Alte Schlampe Nostalgie – und warum ich mir trotzdem einen eBook-Reader gekauft habe

  • Über Sinn und Unsinn von eBook-Readern wird ja immer noch viel diskutiert.
    Für Nostalgiker ist die Idee des elektrischen Buchs natürlich erst mal schwer zu akzeptieren.


    Nachdem ich in den letzten Tagen wieder mal zwei Diskussionen mit Leuten hatte, die sagten, dass ihnen ein Reader nie ins Haus kommen würde, habe ich mich an die Diskussionen erinnert, die ich selbst führte bevor ich meinen eBook-Reader angeschafft habe. Und daraus einen kleinen Blog-Beitrag gebastelt: Alte Schlampe Nostalgie – und warum ich mir trotzdem einen eBook-Reader gekauft habe



    Viel Spaß!

  • Sehr schön.
    Hab mich köstlich amüsiert, vor allem bei der Stelle mit dem Ipod.


    Und es hat mich sehr an viele Diskussionen mit vehementen Technik-Ablehnern erinnert.


    :wave

    LG
    Alisha

    -------------------
    Good girls go to heaven, bad girls go everywhere! :-]
    (Jim Steinman)


  • Naja, schön geschrieben, aber ein wenig zu stereotyp.


    Unabhängig davon ist es aber ein Anreiz darüber nachzudenken, ob das Festhalten an papierenen Büchern lediglich nostalgischen Anwandlungen entspringt. :gruebel


    Mir ist's eigentlich wurscht, wie Bücher riechen, und das Haptische, nun denn, ich leg die Bücher eh meistens auf den Tisch und beschwere sie mit einem Gegenstand, zur Not mit dem Wasserkessel, wenn sie besonders widerspenstig sind.


    Aber bei mir geht ständig immer alles kaputt, ohne dass ich es mutwillig zerstöre. Der elektronischen Heizungssteuerung fällt plötzlich ein, dass jetzt Sommer ist, weshalb das Ding nur noch Warmwasser macht. Mein Handy behauptet immer mal wieder, kein Netz zu finden, obwohl wir direkt am Sendemast wohnen. Mein Rechner verfällt spontan in den Schlafmodus und die Lambdasonde meines Autos glaubt, mit in regelmäßigen Abständen mitteilen zu müssen, dass der Kat im Eimer ist. Ist er aber nicht.


    Damit kann ich leben, kein Problem. Aber was, wenn mein Reader plötzlich meint, ich hätte keine Lizenz über das gerade zu lesende Buch? Oder der Akku ist hinüber? Oder durch einen Formatierungsfehler kann ich den Showdown nicht lesen, weil der auf kyrillisch ist?
    Da sitze ich dann glücklich und zufrieden bei 5° in der Bude, abgeschnitten von der Außenwelt, weil Telefon, Internet und die Entreigelung der Wegfahrsperre mal wieder nicht gehen, aber die Kerze nützt nichts, weil auch mein Buch nicht mehr geht :yikes

    Menschen sind für mich wie offene Bücher, auch wenn mir offene Bücher bei Weitem lieber sind. (Colin Bateman)

  • Tut mir leid - auch wenn der Text stilistisch sicher sehr ansprechend geschrieben ist, so finde ich ihn inhaltlich - höflich ausgedrückt - sehr schwach. Plakativ, oberflächlich und relativ humorlos. :wave

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Plakativ und oberflächlich, mag sein.


    Aber man könnte sich ja mal in die Position der Nostalgiker versetzen, die sich lange dem, was sie als neuesten Hype empfinden, widersetzen, um schließlich doch den Verlockungen der modernen Technik erliegen.


    Klar, ich japse auch, wenn ich mein Urlaubsgepäck durch die Gegend hucke, das dank der Bücher etwas schwerer als geplant ausgefallen ist (es könnten aber auch Steine für das Gewicht verantwortlich sein, ich hab nen Steinefimmel).
    Es nervt mich auch, wenn ich mich mal wieder verlaufen habe und nicht mal schnell orten kann, wo ich gerade bin.


    Man könnte da sagen, scheiß drauf, nutze ich doch die Möglichkeiten, die mir das Zeitalter, in dem ich lebe, so bietet.
    Ich könnte darüber verbittern, dass mir meine überkommenen Vorstellungen verbieten, diese Möglichkeiten zu nutzen.
    Oder ich könnte zu dem Schluss kommen, dass die Vorteile, die sich mir durch iIrgendwas bieten, die Nachteile nicht überwiegen und ich weiterhin entspannt mit meinem Wählscheibentelefon telefonieren möchte.


    Ich kann's mir aussuchen.

