'2001. Odyssee im Weltraum' - Teil 5 - Ende

  • Zitat

    Original von SiCollier
    Dann muß ich wohl den Anfang machen. Ich habe gestern Abend ausgelesen, und bin etwas ratlos.


    So ging es mir gestern auch - selbst nach dem ich das Buch habe "sacken" lassen, weiß ich noch nicht, was ich von dem Ende halten soll.


    Zitat

    Original von SiCollier
    Das ganze Finale des Buches habe ich nicht verstanden. :rolleyes Jetzt nicht bezogen auf „ich konnte das nicht übersetzen“, sondern in dem Sinne „ich weiß zwar, was ich lese, kann damit aber überhaupt nichts anfangen“. War es bisher eher handlungsbezogen, wird es plötzlich mystisch metaphorisch, ohne daß sich mir der Sinn erschließt. (Diese „Stargate-Reise“ hat mich übrigens an Contact erinnert, ich meine jetzt die Verfilmung mit Jodie Foster.) Dabei kamen mir dunkle Erinnerungen an den Film "2001" hoch, den ich in der Hinsicht auch nicht verstanden hatte. Vielleicht muß man wirklich die Folgebände lesen, um zu wissen, was der Autor im Sinne hatte.

    Ich habe mir die letzten Kapitel zweimal durchgelesen - ohne sie zu verstehen. Vielleicht sollte ich die Folgebände mal lesen. :gruebel


    Zitat

    Original von SiCollier


    Ich entsinne mich, daß ich vor Jahren (weiß nicht mehr, wo) gelesen habe, daß Bach'sche Musik komponierte Mathematik ist. Mit Mathe (und den Naturwissenschaften überhaupt) habe ich es nicht so, vermutlich finde ich daher nicht den richtigen Zugang zu Bach. :rolleyes

    Diesen Ansatz hatte ich in einem Buch von Katherine Neville schon mal gelesen. Da wurden die einzelnen Kompositionsteile auch mathematisch "aufgebröselt".


    Zitat

    Original von Wiggli
    Ach ja: Ich bin mir nicht sicher, aber wird ganz am Ende das Ende der Menschheit/der Erde beschrieben?

    Das hatte ich auch so verstanden. Nur wird nicht erwähnt zu welcher Zeit dies geschieht, nur das "Sternenkind" das Ende beschleunigt.


    Zitat

    Original von Clare
    Aha. Ich muss zugeben, dass mich die letzten Seiten, nach Bowmans Wandlung, nicht mehr mit besonders großem Interesse lesen konnte. Die Geschichte glitt mir zu weit ins Mystische ab.

    Es wurde auch einfach zu abstrakt für mich... Ich werde wohl in einiger Zeit noch mal in den Folgeband hineinlesen (da mein Mann die Bücher hier sowieso stehen hat). Mal sehen, ob ich dann den Sinn verstehe... :gruebel Aber wahrscheinlich nicht! :rofl

  • Zitat

    Original von bibliocat
    Ich werde wohl in einiger Zeit noch mal in den Folgeband hineinlesen (da mein Mann die Bücher hier sowieso stehen hat). Mal sehen, ob ich dann den Sinn verstehe... :gruebel Aber wahrscheinlich nicht! :rofl


    Beruhigend, mit etwa der Einstellung gehe ich irgendwann dieses Jahr auch an die Folgebücher. :grin



    :gruebel Im Nachhinein betrachtet, wäre "2001" für mich eigentlich ein Bilbliothek-Ausleihbuch. Lesen werde ich es mit ziemlicher Sicherheit nicht nochmals, also bräuchte ich es auch nicht auf Dauer hier. Man lernt eben nie aus, zumal ich das von diesem Buch nie erwartet hätte.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Ich bin durch. Gottseidank. Es war zwar eine interesssante Reise mit A. C. Clarke, aber eine Wiederholung oder eine neue Reise brauche ich nicht. Ich habe in Originalsprache und zum Ende hin nicht mehr sonderlich aufmerksam gelesen, deswegen kann ich nicht behaupten, dass mir nichts entgangen sein könnte, aber Bowman wurde doch in eine andere Wesenheit oder Energieform verwandelt und hat sich zur Erde zurück "gewünscht", oder? Von Zerstörung habe ich nichts gelesen. Wie kommt ihr darauf?

    smilie_sp_274.gif
    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Zitat

    Original von Suzann
    Ich bin durch. Gottseidank. Es war zwar eine interesssante Reise mit A. C. Clarke, aber eine Wiederholung oder eine neue Reise brauche ich nicht. Ich habe in Originalsprache und zum Ende hin nicht mehr sonderlich aufmerksam gelesen, deswegen kann ich nicht behaupten, dass mir nichts entgangen sein könnte, aber Bowman wurde doch in eine andere Wesenheit oder Energieform verwandelt und hat sich zur Erde zurück "gewünscht", oder? Von Zerstörung habe ich nichts gelesen. Wie kommt ihr darauf?


