Der Anschlag - Stephen King

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    Meiner Meinung nach hat King es selten geschafft, seine guten Ideen bis zum Schluss durchzuhalten. ...


    Was ein Zufall... erst gestern sah ich ein Video auf YT in dem Wolfgang Hohlbein interviewt wurde -was mich jetzt bitte nicht als Fan von WH outen soll!-, in dem er sagte, dass Es von King sein Lieblingsbuch ist, aber das Ende die absolute Katastrophe wäre ;-)

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    Original von boooxxx



    Was ein Zufall... erst gestern sah ich ein Video auf YT in dem Wolfgang Hohlbein interviewt wurde -was mich jetzt bitte nicht als Fan von WH outen soll!-, in dem er sagte, dass Es von King sein Lieblingsbuch ist, aber das Ende die absolute Katastrophe wäre ;-)


    Und da gebe ich Hohlbein einmal uneingeschränkt recht. ES ist phantastisch, großartig, aber das Ende ist reiner Kitsch.

    Kinder lieben zunächst ihre Eltern blind, später fangen sie an, diese zu beurteilen, manchmal verzeihen sie ihnen sogar. Oscar Wilde

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    Und da gebe ich Hohlbein einmal uneingeschränkt recht. ES ist phantastisch, großartig, aber das Ende ist reiner Kitsch.


    Kitsch? Ich weiß nicht.... ich hab mir das Ende nochmals angeschaut, und in Anbetracht dieser doppelmoraligen, prüden und verklemmten Nation, finde ich das Ende mehr als krank.
    Wenn ein Kind seinem kleinen Bruder beim Pinkeln hilft, muss er zum Psychologen, aber hier wird ein Mädchen von einer ganzen Gruppe Kinder entjungfert. Und ich bin ganz sicher alles andere als ein Zeigefingerschwenker.

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    Original von boooxxx


    Kitsch? Ich weiß nicht.... ich hab mir das Ende nochmals angeschaut, und in Anbetracht dieser doppelmoraligen, prüden und verklemmten Nation, finde ich das Ende mehr als krank.
    Wenn ein Kind seinem kleinen Bruder beim Pinkeln hilft, muss er zum Psychologen, aber hier wird ein Mädchen von einer ganzen Gruppe Kinder entjungfert. Und ich bin ganz sicher alles andere als ein Zeigefingerschwenker.


    Beziehst du dich auf den Film? Im Film wird diese mystische Vereinigung ziemlich seltsam dargestellt.
    Ich meinte das Schlusskapitel im Buch "Bill Denbrough schlägt den Teufel", als Audra aus ihrem Trauma, ihrer Erstarrung erwacht und nun alles eitel Wonne ist. Alle haben sich lieb, Mike und Bill und Ben und natürlich Beverly und Gott segnet sie alle... *kotz*

    Kinder lieben zunächst ihre Eltern blind, später fangen sie an, diese zu beurteilen, manchmal verzeihen sie ihnen sogar. Oscar Wilde

  • Nein, schon auf das Buch (der Film hat in meinen Augen höchstens C-Movie Qualität), aber auf das Ende an sich bzw die Zerstörung des Monsters , und nicht kapitelbezogen.
    Also zum Ende HIN hätte SK eine MENGE verbessern können.