daß sich einfach keine Sympathien einstellen können und ich gehe mal davon aus, daß dies Absicht des Autors war. Oder mag sie gar jemand von euch ?
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Also ich nicht, wie schon erwähnt.
Aber das liegt nicht an den von dir genannten Eigenschaften, Christine, sondern daran, daß von Anfang an klar ist, daß sie einzig und allein ihre persönlichen Ziele verfolgt, ohne Rücksicht auf Verluste. Es wird ja von Anfang an erklärt, daß sie den Präsidenten manipuliert (nicht nur ihn) und Freundschaft bloß heuchelt.Ich finde übrigens, daß Schätzing durchaus mit allen Klischees spielt, die es über die USA bzw. die US-Amerikaner gibt. Vanderbilt ist auch so ein Beispiel, genau wie der Präsident. Sie sind alle machtbesessen, alles ist besser, größer, schöner in den USA, sozusagen Gottes gelobtes Land und sie sehen sich auch selbst so.
Es stimmt, was du schreibst: Schätzing überläßt es dem Leser, ob er die nicht-amerikanischen Protagonisten mag oder nicht, bei den US-Amerikanern wird er da schon eindeutiger. Aber vielleicht irre ich mich ja und es taucht doch noch der gute Ami auf, der so ganz anders ist.
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Das stimmt, der Realismus im Buch hatte mich damals, als ich es gelesen habe auch überrumpelt. Das was Schätzing da zusammenzimmert, ist halt gut fundiert... wie gut zeigen ja eben die Paralleln zur Realität, die sich seit dem Erscheinen des Buches ergeben haben.
Judith Li hat mich zu diesem Zeitpunkt im Buch ziemlich fasziniert. Ich fand sie auch absolut unsympatisch, aber ich hatte das Gefühl, dass sie sich zu einem spannenden Charakter entwickeln würde. -
Zitat
Original von redator
(...)
Judith Li hat mich zu diesem Zeitpunkt im Buch ziemlich fasziniert. Ich fand sie auch absolut unsympatisch, aber ich hatte das Gefühl, dass sie sich zu einem spannenden Charakter entwickeln würde.Ich denke auch, dass Li im Laufe der Geschichte noch eine sehr wichtige Rolle spielen wird und ihre Entwicklung interessant sein wird
ZitatOder mag sie gar jemand von euch ?
Mir ist sie auch unsympathisch. Sie ist schon ein interessanter Charakter, aber sympathisch ist sie nicht.
ZitatIch finde übrigens, daß Schätzing durchaus mit allen Klischees spielt, die es über die USA bzw. die US-Amerikaner gibt. Vanderbilt ist auch so ein Beispiel, genau wie der Präsident. Sie sind alle machtbesessen, alles ist besser, größer, schöner in den USA, sozusagen Gottes gelobtes Land und sie sehen sich auch selbst so.
Die Amerikaner sind wirklich sehr patriotisch dargestellt, eben typisch amerikanisch (zumindest das Klischee). -
Also ganz so schlimm finde ich Li nicht,
immerhin unterstützt sie Johanson und Anawak, -
Zitat
Original von Saiya
Das geht mir auch so.
Es ist aber auch das, was für mich diesen Roman so faszinierend macht. Vieles wirkt so echt und ich frage mich ständig, ob das denn nun Fiktion ist oder Wahrheit und das geht im nächsten Abschnitt munter weiter.Da kann ich mich Eurer Meinung absolut nur anschließen.
Fiktiv erscheint mir das Geschehen gerade wegen der Aktualität (Tsunami, Atomunfall) absolut nicht. Es wirkt eher absolut real und somit sehr erschreckend auf mich.
Schätzing versteht es, die Vorkommnisse beim Tsunami ohne großartige Übertreibung und trotzdem so spannend zu schildern, dass man meint, man würde hier einen Tatsachenbericht lesen oder gar sehen. Ich hatte hier beim lesen auch immer die Bilder von Thailand vor Augen. Gut zu wissen, dass man sich nach oben auf den Berg retten muß und dort auch die nächste Zeit bleiben muß - instinktiv würde ich wohl auch nach der 1. Welle zurück gehen und nachschauen ob noch was zu retten wäre... (Wieder was gelernt.)
ZitatOriginal von bücherwurm2612
Ich denke auch, dass Li im Laufe der Geschichte noch eine sehr wichtige Rolle spielen wird und ihre Entwicklung interessant sein wirdZitat:
Oder mag sie gar jemand von euch ?Mir ist sie auch unsympathisch. Sie ist schon ein interessanter Charakter, aber sympathisch ist sie nicht.
Rchtig sympathisch finde ich sie nicht, aber ich denke, dass sie noch eine große Rolle spielen wird. Ob gut oder schlecht (?), das vermag ich im moment nicht einzuschätzen. Generell hat sie ja eine ganz schöne Ausbildung durch den Anspruch, den ihre Eltern an sie hatten, erfahren. Leicht hatte sie es bisher jedenfalls nicht... Wobei mir das alles etwas zu aalglatt erscheint. Vielleicht kommt jetzt ihr Fehltritt??
Schade, dass es Lund nicht gepackt hat. Aber es wäre auch etwas zu unrealistisch geworden, wenn alle bisher aufgetauchten Hauptpersonen überleben würden.
Ich glaube Olsen dürfte es hingegen mit seiner Familie gepackt haben.ZitatOriginal von bücherwurm2612
Ich fand es auch gut, dass durch Peak's Präsentation nochmal alle Ereignisse zusammengefasst worden sind, weil bisher doch sehr viel passiert ist... das fand ich jetzt ehrlich gesagt nach den ganzen Ereignissen etwas zu langatmig. Schließlich haben wir das ja alles auf den letzten 450 Seiten schon gelesen. Aber ist ja klar, dass auf so einem "Krisengipfel" erstmal alle auf den gleichen Stand gebracht werden müssen.
Ich hätte ja zu gerne mal Mäuschen beim Telefonat Lis mit dem Präsidenten gespielt -
Zitat
Original von -Christine-
Bei Anawak und Johanson sind die Klischees aber nur angedeutet, man kann sich immer noch eine eigene Meinung bilden, ob man sie nun mag oder nicht. Li wurde von Schätzing so überzogen dargestellt, daß sich einfach keine Sympathien einstellen können und ich gehe mal davon aus, daß dies Absicht des Autors war. Oder mag sie gar jemand von euch ?
Nicht wirklich- und sie wird mir immer unsympathischer...Waldmeisterin : Vielen Dank für den Link!
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Zitat
Original von Saiya
Ich finde übrigens, daß Schätzing durchaus mit allen Klischees spielt, die es über die USA bzw. die US-Amerikaner gibt. Vanderbilt ist auch so ein Beispiel, genau wie der Präsident. Sie sind alle machtbesessen, alles ist besser, größer, schöner in den USA, sozusagen Gottes gelobtes Land und sie sehen sich auch selbst so.Vanderbilt mag ich noch viel weniger als Li. Der ist mir viel zu sehr von sich überzeugt und versucht nur sich selbst in den Mittelpunkt zu schieben.
ZitatOriginal von -Christine-
Ja, das fand ich auch sehr interessant ! Aber das Buch hat ja noch 500 weitere Seiten ... ob da noch etwas kommt ?... du wirst doch nicht etwa aus dem Nähkästchen plaudern????
Ich geh dann mal ein bischen weiter lesen...