    Menschen sind für mich wie offene Bücher, auch wenn mir offene Bücher bei Weitem lieber sind. (Colin Bateman)

  • Klar, kann man den Text plakativ finden ;-)


    Aber authentisch ist er halt auch. Erst gestern abend wurde ich wieder (gegen meine Willen) in eine Stellungskrieg-ähnliche-Diskussion über eBook-Reader hineingezogen. Der einzige Auslöser: Ich hatte meinen eBook-Reader unterm Wohnzimmertisch liegen, den mein Akademiker-Besuch natürlich sofort entdeckt hat. Und dann gings los ... "Was? Du hast einen eBook-Reader!"


    Die Diskussionen um das Thema werden erstaunlich verbissen geführt, man könnte fast meinen es ginge um was wirklich Lebenswichtiges :grin Am Ende knicken viele ganz besonders authentische Nostalgiker ganz überraschend ein (sowie ich :rolleyes), kaufen sich plötzlich doch einen Reader und sind - große Überraschung - auf einmal ganz begeistert von den Wunderdingern.

  • Zitat

    Original von Daniel Morawek


    Die Diskussionen um das Thema werden erstaunlich verbissen geführt, man könnte fast meinen es ginge um was wirklich Lebenswichtiges :grin Am Ende knicken viele ganz besonders authentische Nostalgiker ganz überraschend ein (sowie ich :rolleyes), kaufen sich plötzlich doch einen Reader und sind - große Überraschung - auf einmal ganz begeistert von den Wunderdingern.


    Die Bezeichnung "authentischer Nostalgiker" empfinde ich als arrogant und herabsetzend. Nur weil jemand nicht bereit ist, sich auf jeden neuen Unsinn ohne Nachdenken zu stürzen, wird er sofort als "Nostalgiker" beschimpft.
    Für manche gehört mehr zum Lesen als auf einen Reader zu schauen. Zum Lesen gehört für viele eben auch das sinnliche Erleben eines Buches, selbst eingedenk der Tatsache, dass ein "richtiges" Buch eben gewichtsmässig halt mehr auf die Waage bringt.


    Aber glücklicherweise kann halt jede/jeder so handeln wie sie/er es gern möchte. Niemand wird gezwungen sich einen Reader zu beschaffen.


    Für mich gehört zum Lesen in allererster Linie ein "echtes" Buch, ein bequemer Leseplatz - ein Reader aber gehört ganz gewiß nicht dazu.


    Und wo ist ein solcher Schaukasten, der erhebliche technische Macken hat, denn ein Wunderding? :gruebel

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Lieber Voltaire,


    ich habe bestimmt kein Interesse irgendjemand, der keinen eBook-Reader nutzen will, herabzusetzen. Ich finde das voll okay. Jeder darf das halten wie er will.


    Außerdem bin ich Nostalgiker (erwähne ich 2x in dem Blogbeitrag und einmal in dem Kommentar, über das Du Dich so aufregst) und finde nicht, dass man "jeden Scheiß mitmachen muss" (1x erwähnt im Blogbeitrag).


    Deswegen war ich übrigens auch ein bisschen irritiert, als ich lass, ich würde Menschen als Nostalgiker beschimpfen. Wenn das bei irgendjemand so rüberkam, bitte ich um Entschuldigung. Ich bin gerne Nostalgiker und ja, ich habe keine Lust jedem Trend hinterherzulaufen.


    Beim eBook-Reader war das bei mir ein bisschen anders. Erst hatte ich Bedenken, irgendwann habe ich viele gute Argumente dafür gehört, und irgendwann habe ich es tatsächlich im Laden ausprobiert (den Prozess wie es dazu kam beschreibe ich ja - etwas konzentriert - in dem Blogbeitrag).


    Was dann passierte war, dass ich den eBook-Reader nicht nur gut fand, sondern überraschenderweise sogar besser als ein gedrucktes Buch. Neben der Tatsache, dass man Platz im Regal (ja, das darf man auch als Minuspunkt sehen!) und der Reisetasche spart, musste ich für mich feststellen, dass ein Reader viel besser in der Hand liegt als ein gedrucktes Buch. Zumindest in meinen Händen. Technische Macken konnte ich im großen und ganzen nicht entdecken. Aus vielen anderen Kommentaren im Netz höre ich heraus, dass es vielen Leuten genauso ergangen ist.


    Wieder Anderen wird es nie so gehen. Das ist auch okay. Ich zum Beispiel verstehe auch nicht, warum manche Leute behaupten, man könne ohne Smartphone/iPad/Sonnenbrille nicht leben. Jedem das seine.


