Soeben kam im Bayrischen Rundfunk ein interessanter Beitrag zum Thema "Fan Fiction".
Dabei ging es nicht nur um das "internet-geborene" Phänomen selbst, sondern es wurde auch angesprochen, dass Fan Fiction heute eine Art Übungswiese (der nette Sandkastenvergleich im Threadtitel stammt direkt aus dem Beitrag) für angehende Autoren sei, die sich in speziellen Foren und Websites nicht nur das nötige Handwerkszeug aneignen, sondern auch schon einen Fankreis aufbauen könnten.
Natürlich wurde auch das Thema "Mit dem selbstpublizierten eBook zum Millionär" angesprochen und Amanda Hocking als prominentes Beispiel genannt.
Mich würde aber interessieren, wie die Eulen (-autoren) das sehen: Gewinnt Fan Fiction wirklich an Bedeutung? Kommen wirklich immer mehr oder überhaupt Autoren auf diesem Weg zu ihren ersten Veröffentlichung?