    Meine Aufmerksamkeit hatte auf den letzten Seiten auch sehr nachgelassen.
    Das Buch las sich schon ohne Probleme durch, aber besonders begeistert hat es mich auch nicht.

  • Zitat

    Original von Suzann
    Von Zerstörung habe ich nichts gelesen. Wie kommt ihr darauf?


    In meiner Ausgabe heißt es im letzten Kapitel "Sternenkind":


    " (...) und die "Weltgeschichte", wie die Menschheit sie kannte, näherte sich ihrem Ende zu.
    Tausende Kilometer unter ihm ballte sich eine todbringende Ladung zusammen und begann träge, ihre Bahn zu durchlaufen. (...) Durch die Kraft seines Willens entfesselte er eine lautlose Explosion der kreisenden Megatonnen, und eine kurze, trügerische Dämmerung fiel über die schlafende Erdkugel."


    Für mich stand beim lesen recht deutlich fest, dass die Erde zerstört wird. Wobei sich die Frage stellt, ob er selbst es ausgelöst hat oder jemand/etwas anderes. :gruebel

  • Zitat

    Original von Clare
    Meine Aufmerksamkeit hatte auf den letzten Seiten auch sehr nachgelassen.
    Das Buch las sich schon ohne Probleme durch, aber besonders begeistert hat es mich auch nicht.


    :write Beim Lesen eurer Posts habe ich festgestellt, daß meine Aufmerksamkeit auch deutlich nachgelassen hatte. :rolleyes


    Ich habe "Starchild" jetzt nochmals durchgelesen und bleibe dabei: der Schluß (wie der ganze Teil ab dem "Star-Gate") ist für mich unverständlich. Ich kann mich nicht mal ärgern wie beim "Frl. Smilla", weil es hier keinen Angriffspunkt für Ärger gibt. Nur Gleichgültigkeit. Das ist mir dermaßen konzentriert bisher auch nur selten passiert.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Zitat

    Original von SiCollier


    :write Beim Lesen eurer Posts habe ich festgestellt, daß meine Aufmerksamkeit auch deutlich nachgelassen hatte. :rolleyes


    Ich habe "Starchild" jetzt nochmals durchgelesen und bleibe dabei: der Schluß (wie der ganze Teil ab dem "Star-Gate") ist für mich unverständlich. Ich kann mich nicht mal ärgern wie beim "Frl. Smilla", weil es hier keinen Angriffspunkt für Ärger gibt. Nur Gleichgültigkeit. Das ist mir dermaßen konzentriert bisher auch nur selten passiert.


    Und trotzdem bedauere ich nicht, dass ich das Buch in dieser LR gelesen habe. In gewisser Weise ist es ein Klassiker der Science-Fiction-Literatur, und vielleicht sollte man es schon gelesen haben. Was wir hiermit getan haben.
    Ich werde wohl eher kein weiteres Buch von Clarke lesen, da geht es mir wie dir.


    Aber es war schön, mal wieder mit dir eine LR zu machen :wave


  • Ich habe den Abschnitt jetzt ungefähr 10 mal gelesen Du hast recht, Wiggli. Das könnte man so deuten. Anscheinend wurde auf der Erde seine (Entity formerly known as Bowman) Annäherung gemessen und auf die angebliche Bedrohung mit einem Angriff reagiert. Wurde nicht von den führenden Köpfen nach dem Signal vom Mond spekuliert, dass wenn daraufhin die Außerirdischen kommen, die weniger weit entwickelten Menschen ihnen zum Opfer fallen, so wie es in ihrer Geschichte zahllose Male mit Naturvölkern passiert ist?
    Ich will es aber optimistisch sehen und entscheide für mich, dass er das Waffenarsenal zerstört hat, es aber weit genug im Orbit war, dass es der Menschheit und der Erde nicht dauerhaft geschadet hat. Übrigens finde ich es ganz schön makaber, dass die Erde ein Raumschiff zum Saturn schickt, um etwas über eine unbekannte Bedrohung herauszufinden und dann einen Angriff vom eigenen Astronauten befürchten und genau das herausfordern, was sie mit ihrer Mission verhindern wollten. Die Auslöschung der Menschheit.