    Ich bin gerne Nostalgiker. Und manchmal überrasche ich mich gerne selbst und kaufe mir einen eBook-Reader. So ist das.



  • Oller Motzer :chen


    Was soll dieser Glaubenskrieg? Das kann doch jeder halten, wie er will, und soweit ich mich erinnere, herrscht in diesem Land n o c h Glaubens und Meinungsfreiheit.
    Du magst den reader nicht. Also is jut. Den Autoren stinken halt langsam die Verlage. Dadurch sinken die print-Auflagen. Also zahlt der Leser halt mehr. Er ist letzendlich der Dumme


    euer hef


    edit: ich möchte mal ein nachvollziehbares Beispiel geben:
    Von meinen 6 prints sind 4 auch als ebook erschienen. Und zwar von meinen "Bestsellern", die schon eine gute 5-stellige Auflage hatten. Dann waren sie nahezu vergriffen und es hätte einer zweiten Auflage bedurft. Und bitte, wie hoch soll die sein? 200, 500, 1000?


    Nix da, sagt der Verlag (vernünftigerweise) Wozu gibt es ebook? Kein neuer Materialaufwand, keine Logistik und die Dinger sind für alle Zeiten verfügbar. Wer die HEFs noch haben will, kann sie als download jederzeit haben.

  • Ich möchte an dieser Stelle mal eine Hochrechnung nachreichen, die zwar momentan nicht repräsentativ ist, noch nicht, aber auf einer Studie beruht, die gerade im Schulbereich diskutiert wird.


    Fakt ist, dass eine bestimmte Generation, der jetzt 16-18 jährigen nicht gerne gelesen hat. Verlage und Handel haben das vor ca. 3 Jahren heftigst beklagt. Computer, Handy etc. waren Staussymbole.


    Nun hat man an der Hauptschule, an der meine Frau tätig ist, einen Versuch mit den Reader gemacht.
    Und siehe da, plötzlich war das Interesse an deutscher Literatur und Geschichte um 80% gestiegen (dementsprechend auch der Notendurchschnitt)


    Wenn ich das als Ökonom in der Wahrscheinlichkeitsrechnung (Rechnen mit großen Zahlen, siehe Prognosenrechnung) durchrechne, dann halbiert sich in der nächsten Generation, heute noch 6-7 Klasse der Printbereich zu Gunsten des Readers.
    D.h., dass das print preislich in der Zwickmühle mangels Absatz stecken wird.


    euer hef

  • Ich muß sagen, auch ich finde den Beitrag sehr einseitig. Während die Argumente pro Reader fast ausnahmslos aufgeführt wurden (einziges fehlendes mir bekanntes ist die veränderbare Schriftgröße), werden die Gegenargumente nicht mal gestreift, sondern auf ein simples Buchgefühl reduziert. Die beiden größten Nachteile eines Readers sind imho


    - der hohe Wiederbeschaffungswert (beim Strandurlaub würde ich meinen Reader nicht unbeaufsichtigt lassen, mein TB dagegen schon, auch ein beim Transport beschädigtes Buch läßt sich deutlich billiger ersetzen als ein Reader, ebenso das in Bus oder Bahn vergessene Buch)


    - die mangelnde Weitergabemöglichkeit (versuch mal, ein Ebook zu verleihen - Hefs Hochrechnungen zufolge dürfte Ebay wohl demnächst dramatische Umsatzeinbußen hinnehmen, weil der komplette Buchmarkt wegfällt).


    Das Fühlen von Büchern, das Stöbern in Buchläden und die Optik von gut gefüllten Bücherregalen sind doch nur Nebenaspekte der "Nostalgiker".


    Viel extremer an dem Beitrag finde ich jedoch die Diskussionseinstellung. Wie ein Boxer teilt der Autor Argumente aus und muß einstecken. Denkst Du wirklich so, wenn Du mit Freunden diskutierst?


    Zu guter Letzt noch eine Frage: Was ist denn die Erkenntnis aus dem Beitrag? Daß "Nostalgiker" Sachen besitzen können, die nach 1980 erfunden wurden?!? Ich hoffe, ich raube Dir nicht gerade sämtliche Illusionen - es gibt Grüne, die aus Dosen trinken, Katholiken, die Kondome benutzen und Neonazis, die Pizza essen - jeder hängt seiner Ideologie nur so weit an, wie er es für richtig hält.

