Rote Drachensuppe: Kochen für kranke Kinder - Marianne Loibl

  • 96 Seiten


    Kurzbeschreibung


    Kranke Kinder haben einfach keinen Appetit – es sei denn, man bedient sich der lustigen Rezepte von Erfolgsautorin Marianne Loibl. Denn als erfahrene Mutter weiß sie nicht nur, was den Kleinen schmeckt, sondern auch, was besonders gesund ist. Ob Rote Drachensuppe, Pünktchenpizza oder Salbei-Johannisbeer-Eis: Präsentiert werden über 60 Rezepte für alle gängigen Kinderkrankheiten – das perfekte Kochbuch für alle Mütter, die ihren kranken Kindern etwas Gutes tun wollen!



    Über die Autorin


    Marianne Loibl, geboren 1967 in Dillingen, wohnt mit ihrer Familie in München. Die Journalistin arbeitet seit 1995 für namhafte Redaktionen und Buchverlage. Anfangs als Sachbuchautorin erfolgreich, schreibt sie in den letzten Jahren für Kinder und Jugendliche sowie Romane für Erwachsene.


    Mehr unter: http://marianne-loibl.de/



    Meine Meinung


    Egal ob Erkältungen, Magen-Darm-Infekte oder eine Kinderkrankheit - wenn ein Kind krank ist, hat es meist auch keinen Appetit.
    In diesem Buch findet man viele Rezepte, die auch kranken Kindern schmecken. Dazu gibt es es viele Tipps und Ideen, wie man Kindern das Gesundwerden erleichtern kann.


    Die Rezepte sind alle unkompliziert und die meisten Zutaten hat man sowieso im Haus oder bekommt sie im nächsten Supermarkt. Die Rezepte sind übersichtlich und verständlich beschrieben. Die Mengenangaben sind immer entweder für eine Kinderportion oder für die ganze Familie (4 Personen) berechnet. Leider sind nicht alle Rezepte bebildert. Dafür begleitet ein kleiner grüner Drache den Leser. Er gibt viele Tipps zu Zutaten, zum Servier-Zeitpunkt eines Gerichts, zur Aufbewahrung und zur aufmunternden Präsentation.


    Abgerundet wird das Buch durch ein Kapitel rund um die Ernährung kranker Kinder.


    Mir gefällt das Buch gut, es gibt einige Ideen wie man kranken Kindern das Kranksein ein wenig angenehmer machen kann. Gleichzeitig lesen sich die Rezepte so, dass sie auch in gesunden Zeiten sicher gut schmecken - auch den Großen. Dann muss man nicht auch noch zwei verschiedene Gerichte zubereiten.