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Zitat

    Original von Suzann


    Ich habe den Abschnitt jetzt ungefähr 10 mal gelesen Du hast recht, Wiggli. Das könnte man so deuten. Anscheinend wurde auf der Erde seine (Entity formerly known as Bowman) Annäherung gemessen und auf die angebliche Bedrohung mit einem Angriff reagiert. Wurde nicht von den führenden Köpfen nach dem Signal vom Mond spekuliert, dass wenn daraufhin die Außerirdischen kommen, die weniger weit entwickelten Menschen ihnen zum Opfer fallen, so wie es in ihrer Geschichte zahllose Male mit Naturvölkern passiert ist?
    Ich will es aber optimistisch sehen und entscheide für mich, dass er das Waffenarsenal zerstört hat, es aber weit genug im Orbit war, dass es der Menschheit und der Erde nicht dauerhaft geschadet hat. Übrigens finde ich es ganz schön makaber, dass die Erde ein Raumschiff zum Saturn schickt, um etwas über eine unbekannte Bedrohung herauszufinden und dann einen Angriff vom eigenen Astronauten befürchten und genau das herausfordern, was sie mit ihrer Mission verhindern wollten. Die Auslöschung der Menschheit.


    Ich finde es sehr beruhigend, dass nicht nur ich ratlos bin über diese letzten Kapitel. Deine Variante der Deutung gefällt mir.
    Ich hatte es eher so verstanden, dass Ex-Bowman bei der Erde angekommen feststellt, dass die sich gegenüberstehenden Nationen die Waffensysteme aufeinander gerichtet haben, sei es weil keiner weiß, woher diese enorme Energie kommt, die auf die Erde zurast und die sicher bemerkt wurde, oder sei es, weil keiner dem Anderen einen Vorteil vor der außerirdischen Macht gönnen will. Kalter Krieg und sein Ergebnis.
    In meiner Vorstellung zerstört der ehemalige Bowman alle diese Waffensysteme, was nicht ohne Folgen für die Erde bleibt und eine enorme Zerstörung anrichtet. Es ist doch von Bowmans Aufgabe die Rede. Vielleicht wird die Erde in ihrer Entwicklung zurückgeworfen, und Bowmans Aufgabe ist, bei der Entstehung etwas Neuen zu helfen, ähnlich wie die Monolithe in der Urzeit. Fragen über Fragen...

  • Zitat

    Original von Clare
    Und trotzdem bedauere ich nicht, dass ich das Buch in dieser LR gelesen habe. In gewisser Weise ist es ein Klassiker der Science-Fiction-Literatur, und vielleicht sollte man es schon gelesen haben. (...)


    Wie gesagt, bei mir reicht es nicht zu (vielen) Emotionen, ich bin dem Buch und seinen Figuren gleichgültig gegenüber. Mir fällt im Moment aus dem Stegreif kein anderes Buch ein, über das ich ein gleiches sagen würde. :gruebel Eigentlich fühle ich mich etwas enttäuscht. Nachdem ich jetzt zwei Mal bei Science Fiction "reingefallen" bin, ist es wohl doch an der Zeit zu überlegen, ob das Genre was für mich ist - abgesehen von TV-Serien und Filmen.



    Zitat

    Original von Clare
    Aber es war schön, mal wieder mit dir eine LR zu machen :wave


    Beruht auf Gegenseitigkeit und wird, wenn ich das richtig überblicke, demnächst wieder der Fall sein. :wave




    Das Ende, so wie ihr es erklärt habe, behalte ich mal im Hinterkopf, denn irgendwie muß es sich in den Folgebänden ja auflösen. Trotz meines Mißfallens für dieses Buch werde ich zumindest "2010" noch eine Chance geben, zumal das Buch ja schon hier steht.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Bin jetzt auch endlich fertig und muss zugeben, dass ich ganz froh bin, es hinter mir zu haben und mich wieder meinen anderen Buechern widmen zu koennen :-]


    Den Abschnitt "The Moons of Saturn" fand ich noch ganz gut, aber "Through the Stargate" war mir, wie anscheinend den meisten hier, auch abgefahren. Ich glaube, es hat mich auch gestoert, dass die Vorgaenge die zum Teil beschrieben wuerden jenseits meiner Vorstellungkraft lagen, und das ist mir noch nie passiert, obwohl ich schon immer sehr viel Fantasy gelesen habe. Der Film in meinem Kopf geriet zumindest ins Stocken, speziell beim durchschreiten des Stargates, also vor der Ankunft auf dem Weltraumbahnhof. Ich kann jetzt aber schlecht beurteilen, ob meine Fantasie dazu nicht ausreicht, oder ob die Beschreibung einfach zu schwammig war.