    "Wie kann es sein, dass ausgerechnet diejenigen, die alles vernichten wollten, was gut ist an unserem Land, am eifrigsten die Nationalflagge schwenken?"
    (Winter der Welt, S. 239 - Ken Follett)

  • Ich weiss nicht was ihr habt. Ich fand die Geschichte recht nett. Es trifft das was viele sich überlegen, bevor sie sich einen Reader kaufen.


    und nicht zu vergessen: Es ist ein Blog -Eintrag.
    Kein Aufruf alle Bücher wegzuwerfen und in Zukunft nur noch eBooks zu lesen. Und keine diffamierung von Menschen, die weiter gerne echte Bücher lesen. Die habe ich zumindest nirgends entdecken können.


    Und zum Thema Jugendliche lesen nur, wenn sie einen Reader in der Hand haben: Erst wird sich beschwert, daß Jugendliche nicht mehr lesen, dann tun sie es endlich, dann wird sich darüber beschwert, daß sie es nicht mit dem "richtigen" Medium tun.
    Was bitte ist denn wichtig an Büchern? der Inhalt? Oder vielleicht doch nur das Papier und die Druckerschwärze?


    Ich bin es langsam leid, mich dafür entschuldigen zu müssen, einen Reader zu haben. Ich habe ihn noch nicht lange, aber bis jetzt lese ich genauso viele Papierbücher wie ebooks und ich werde bestimmt nicht anfangen alles nur noch als eBook zu kaufen. Dafür habe ich Papierbücher viel zu gerne in der Hand.


    Wir alle können nicht in die Zukunft schauen, wartet es doch einfach mal ab, wie sich das ganze weiter entwickelt. Anstatt euch hier die Köpfe darüber einzuschlagen.


    Manchmal habe ich das Gefühl, daß sich hier seit neuestem eBook-Leser zu Lesern zweiter Klasse gemacht werden sollen, weil sie vom wahren Glauben abgefallen sind ;-)


    Sorry wenn es jetzt ein wenig länger geworden ist, aber das musste mal raus, nehmt's mir nicht übel :wave

  • Zitat

    Original von streifi
    Manchmal habe ich das Gefühl, daß sich hier seit neuestem eBook-Leser zu Lesern zweiter Klasse gemacht werden sollen, weil sie vom wahren Glauben abgefallen sind ;-)


    Dieser Satz gefällt mir. Auch wenn ich ihn sicher anders verstehe oder verstehen will als die Verfasserin ihn gemeint hat. :rofl


    Nieder mit den Ebooks - zurück zum wahren Glauben. :wave
    Das muss die Parole sein! :grin

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Ich finde deinen Text auch ganz nett ;-)


    Wobei ich ja finde, dass der Vergleich mit Schallplatten und CDs nicht wirklich passt. Der Vergleich CDs & Mp3 (und sonstige digitale Audioformate) triffts schon eher. Auch braucht man, um mp3s unterwegs hören zu können, einen Player, das wäre dann wohl die Analogie zum ebook-reader. Ja, braucht man bei CDs auch, ich weiß, nur sind sie erstens billiger, zweitens lässt sich darin immer nur eine CD aufbewahren und drittens werden selbige kaum mehr unterwegs gehört. Denn, CDs haben den Vorteil, dass sie sich auch digitalisieren lassen. Und genau das kann ich mir bei richtigen Büchern auch vorstellen - irgendwann mal, in ferner Zukunft: dass man zu dem Kauf eines Printbuches gleich das ebook gratis dazubekommt. :grin



    Ja, ich würde mich wohl auch als Nostalgiker bezeichnen, in vielen Dingen, aber gegen ebooks hab ich nichts. Allerdings würde ich mir momentan noch keinen reader zulegen. Erstens sind mir die ebooks nach wie vor viel zu teuer, zweitens finde ich es absolut nicht gut, dass der ebook-markt derart von amazon dominiert wird. Würde ich mir einen kindle kaufen (und wenn ich je einen reader kaufe, dann garantiert KEINEN kindle), mache ich mich komplett von amazon abhängig und kann meine ebooks nur noch dort kaufen. Kaufe ich mir einen anderen reader, kann ich gar nichts mehr von amazon kaufen (was mir dann auch wieder ein wenig zu extrem ist in anbetracht der von amazon bereitgestellten ebook-vielfalt).
    Nein, solange diese Probleme nicht beseitigt sind, kaufe ich mir keinen reader und bleibe meinen gedruckten Büchern treu. Die sind doch viel unkomplizierter, was die Beschaffung anbelangt.

  • Zitat

    Original von Voltaire


    Dieser Satz gefällt mir. Auch wenn ich ihn sicher anders verstehe oder verstehen will als die Verfasserin ihn gemeint hat. :rofl


    Nieder mit den Ebooks - zurück zum wahren Glauben. :wave
    Das muss die Parole sein! :grin


    komm du mir mal zum Eulentreffen ;-) :lache