'Welt in Angst' - Seiten 204 - 302

Diesen Abschnitt fand ich am spannendsten bisher, wobei der 3. Abschnitt gerade zu Beginn unglaublich spannend ist. Wirklich kaum wegzulegen.

Ich musste doch tatsächlich zurückblättern, um mir wieder in Erinnerung zu rufen, was in diesem Abschnitt passiert war. So schnell geht das Lesen und so gut ist die Unterhaltung.
Die Antarktis-Geschichte fand ich wirklich spannend und ich dachte wirklich, das war es jetzt für Sarah und Evens! Zwar ein paar viele Zufälle, aber trotzdem gut.

Morton ist nur noch im Hintergrund und wird sehr schnell vergessen, allerdings gibt es auch noch genug zu tun bzw. zu verhindern. Da bin ich mal gespannt, ob noch auf ihn zurückgegriffen wird.

Was es mit der DVD auf sich hat, auf der Drake und noch jemand von dem Umweltverein drauf zu sehen sind, ist mir noch nicht ganz klar. Aber das wird sich wohl noch klären.

Gerade weil dieser Abschnitt so spannend war, habe ich erst mitten im vierten Abschnitt bemerkt, das ich ein wenig zu weit vorgeprescht bin

Inzwischen bin ich mir ja recht sicher das Morton noch lebt. Irgendwie wird er mir zu sehr in den Hintergrund gedrängt, das wirkt zu gewollt auf mich.

Evans geht mir inzwischen richtig auf die Nerven, fragt bei jeder Kleinigkeit nach, erkennt keinerlei Zusammenhänge, übertreiben muss man ja echt nicht

Zitat

Original von Shadow91
Evans geht mir inzwischen richtig auf die Nerven, fragt bei jeder Kleinigkeit nach, erkennt keinerlei Zusammenhänge, übertreiben muss man ja echt nicht

Vielleicht sind (amerikanische) Anwälte immer so begriffsstutzig. Er selbst sagt ja auch oft, er wäre nur Anwalt.

Zitat

Original von Wiggli

Vielleicht sind (amerikanische) Anwälte immer so begriffsstutzig. Er selbst sagt ja auch oft, er wäre nur Anwalt.

Hmh, das könnte die Erklärung sein
Auch wenn ich es etwas seltsam finde, das sogar Sarah schneller zu verstehen scheint als der gute Evans.

sodele, weiter im posten:

Der Abschnitt war echt gut. Hoffentlich wird sie gehalten.

Das Abenteuer in der Antarktis endet glücklich, aber daß die Attentäter so einfach von dem Eiskontinent herunter kommen, kann ich nicht glauben.

Evans wird immer begriffsstutziger, ich kann es nicht verstehen, daß er als Anwalt hier so stur in seiner Meinung ist.

Nun ab nach Arizona, zum nächsten Abenteuer....

Zitat

Original von Hoffis
Das Abenteuer in der Antarktis endet glücklich, aber daß die Attentäter so einfach von dem Eiskontinent herunter kommen, kann ich nicht glauben.

Hm, das habe ich mich auch gefragt, aber die Erklärung ist für mich nicht schlecht.

Zitat

Evans wird immer begriffsstutziger, ich kann es nicht verstehen, daß er als Anwalt hier so stur in seiner Meinung ist.

Wobei doch die Unterhaltung vor der Kamera auch etwas gestellt war ... Und ich habe das Gefühl, dass er zu Beginn des nächsten Abschnittes etwas aufwacht.

Zitat

Nun ab nach Arizona, zum nächsten Abenteuer....

Geht nicht erst nach Kalifornien?

Dieser Abschnitt war sehr spannend.

Zitat

Original von Wiggli:

Die Antarktis-Geschichte fand ich wirklich spannend und ich dachte wirklich, das war es jetzt für Sarah und Evens! Zwar ein paar viele Zufälle, aber trotzdem gut.

Mir waren das auch ein paar zu viele Zufälle. Evans steckte ziemlich lange im Eis fest. Ich dachte man kann nur höchstens ein paar Sekunden im Eis ohne Schutzmaske überleben und ohne das einem die Nase abfällt.