    Ansonsten hat sich an meinem Eindruck nicht viel geaendert, ich haette mir Plot und Charakterentwicklung - speziell irgendeine Emotion seitens Bowmans - gewuenscht. Ich bin trotzdem ganz froh das Buch mal gelesen zu haben, total schlecht fand ich es auch nicht. Es waren durchaus ein paar Dinge enthalten, ueber die man sich Gedanken machen kann und spziell die "Zukunftsprognosen" aus den 60er Jahren fand ich sehr interessant.



    Speziell deshalb stoert es mich aber, dass das Ende doch aus irgendeinem Grund in mir die Neugierde weckt. Ich habe es so verstanden, dass Bowman in einen dieser Spirtis umgewandelt wurde, die den Monolithen auch damals auf die Erde und den Mond gesetzt haben. Diese "Spirits" koennen sich jenseits von Raum und Zeit bewegen und kuemmern sich um verschiedene Planeten und Lebensformen. Da die Erde ja schon Jahrmillionen in Ruhe gelassen wurde nimmt der "Bowman" sich dieser jetzt an. Dabei wird irgendwas zerstoert, was ist mir auch nicht klar, aber ich glaube nicht, dass es (schon) das Ende ist. "Daemmerung" ist noch nicht die Nacht ;-) Ich bin sicher irgendwas passiert noch. Und jetzt wuesste ich irgendwie doch gerne was er fuer einen Plan entewickelt, er scheint ja keinen zu haben. Gleichzeitig widerstrebt es mir aber total noch einen Clarke zu lesen. Ich lese Buecher wegen des Plots, der Charakterentwicklung oder wenn das nicht ist wegen der Sprache. 2001 enthaelt keinen dieser 3 Aspekte, aber es ist trotzdem nciht unertraeglich zu lesen. Ich kann mich SiCollier anschliessen, was die "Emotionslosigkeit" betrifft. Mir ist das Buch eigentlich egal. Mir ist sogar egal, dass ich es gelesen habe. Ab und zu hat es sich ein bisschen gezogen, aber ich habe es auch nicht gehasst, sonst haette ich wohl abgebrochen. Das passiert mir sonst auch nicht, entweder mir gefaellt ein Buch oder nicht, dazwischen gibt es natuerlich auch Nuancen. Aber 2001 ist neutral...



    Edit sagt, dass ich gerade mal nach Amazon Rezis fuer 2010 geguckt habe und was da geschrieben wird hoert sich so schlecht nicht an.


    Zitat

    this is actually a far-better written novel than the earlier book, with Clarke adding much of the humanity that was so previously lacking, and the plot is advanced enough to make this worthwhile excerice without completely destroying the mysterious alien aspects of the original.


    Sollte das stimmen, waere das vielleicht doch etwas. Mit ein bisschen "humanity" und einen Plot waere 2001 ja vielleicht auch was gewesen :grin


    Es wird aber auch oefters erwaehnt, dass der Folgeband eigentlich ein Folgeband zum Film sei und nicht zum Buch. Anscheinend scheint der Film ein leicht abgeaendertes Ende zu haben?


  • Weiß darüber jemand Bescheid? Das würde mich nämlich auch interessieren. Eigentlich wollte ich ja keinen Clarke mehr lesen, aber mich beschäftigt der Gedanke, wie es nach 2001 weitergehen soll....

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  • Zitat

    Original von Suzann
    Weiß darüber jemand Bescheid?


    Ich noch nicht. Ich werde zumindest den Folgeband auf jeden Fall lesen, aber sicher nicht vor April, eher ab Mai (Stichwort: mehr Leserunden, als ich eigentlich machen wollte :rolleyes).

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Ich habe mittlerweile alle drei weiteren Odyssee-Bücher bestellt und hoffe, dass sie bald da sind. Weiterlesen werde ich auf jeden Fall, dazu bin ich einfach zu neugierig. Und dick sind sie ja nicht gerade. :grin

  • Zitat

    Original von Wiggli
    Ich habe mittlerweile alle drei weiteren Odyssee-Bücher bestellt und hoffe, dass sie bald da sind.


    Tja, das letzte kam als erstes hier an. :rolleyes Wobei ich anhand des Klappentextes eure Frage mit Bowman beantworten könnte, zumindest halbwegs. Wenn der Klappentext nicht total lügt. :gruebel

  • Zitat

    Original von Wiggli
    Wobei ich anhand des Klappentextes eure Frage mit Bowman beantworten könnte, zumindest halbwegs. Wenn der Klappentext nicht total lügt. :gruebel


    Dann könnte ich mir den Text (die drei Folgebände habe ich ja) bzw. die der drei Bücher gelegentlich zu Gemüte führen. Wenn ich dann alles weiß, was mich interessiert, spare ich mir vielleicht sogar das Lesen. :chen

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")